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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Ricard68 am 15.02.2012, 12:43 Uhr
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Also zuerst einmal, ich bin Newbie in Sachen USA Reise, speziell in Sachen auf eigene Faust eine Mietwagenreise zu unternehmen.
Nun ist in mir der Gedanke gereift eine 3 Wochen Road-Trip-Tour durch die USA zu machen, indem ich über das Angebot der Mietwagenfirma Hertz gestolpert bin. Hier wissen ja auch viele davon, ich meine hier die Fun Collection mit Ihren aktuellen Ford Mustang GT Premiums und den anderen, neuaufgelegten Pony Cars. Also das Auto hab ich schonmal gewählt und der beste Freund von mir war auch sofort überzeugt. 8)
Nun geht es aber ans eingemachte. Ich bin einfach hin und hergerissen wie groß die Route ausfallen soll. Zuerst waren ich und mein Freund von der Idee so angetan, dass wir gedacht haben, wir könnten mit diesem Auto ganz Amerika erobern (übertrieben gesagt). Da wir beide jetzt nicht so viel verdienen, dass wir uns jedes Jahr oder alle 2 Jahre so einen urlaub leisten könnten, war für uns klar, das wird ein einmaliger Urlaub und ein neuer in dieser Art würde frühestens Jahre später folgen.
Unter dieser Prämisse möchte man natürlich in 20 Tagen möglichst viiiiiiiiel LAND zu sehen kriegen und Land bedeutete für mich natürlich dann auch Meilen runterreissen.
Aber durch das dann entdeckte Forum hier, muss ich sagen, wird man doch etwas auf den Teppich zurückgeholt, weil es ja nun einfach mal viele Dinge zu sehen gibt, für die man nicht einfach mal so eben einfach nur eine Stunde einplanen kann und sollte.
Zudem bin ich auch begesiterter Hobby-Fotograf und meine Spiegelreflex, mitsamt Objektiven und Stativ wird auch mitreisen. ALso bin ich gezwungen, in kleineren Routendimensionen zu denken, was ja auch vernünftig ist.
Die erste Routenidee die ich hatte, habe ich schnell wieder verworfen und zwar die komplette, klassische Route 66 abzufahren mit Endstation L.A. Das funktioniert nicht, weil die Autos die wir Mieten wollen, nicht mietbar sind für Einwegmieten. Und das Fahrzeug ist eben nicht verhandelbar.
Die zweite Routenidee war dann genausoschnell abgehakt, weil ich die Idee schön fand, den kompletten Pacific Coast Highway No.1 zu fahren, bis Seattle hoch, aber auch das scheitert an der EInwegmiete und niemand hat Lust, die selbe Strecke wieder Retour zu fahren.
Nun habe ich ja schon Ideen im Forum gefunden, wo man die Highway No.1 nur bis SF fährt und dann quasi in einer Schleife wieder übers Landesinnere zurück nach L.A mit einer Menge Sehenswürdigkeiten auf dem Weg.
Ist das wirklich die einzig, realistische Variante, möglichst viel in dieser Reisedauer als Neuling zu sehen?
Unser Fokus liegt wirklich überhauptnicht auf Freizeitparks oder ähnlichem, lieber Naturwunder und Sehenswürdigkeiten und das wesentliche in einer Großstadt wie L.A, Las vegas etc. Lange und viel Autofahren ist bei zwei Fahrern auch nicht das Problem, im Gegenteil, mit so einem V8 durch die Prärie zu "heitzen" soll ja Teil der Gaudi sein. Aber es soll eben eine gesunde Ausgewogenheit bestehen und hier lasse ich mich gerne beraten und belehren. :)
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Hallo Ricard,
willkommen bei usa-reise.de !
Ist das wirklich die einzig, realistische Variante, möglichst viel in dieser Reisedauer als Neuling zu sehen?
Nein, Du könntest auch einen oder mehrere Inlandsflüge machen was u.U. sogar billiger kommt als die eine oder andere Einwegmiete und natürlich auch mal eine ganz andere Ecke bietet.
Bei 20 Tagen solltest Du das allerdings nicht ausarten lassen - einen Schwerpunkt setzten und vielleicht eben noch was anderes dazu.
Was das sein kann ist Geschmackssache.
Vielleicht ist das hier eine erste Orientierung:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=30400.0
Und hier gibt es vorgefertige Routen als Anhaltspunkt:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8855.0
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Hallo,
ja da hast Du ja schon ganz von selbst einige gute Entscheidungen getroffen.
