Moin
Du hast halt viele Fixpunkte (vor allem Mount Rushmore und die dazu nötige Schleife macht sich meilenmäßig bemerkbar - ob sich das wirklich lohnt ?)
Ja, es sind wohl die Tage 13-17, die sehr viel Fahrerei beinhalten und damit den Eindruck von Stress erwecken. Ob es sich lohnt (bzw. gelohnt hat), werden wir wohl erst hinterher beurteilen können
Jedenfalls wollte meine Frau schon immer mal zum Mount Rushmore, und für Schwiegermutter ist es vermutlich das letzte Mal, dass sie nach Amerika kommt, also würde sie das halt auch gerne noch sehen.
Höchstens von Vegas könntest Du gegen Ende noch einen Tag wegnehmen (um die Ecke Moab bis Zion zu entzerren) - aber ich fürchte da gibt es auch wieder ein Veto von einer Deiner Teilnehmerinnen.
Du kennst anscheinend die Frauen
Ich fürchte, Vegas ist nicht verhandelbar - die wollen Hotels gucken und shoppen gehen (ein Tag ist schon für Primm Outlet eingeplant)
Sehr gut finde ich nun die Planung zu Yellowstone - eindeutig das Tophighlight dieser Reise - zeitlich entsprechend gewürdigt - das wird sich lohnen.
Da freue ich mich auch schon gewaltig drauf. Die ganze Ecke Montana/Wyoming/South Dakota ist auch für uns Neuland, da waren wir noch nie. Ich hoffe nur, dass das Wetter mitspielt - aber Mitte September sind die Chancen da ja nicht soooo schlecht. Und wie schon mal geschrieben - wenn wir dort sind und denken, dass wir da noch mehr Zeit verbringen wollen, wird der Rest der Tour halt noch kurzfristig umgeworfen. Ist ja hier nur eine Planung, was wünschenswert bzw. möglich wäre, und nichts, woran man sich blindlings halten muss.
nur eben die Klopperfahrten gegen letztes Drittel der Tour sind nicht ganz nach meinem Geschmack - vor allem weil da kein Polster drin ist.
Die Utah-Strecke sehe ich eigentlich gar nicht so problematisch. Wir wollen halt Schwiegermutter vor allem Arches zeigen (den Park kennt sie noch nicht) und haben dafür einen ganzen Tag geplant. Bryce und Zion haben wir vor 4 Jahren schon mit ihr besucht, das ist dann mehr eine "Vorbeifahrt" zur Erinnerung, da wollen wir uns nicht groß aufhalten. Bryce vielleicht einen halben Tag, Zion ist reine Durchfahrt über den Highway 9 nach St. George.
Meine Frau und ich haben auch, wenn wir mal alle Urlaube zusammenrechnen, in Bryce etwa eine Woche und in Zion bestimmt 2 Wochen verbracht, da müssen wir nicht mehr unbedingt was machen. Puffer wäre eventuell noch der eine Tag St. George, an dem wir eigentlich nichts geplant hatten (ich glaube nicht, dass ich z.B. Schwiegermutter dazu bekomme, mit mir durch den Kanarra Creek zu laufen
).
Generell macht mir auch das Autofahren in den USA ne Menge Spaß, bedeutet nicht den geringsten Stress für mich. Wir haben einen sehr geräumigen Wagen, meine Mitfahrerinnen können ganz in Ruhe Landschaft gucken. Und die letzte Woche ist ja ohnehin wieder die reine Entspannung.