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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: TomT am 07.01.2010, 14:03 Uhr
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Hallo
Ich plane für diesen Sommer eine Ost nach West Tour.
Vorgestellt habe ich mir das ganze so:
Flug von München nach NewYork. 3 Tage NewYork besichtigen und dann nach Miami fliegen, für Miami habe ich auch nochmal 3-4 Tage eingeplant.
Ab Miami soll es dann mit dem Mietwagen losgehen, das Ziel ist Los Angeles. Dafür hab ich 3 Wochen Zeit.
Von Miami aus empfiehlt sich ja eigentlich nur eine Südstaatenroute.
New Orleans hab ich schonmal ins Auge gefasst... aber wie sollte es dann am besten weitergehen?
Welche Städte auf der Route sind ein "must-do"? Welche Sehenswürdigkeiten (sei es landschaftlich oder Städtemäßig müssen/sollten auf jeden Fall besichtigt werden)
Den Grand Canyon möchte ich dieses mal auch nicht auslassen. (War schon 2x in San Francisco/Los Angeles/Vegas und habe es jedes mal "verpasst" zum GrandCanyon rüberzufahren.)
Mute ich mir mit 3 Wochen da zuviel zu oder müsste das machbar sein?
USA-Erfahrung hab ich von der Westküste wo ich auch schon einige Meilen mit dem Auto runtergespult habe)
Bin schonmal auf eure Anregungen und Tipps gespannt.
Greetz
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Mute ich mir mit 3 Wochen da zuviel zu oder müsste das machbar sein?
4500km / 21 Tage = ~220km/Tag
Theoretisch machbar, ist aber schon ne mühsame Fahrerei...
Das Hauptproblem ist wohl, dass du bei vielen Highlights (aus Zeitmangel) einfach vorbeifährst...
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. . . und mit dem Grand Canyon eigentlich noch nen Umweg einbaust . . .
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Welche Städte auf der Route sind ein "must-do"? Welche Sehenswürdigkeiten (sei es landschaftlich oder Städtemäßig müssen/sollten auf jeden Fall besichtigt werden)
San Antonio ist sehr schön. Ansonsten habe ich es mit amerikanischen Städten nicht so.
Big Bend würde ich im Hochsommer nicht empfehlen. Es ist viel zu heiß. Lieber Carlsbad Caverns und White Sands und dann ab nach Norden Richtung Santa Fe. Die Gegend liegt höher und ist deshalb nicht ganz so heiß.
Insgesamt wäre für den Sommer eine nördliche Route besser.
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Danke schonmal für die ersten Antworten.
Ja, bin selber gerade am zweifeln. Ich glaube ich hab mir schon wieder viel zu viel auf einmal vorgenommen :?
Denke ich muss mich entscheiden, entweder ich starte den Trip ab Miami oder ab New York. Beide Städte/Staaten + Landesdurchquerung in 4 Wochen wird wohl eng werden.
An die brutale Hitze hab ich noch garnicht gedacht....
Paar Tage New York, dann mit dem Zug nach Chicago und ab da die Route66 mit dem Mietwagen bis nach L.A. wäre auch eine Option. Vorallending wäre da der Crand Canyon kein extremer Umweg.
Weiß nur noch nicht so genau ob die Städte die man auf der Route 66 passiert wirklich interessant sind.... keine Ahnung warum aber irgendwie zieht es mich zu den Südstaaten.
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Kleiner Buchtipp:
Jäger, Norbert - Von Küste zu Küste
Reisebericht von LA nach Miami in (so mag ich mich erinnern) 2.5 Wochen. Viele interessante Tipps! Absolut lesenswert.
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Hallo
Paar Tage New York, dann mit dem Zug nach Chicago und ab da die Route66 mit dem Mietwagen bis nach L.A. wäre auch eine Option. Vorallending wäre da der Crand Canyon kein extremer Umweg.
Das wäre einen interessante Sache, aber wenn möglich mit einer Harley, ich hoffe Du kannst Töfffahren?
Gruss
Duc1098
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@Load
Vielen Dank für den Tipp, habe mir einige Leserreferenzen durchgelesen. Scheint wirklich sehr interessant zu sein und hab's auch gleich auf Anhieb bestellt :wink:
Ausserdem hab ich auch noch das Buch "Route 66 - Die Legende lebt" von Klaus Beet mitgeordert.
@Duc1098
Darf 'ne 50er fahren, mehr gibt mein Führerschein nicht her :P
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Darf 'ne 50er fahren, mehr gibt mein Führerschein nicht her
Nun ja, dann machts keinen Spass. :|
Wenn Du einen guten Routenbeschrieb der 66 suchst; dann solltest Du den von Tom Snyder kaufen.
Gruss
Duc1098
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Nun ja, dann machts keinen Spass. :|
Wenn Du einen guten Routenbeschrieb der 66 suchst; dann solltest Du den von Tom Snyder kaufen.
Gruss
Duc1098
Naja, würde ich so nicht sagen... da ich noch nie Motorrad gefahren bin fehlt es mir auch nicht.
Anders wäre es wenn man seit Jahren Bike fährt und die Route66 mit dem Auto fahren "muss".
Das Buch werde ich mir mal näher ansehenm, Danke für den Tipp.... Lektüren zur Urlaubsvorbereitung kann man nie genug haben :)
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Bei welchem Autovermieter hab ich denn eigentlich die günstige Einweggebühr?
Bisher haben wir unsere Autos immer von Dollar-rent-a-car geholt... auf deren Website spuckt er mir aber gar kein Ergebnis aus.
Alamo verlangt 600,-USD Einweggebühr :shock:
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Bei welchem Autovermieter hab ich denn eigentlich die günstige Einweggebühr?
National. USD250.