Aber gleich mal vorab: durch die Gegend "heizen", das geht in USA überhaupt nicht. Du hast dort überall sehr enge Geschwindigkeitsbeschränkungen, d.h. auf Freeway, ganz selten, mal 75 mph, meistens sind 65 mph, auf Highways, die unseren Bundes- oder Landstrassen vergleichbar sind, gehts auch mal nur bis 55 mph. Auf engen Bergstrassen und in Ortschaften sind es dann 35 mph.
Und diese Geschwindigkeitsbeschränkungen werden sehr genau überwacht und wenn sie Dich beim "speeding" erwischen, dann wirds richtig teuer.
So, jetzt zu Eurer Tour:
Wann soll das ganze denn stattfinden, denn danach richtet sich auch die Strecke.
Bei insgesamt 3 Wochen würde sich evtl. anbieten von SF, den Highway 1 runter bis LA, dann über den Joshua Tree NP, Las Vegas, Death Valley, Yosemite NP zurück nach SF.
Evtl. kann man das ganz noch etwas erweitern, indem man von LV aus noch zum Grand Canyon fährt, über Page, Zion NP zurück. Das ist aber dann schon ziemlich viel Fahrerei. Aber da Du fotografieren willst, wäre diese Route ganz gut, da hättest Du am Schluss dann bestimmt 3000 Fotos.
Diese Runde könntest Du in jeder der genannten Städte beginnen, je nachdem, wohin der Flug am günstigsten ist.
Eine andere Runde wäre von Denver über Mesa Verde NP, Arches und zurück.
Und wenn Du Dir das Tourset vom ADAC besorgst und dieses mal gross auf dem Tisch vor Dir ausbreitest, dann wirst Du auf Anhieb noch 100erte andere Möglichkeiten sehen.
Grundsätzlich würde ich pro Tag nicht mehr als durchschnittlich 250 - 300 km einplanen, sonst habt Ihr keine Zeit mehr, irgendetwas zu geniessen.
Und wenn Ihr Euch dann klar seid, was Ihr sehen wollt, dann stell Deine Route mal hier rein und dann können wir Dir mit Tips und Ratschlägen helfen.
Gruss Beate
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Ich kann dir mal meine Seite empfehlen. Wir legen auch viel Wert auf Fotografie. Eventuell ist ja Routenmäßig was dabei.
http://www.myreiseblog.de/routen/
Wichtig ist bei so einer Reise für die Planung auch immer die Reisezeit. Wann soll es losgehen?
Zu dem tollsten Orten geht es oft nur über Schotterstraßen, ob man die dann mit dem Auto - Mustang GT- fahren will ist die Frage. Z.b im Monument Valley kann man nur die geführt Tour machen, ob ihr das wollt.
So toll wie das Auto ist, ich würde es nicht für die vollen 3 Wochen ausleihen. Zumal du es eh nicht ausfahren kannst, wie Beate schon sagte, wenn wir eine Kontrolle in den USA gesehen haben standen dort zu 80% diese Autos, ist wohl so wie bei uns das 3er BMW's oder Porsches öfter angehalten werden als ein VW Passast. :lol:
Viel Spass beim Planen.
Bei der endgültigen Route helfen wir gerne.
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Hehe, deshalb hatte ich das "heizen" auch in Anführungszeichen gesetzt, weil mir das mit dem Speedlimit bewusst ist.
Ich würde dann höchstens mal die Lage sondieren, wenn ich auf einer einsamen Straße mitten in der Wüste nix anderes als Straße und am Straßenrand Sand sehe und das kilometerlang bis zum Horizont, dann würde ich wohl das Risiko nochmal eingehen und mal drauftreten, um zu schauen was das rauskommt. Also zu 99,9% haben wir vor uns daran zu halten, und die 0,01% sind kalkuliertes Risiko :D
Inlandsflüge kommen auch nicht in Frage, aus dem einfachen Grund, da mein Kumpel riesengroße Flugangst hat und ich mir schon überhaupt was überlegen muss, wie wir das mit Ihm und dem Transatlantikflug hinkriegen :lol:
Ich will Ihn nicht mehr als nötig belasten, sonst habe ich ein psychisches Wrack neben mir sitzen über die gesamte Reisedauer.
Der Reisezeitpunkt liegt noch in ferner Zukunft, wir haben uns September/Oktober 2013 ausgeschaut, eben wegen der Ansparzeit für diesen Urlaub und man will ja dann, wenn man da ist, nicht jeden Dollar zweimal rumdrehen müssen bis man Ihn ausgibt.
Es gibt auch nur wenige mögliche Startpunkte für die Reise, eben wegen dem besagten Mietwagen, der nur an ausgewählten Stationen zu haben ist. Ich favorisiere dann SF oder L.A als Ausgangspunkt, ist wahrscheinlich auch wegen der Flüge aus Deutschland am besten, als Hessen würden wir wohl versuchen von Frankfurt aus einen Direktflug zu kriegen, ich weiß nicht, ob Zwischenlandungen und -starts mein Kumpel überstünde :lol:
Wenn man die Route in SF beginnen würde und auf dem No.1 richtung L.A fährt, hat man doch den Vorteil zur Wasserseite hin zu fahren (rechte Fahrbahn) und damit mehr zu sehen, oder sehe ich das falsch?
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Wenn man die Route in SF beginnen würde und auf dem No.1 richtung L.A fährt, hat man doch den Vorteil zur Wasserseite hin zu fahren (rechte Fahrbahn) und damit mehr zu sehen, oder sehe ich das falsch?
Ja, das siehst Du richtig.
Und September/Oktober ist dafür auch eine gute Reisezeit.
Also mach Dich ans Planen.
Beate
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Sagt mal warum hängt eigentlich alles an dem Mietwagenmodell???
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Hallo,
September/Oktober 2013
vielleicht kann man bis dahin ja auch was gegen die Flugangst tun. Ich habe in meinem Bekanntenkreis eine höchst erfolgreiche Bekämpfung einer wirklich extremen Ausprägung erlebt.
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Die zweite Routenidee war dann genausoschnell abgehakt, weil ich die Idee schön fand, den kompletten Pacific Coast Highway No.1 zu fahren, bis Seattle hoch, aber auch das scheitert an der EInwegmiete und niemand hat Lust, die selbe Strecke wieder Retour zu fahren.
Das ist aber dennoch machbar, denn Du brauchst selbstverständlich nicht die gleiche Strecke zurückzufahren, sondern kannst beliebige Umwege über das Landesinnere fahren. Selbst das große Dreieck Los Angeles - Seattle - Yellowstone NP - Los Angeles wäre in drei Wochen gut machbar. Wir haben gerade im September 2011 eine ähnliche Tour ab/bis Las Vegas (aber ansonsten auch via Seattle und Yellowstone) in zweieinhalb Wochen absolviert. Dabei sind wir im Yellowstone 3 Nächte geblieben und auf dem Rückweg im Zion nochmal drei Nächte. Wir hatten insgesamt dreieinhalb Wochen, waren davon aber fast eine ganze Woche in Las Vegas (das müsst Ihr ja nicht unbedingt nachmachen).
Das sind ca. 3.000 Meilen reine Fahrstrecke, wir sind sogar über 4.000 Meilen gefahren, weil wir ganz hoch bis in die "Northcascades" gefahren sind (via "Winthrop -> googlen!) und auf dem Weg zurück die beiden "Falls" (Idaho Falls und Twin Falls) auch mitgenommen haben. Insbesondere die Küste werdet ihr relativ flott "erledigt" haben, denn es gibt nur wenige ausgesprochene Highlights (wie beispielsweise RedWood NP), wo man längere Wanderungen unternimmt. Pro Tag kann man sehr entspannt über 250 Meilen zurücklegen (inkl. beliebig vieler Fotostopps) und dann seid ihr in weniger als einer Woche schon von Los Angeles aus in Seattle.
Aber auch wenn Euch das zu weit erscheint - man kann auch in näherer Entfernung von der Küste zurückfahren und diverse Attraktionen besuchen (da gibt es satt und genug zu sehen). Also keine Scheu vor der Küstentour - die könnt ihr ganz locker machen.
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Hallo Jack Black.
da bin ich aber völlig anderer Meinung wie Du. Und ich glaube, ein grosser Teil der hier postenden Fomis auch. Die von Dir vorgeschlagene Strecke war vielleicht für Dich OK, aber jemandem anderen das zu empfehlen finde ich schon fahrlässig. Das ist kein Urlaub mehr und auch keine Rundreise mit Fotostopps, das ist Flucht.
Wie gesagt, für Dich vielleicht ok, für 90 % aller anderen hier nicht.
Beate
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@ ilnyc:
Das warum ist einfach erklärt. Erstens bucht man ein Fahrzeug aus dieser Kategorie gesichert und nicht wie bei allen anderen, eine Fahrzeugkategorie und man wird dann überrascht was man vor Ort kriegt. Und ich habe einfach keine Lust, wenn ich schon einmal mir eine USA-Rundreise leiste, diese dann in irgendeinem Plastikbomber zu verbringen.
Das Auto sollte dann auch zum Land und der Route passen, quasi die Abrundung des Ambiente. Und wenn ich mir überlege wieviel diese Fahrzeuge nur kosten (der Mietpreis wird ja auf 2 aufgeteilt), dann finde ich das für 3 Wochen mehr als fair.
Wahrscheinlich bin ich hinterher auch schlauer und werde, wenn ich Widerholungstäter werde, einen rückenschonenderes, bequemeres, geräumigeres Auto wählen. Aber jetzt vor der Reise habe ich mir das nunmal in den Kopf gesetzt :wink:
@ Jack Black:
Klingt interessant und machbar, aber ich komme wirklich mehr und mehr von dem Trip runter eine Mammut-Tour zu unternehmen. Aber ich werde mir dir Strecke nochmal genauer ansehen und drüber nachdenken. Ich will auf jedenfall so wenig Übernachtungen wie möglich in Großstädten machen, maximal eine pro Stadt. Das Land und die Natur reizen mich da mehr.
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Ich will auf jedenfall so wenig Übernachtungen wie möglich in Großstädten machen, maximal eine pro Stadt. Das Land und die Natur reizen mich da mehr.
Bis auf eine handvoll Städte können die USA da auch nicht mit Europa mithalten (kennt man eine kennt man fast alle) - also sicher nicht verkehrt sich mehr auf das Naturangebot zu verlegen, das doch teilweise gravierend anders ist als in Europa.
Die Fahrstrecken kannst Du ja bei googlemaps eingeben und siehst dann was geht und was nicht.
mehr als 4 Fahrstunden reine Strecke pro Tag als Maximum würde ich im Durschnitt nicht empfehlen, es kommen aus der Erfahrung oft noch 10-20% der Strecke als Fahrten z.B. in Parks dazu.
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Hallo
für dieses Vorhaben:
"Ich würde dann höchstens mal die Lage sondieren, wenn ich auf einer einsamen Straße mitten in der Wüste nix anderes als Straße und am Straßenrand Sand sehe und das kilometerlang bis zum Horizont, dann würde ich wohl das Risiko nochmal eingehen und mal drauftreten, um zu schauen was das rauskommt. Also zu 99,9% haben wir vor uns daran zu halten, und die 0,01% sind kalkuliertes Risiko"
würde ich Dir einen Beifahrer empfehlen, der die Luft beobachtet, denn gerade in diesen einsamen Gegenden wird die Tempoüberwachung aus der Luft praktiziert und im Vergleich zu den 98% Fahrzeugen, die sich mit richtiger Geschwindigkeit bewegen, fallen die 2% sofort durch mehrmaliges Überholen auf, der Beobachter aus der Luft verständigt dann einfach den Sheriff am Boden und schon wird es teuer
bei der inzwischen vorgeschlagenen Tourlänge wird eine Tour leicht mal zur "Tor"tour
VG
Utahfan
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@ ilnyc:
Das warum ist einfach erklärt. Erstens bucht man ein Fahrzeug aus dieser Kategorie gesichert und nicht wie bei allen anderen, eine Fahrzeugkategorie und man wird dann überrascht was man vor Ort kriegt. Und ich habe einfach keine Lust, wenn ich schon einmal mir eine USA-Rundreise leiste, diese dann in irgendeinem Plastikbomber zu verbringen.
Das Auto sollte dann auch zum Land und der Route passen, quasi die Abrundung des Ambiente. Und wenn ich mir überlege wieviel diese Fahrzeuge nur kosten (der Mietpreis wird ja auf 2 aufgeteilt), dann finde ich das für 3 Wochen mehr als fair.
Wahrscheinlich bin ich hinterher auch schlauer und werde, wenn ich Widerholungstäter werde, einen rückenschonenderes, bequemeres, geräumigeres Auto wählen. Aber jetzt vor der Reise habe ich mir das nunmal in den Kopf gesetzt :wink:
Na, dann solls so sein. Bei der 2. Reise buch Dir mal einen SUV und dann bin ich gespannt, was bei der 3. Reise die erste Wahl ist :wink:
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Hallo
für dieses Vorhaben:
"Ich würde dann höchstens mal die Lage sondieren, wenn ich auf einer einsamen Straße mitten in der Wüste nix anderes als Straße und am Straßenrand Sand sehe und das kilometerlang bis zum Horizont, dann würde ich wohl das Risiko nochmal eingehen und mal drauftreten, um zu schauen was das rauskommt. Also zu 99,9% haben wir vor uns daran zu halten, und die 0,01% sind kalkuliertes Risiko"
würde ich Dir einen Beifahrer empfehlen, der die Luft beobachtet, denn gerade in diesen einsamen Gegenden wird die Tempoüberwachung aus der Luft praktiziert und im Vergleich zu den 98% Fahrzeugen, die sich mit richtiger Geschwindigkeit bewegen, fallen die 2% sofort durch mehrmaliges Überholen auf, der Beobachter aus der Luft verständigt dann einfach den Sheriff am Boden und schon wird es teuer
bei der inzwischen vorgeschlagenen Tourlänge wird eine Tour leicht mal zur "Tor"tour
VG
Utahfan
Ich selbst bin auch kein Sonntagsfahrer und drücke hier in Deutschland wenn möglich auch gerne mal auf die Tube, aber in den USA habe ich es nach meinen bisherigen Sichtungen einfach nicht gewagt.
So oft waren wir wirklich "am Ende der Welt", weit und breit nichts und dann irgendwo verschanzt sich dann doch ein Cop mit der Laserpistole und dies ist ist wirklich schon oftmals aufgefallen.
Also nicht davon ausgehen, daß diese nur am Stadtrand warten, denn gerade dort haben wir nie welche sehen können. Es sind gerade diese Einöden, die zum rasen verleiten und genau dort warten dann auch gerne die Cops.
Dir wird auffallen, wieviele BMW M3, S550 oder Porsches du siehst. 99% davon wirst du überholen, wenn du auch nur 5 MPH schneller fährst :wink:
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Ich kann echt den Kopf schütteln, wenn eine an Verkehrsregeln angelehnte Fahrweise offenbar vornehmlich davon abhängt, ob ein Polizist in der Nähe ist oder nicht (Nein, ich bin kein Linksspur-Schleicher oder sowas). Schon mal auf den Gedanken gekommen, dass in wenig besiedelten Gegenden wie USA und Australien die Menschen vielleicht auch deshalb nicht so rasen, weil der nächste Arzt nicht gerade um die Ecke praktiziert?
Außerdem.... man ist im Urlaub. Wozu rasen? Gerade die Fahrweise, die Geschwindigkeitsbeschränkungen und die Automatik-Karren machen es doch in den USA auch dem Fahrer möglich, die Gegend wahr zu nehmen.
Allzeit gute Fahrt!
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Hallo Ilny
volle Zustimmung,
als Ergänzung noch: die Wildtiere halten sich nicht unbedingtan die besiedelten( auch mit cops) Gebiete, sondern vornehmlich in den öden Gebieten auf;übrigens auf der UT 89 zwischen Page und Kanab habe ich schon Dauerpatrouillen erlebt, mehrer Sheriffs, die sich auf der Strecke abwechselten, und fast immer waren es Touristenautos, die zu schnell unterwegs waren;
hatt einmal untertags einen schönen muledeer Bock in der Fronthaube, direkt am Orstende von Cannoville Richtung Cottonwood Canyon Road, hatte aber die dort vorgeschrieben Geschwindigkeit von dort nur 25 ml drauf und konnte ihn dadurch noch seitlich abrutschen lassen;
Vg
Utahfan
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Ich hätte nix zum Thema Mietfahrzeug o.ä sagen sollen, wenn ich gewusst hätte, dass gleich daraus ein Diskussionsfaden über Tempolimits, Fahrweisen oder ähnlichem wird :D
Auch wenn ich Frischling in diesem Forum bin, würde ich doch gerne mal Back to topic wünschen :wink:
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Ich hätte nix zum Thema Mietfahrzeug o.ä sagen sollen, wenn ich gewusst hätte, dass gleich daraus ein Diskussionsfaden über Tempolimits, Fahrweisen oder ähnlichem wird :D
Auch wenn ich Frischling in diesem Forum bin, würde ich doch gerne mal Back to topic wünschen :wink:
Sehe ich genauso. Und deshalb erlaube ich mir die (im Thread Zusammenhang) völlig sinnfreien und folgerichtig auch die sich darauf beziehenden Postings zu löschen.
Würde ich normal nicht machen, aber es sind so viele geworden, dass weitere User vielleicht die Lust verlieren zum topic zu antworten.
Grüße, Petra
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@Ricard:
Wenn bei euch die Reisezeit Sept./Okt. angedacht ist, würde ich an eurer Stelle - auch im Sinne des Fahrspaßes - eine überwiegend südliche Route wählen.
Im Grunde ist eine Runde Kalifornien, Nevada, Arizona mit ein bisschen Utah doch ideal für eure Anforderungen. Fantastische Landschaften, aufgelockert durch ein paar sehenswerte Städte.
Viele Grüße, Petra
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Ist wirklich nicht als x-ter Versuch gemeint, Dich von Deinem Auto-Plan abzubringen aber denke auch an die Urlaubsgegend. Der Westen lebt von Dirtroads, Gravel und Co und einige wirklich tolle Ziele erreicht man nur so. Ein Mustang und Co ist ein Straßenwagen. Ich habe einen guten Freund, der regelmäßig in den USA ist und in Florida auch gerne nen Mustang Cabrio mietet - im Westen aber nie.
Wenns der Mustang sein soll, dann würde ich mich wirklich an das Städtedreieck LA/SF/LV halten aber Euch zieht es ja, wenn ichs richtig verstanden habe in die Natur?
Wie ist eigentlich im Oktober die Schneesituation bei den hohen Pässen? War ja noch nicht so oft im Westen und kenne daher nur den dortigen Sommer.
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Ich hätte nix zum Thema Mietfahrzeug o.ä sagen sollen, wenn ich gewusst hätte, dass gleich daraus ein Diskussionsfaden über Tempolimits, Fahrweisen oder ähnlichem wird :D
Auch wenn ich Frischling in diesem Forum bin, würde ich doch gerne mal Back to topic wünschen :wink:
Sehe ich genauso. Und deshalb erlaube ich mir die (im Thread Zusammenhang) völlig sinnfreien und folgerichtig auch die sich darauf beziehenden Postings zu löschen.
Würde ich normal nicht machen, aber es sind so viele geworden, dass weitere User vielleicht die Lust verlieren zum topic zu antworten.
Grüße, Petra
Hallo, Petra, kannst mein Posting gern löschen. Ich häng nicht dran.
Etwas wundern tuts mich allerdings schon, denn OT gibts in diversen Threads ja ziemlich oft und auch meist mit zig Posts und keiner greift ein. Ist es hier nur Zufall oder eine neue Vorgehensweise der Mod. Mir sind beide Varianten recht.
@Richard: sorry, wenn Dich die OT-Beiträge stören. Wie so oft kommt man bei Gesprächen halt von x auf y.
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Ich hätte nix zum Thema Mietfahrzeug o.ä sagen sollen, wenn ich gewusst hätte, dass gleich daraus ein Diskussionsfaden über Tempolimits, Fahrweisen oder ähnlichem wird :D
Auch wenn ich Frischling in diesem Forum bin, würde ich doch gerne mal Back to topic wünschen :wink:
Hallo Ricard,
Du magst schon Recht haben, aber ich finde, auch das gehört zu einem Forum dazu. Wenn Du schon nach "Grundsätzlichem" fragst, dann fällt uns hier halt eine Menge ein. Auch wenn dann Informationen dabei sind, die Du nicht explizit abgefragt hast. Aber durch diese Art des Gedankenaustausches kommen doch auch für den Fragesteller wieder neue Aspekte ins Blickfeld, auf die er sonst gar nicht gekommen wäre. Und wenn das ganze dann auch etwas abschweift, es dreht sich doch wieder nur um "Deine" Reise.
Also nimms als guten Willen von uns, Dich auf dies alles hingewiesen zu haben.
Beate
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Und ich habe einfach keine Lust, wenn ich schon einmal mir eine USA-Rundreise leiste, diese dann in irgendeinem Plastikbomber zu verbringen.
Der Mustang ist (leider) Plastik pur. Da kamen meiner Frau letztes Jahr auch die Tränen. Aber einfacahe Technik gehört nunmal zu ein Pony Car. Ansonsten ist der Wagen miener Meinung nach schlicht und einfach zu klein für 2 Leute und 3 Wochen.
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Da bin ich aber völlig anderer Meinung wie Du.
Das ist ja auch legitim.
Und ich glaube, ein grosser Teil der hier postenden Fomis auch.
Das ist schon stumpf geraten und bringt keinem etwas.
Die von Dir vorgeschlagene Strecke war vielleicht für Dich OK, aber jemandem anderen das zu empfehlen finde ich schon fahrlässig. Das ist kein Urlaub mehr und auch keine Rundreise mit Fotostopps, das ist Flucht.
Nur weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, heißt das überhaupt nichts. Wenn Du statt hier so wüßtes Zeug zu behaupten mal in den Reiseberichten aufmerksam lesen würdest, kämst Du aus dem Staunen nicht heraus, was für Strecken hier so manch einer zurücklegt. Du bist persönlich anderer Meinung, das darfst Du auch sein, aber diese Form von Urlaub als "fahrlässig" und "Flucht" darzustellen, ist beschränkt und einseitig. Es gibt (auch speziell hier im Forum) massenhaft Menschen, die ausgesprochen gerne Auto fahren. Außerdem sind selbst diese Strecken mit ca. 250 Meilen pro Tag ganz gemütlich zu absolvieren.
Und wenn jemand schreibt, dass er sich ein bestimmtes (schönes) Auto geliehen hat und nicht so Wert auf Riesenwanderungen legt, dann erscheint das sehr plausibel, dass er mit dem Auto auch gerne viel fahren will. Das mag für Dich Quälerei sein, für mich (und viele andere) nicht. Unternimm doch einfach nicht den sinnlosen und von vorneherein zum Scheitern verurteilten Versuch, subjektives Urlaubsempfinden für andere zu definieren.
Wie gesagt, für Dich vielleicht ok, für 90 % aller anderen hier nicht.
Eine völlig unbewiesene Zahl, rein auf Deiner persönlichen Aversion gegen weite Strecken basierend. Unsachlich und überflüssig. Wie gesagt, lies mal mehr in den Reiseberichten und staune. Beispielsweise den Reisebericht von freddykr und Freundin (Ehefrau?), der sinngemäß irgendetwas von über 9.000km(!) im Titel stehen hat - so weit fahren andere hier und die sind auch nicht drei Monate dafür unterwegs.
Du kannst gerne konstruktiv Deine Vorschläge zum Besten geben, aber lass' die unnütze Kommentierei von ernstgemeinten Touren, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast, weil Du sie noch nie gemacht hast.
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Hallo Jack Black,
es stimmt ja, dass hier in diesem Forum der Umgangston nicht gerade freundlich ist., Und von Nettikette haben wir auch einige keine Ahnung (dazu ist ja jetzt erst ein thread gelaufen, der geschlossen wurde).
Trotzdem darf ich Dir sagen, dass Dein Ton mir gegenüber genau in diese Kategorie fällt. Du wirfst mir hier Sachen vor, die so nicht stimmen. Auch kannst Du nicht sagen, ich würde von etwas reden, von wa sich keine Ahnung habe. Nur zu Deiner Kenntnisnahme: Ich war unterdessen ca. 20 mal als Tourist in den USA unterwegs, davon ca. 15 mal im Südwesten. Ich weiss also sehr wohl, von was ich spreche.
Und solche Ausdrücke wie "stumpf geraten" möchte ich Dich doch bitten, mir gegenüber nicht mehr anzuwenden.
Im übrigen verabschiede ich mich jetzt aus diesem thread und werde auch in Zukunft versuchen, auf keine Frage mehr zu antworten, wo Du schon Deinen Kommentar abgegeben hast. Denn anscheinend hast Du das alleinige Deutungsrecht, was hier gesagt werden darf und was nicht.
Beate
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Etwas wundern tuts mich allerdings schon, denn OT gibts in diversen Threads ja ziemlich oft und auch meist mit zig Posts und keiner greift ein. Ist es hier nur Zufall oder eine neue Vorgehensweise der Mod. Mir sind beide Varianten recht.
Nein, das war meine einsame Entscheidung. "So ein Quatsch" und "selber Quatsch" stufe ich als zumindest kleine Beleidigung ein. Off topic alleine finde ich nicht schlimm, wenn sich die User nicht beschweren. Aber zusammen mit "sich gegenseitig heftig angehen" und dem Wunsch des TE nach Rückkehr zum Thema, hat sich mir das Bild ergeben, dass niemand die Abschweifungen braucht, die sich manche um die Ohren gehauen haben. :zuck:
Fand ich jedenfalls besser als dass sich ein neues Forenmitglied mit Grausen abwendet. :lol:
Viele Grüße von der wieder aufgetauten Alb, Petra
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es stimmt ja, dass hier in diesem Forum der Umgangston nicht gerade freundlich ist., Und von Nettikette haben wir auch einige keine Ahnung (dazu ist ja jetzt erst ein thread gelaufen, der geschlossen wurde).
Das ist durchaus so, es ist eben ausgesprochen unfreundlich, wenn man ungefragt Dritten an den Kopf knallt, ihre konstruktiven Tourenvorschläge wären "fahrlässig" und das wäre allenfalls eine "Flucht". Das kannst Du für Dich gerne so empfinden, aber es als Maß der Dinge im Forum zu schreiben ist schlicht verfehlt.
Trotzdem darf ich Dir sagen, dass Dein Ton mir gegenüber genau in diese Kategorie fällt.
Dann habe ich ja erreicht, was ich erreichen wollte, denn Dein Ton gefiel mir nicht und ich dachte mir, ich zeige Dir einfach, wie man sich dann so fühlt.
Auch kannst Du nicht sagen, ich würde von etwas reden, von wa sich keine Ahnung habe. Nur zu Deiner Kenntnisnahme: Ich war unterdessen ca. 20 mal als Tourist in den USA unterwegs, davon ca. 15 mal im Südwesten. Ich weiss also sehr wohl, von was ich spreche.
Das ist aber am Thema vorbei, es geht nicht darum, wie oft Du wo gewesen bist, sondern über welche Erfahrungen Du im Fahren großer Touren hast. Und die von Dir geschrieben Vermutungen (von denen viele mit "ich glaube" anfangen, und das ist ein sicheres Zeichen für fehlende Erfahrungen) lassen ganz klar den Rückschluss zu, dass Du keine weiten Touren bisher gefahren bist. Nur darum geht es hier.
Und solche Ausdrücke wie "stumpf geraten" möchte ich Dich doch bitten, mir gegenüber nicht mehr anzuwenden.
Das werde ich so lange benutzen und anwenden, wie Du es praktizierst. Das erscheint mir (nun mehr denn je) das probabeste Mittel zu sein, Dir diese uninformative und frei empfundene Rhetorik abzugewöhnen. Das werde ich so lange "stumpf raten" nennen, bis es endlich nicht mehr stumpf geraten ist und stattdessen konstruktiv zum Thema beiträgt.
Im übrigen verabschiede ich mich jetzt aus diesem thread und werde auch in Zukunft versuchen, auf keine Frage mehr zu antworten, wo Du schon Deinen Kommentar abgegeben hast. Denn anscheinend hast Du das alleinige Deutungsrecht, was hier gesagt werden darf und was nicht.
Das kannst Du halten wie Du willst, wenn es Deiner Überzeugung nach die einzige Möglichkeit ist, Deine subjektiven und geratenen Kommentare zu beschränken, dann kannst Du das so praktizieren. Offensichtlich habe ich den richtigen Ton gefunden um Dir klar zu machen, dass man auf diesem Niveau nicht wirkllich anderen helfen kann (was der einzige Sinn meines Routenvorschlags war und ist).
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hallo
hier hat sich ja nunmehr einer so richtig ausgeschleimt, ich glaube das reicht jetzt wirklich und man sollte den Thread komplett löschen bevor sich der letzte Schreiber noch deutlicher outet
VG
Utahfan
(fuhr jahrelang beruflich zwischen 50- und 80000 km. würde aber solche Touren in den USA niemand empfehlen, auch aus Erfahrung von etlichen LAngstreckenabschnitte in den USA))
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Guten Tag Leute
Wie so oft lese ich verwundert die Beiträge über die Fahrtzeiten.Wenn ich früh aufstehe und lange fahre ( 0600-2100) sind 400 mi nicht besonders aufregend FÜR MICH!!!!! Wenn andere User unter jeden Stein schauen müssen, solle sie das machen, wenn wieder Andere Amerika erwandern wollen, sollen sie, ich habe damit kein Problem.
Ein Problem habe ich mit Leuten die glauben alle Vielfahrer als Raser mit Japansyndrom darstellen zu müssen.
Wie der gute Jacky schon festgestellt hat, es gibt Leute die fahren gerne, speziell in Amerika, weil's da so lässig ist ( oder cool o. geil)
und das absolut UNglaubliche ,es soll sogar Leute geben denen die Aussicht vom Viewpoint genügt booaaaahhh!!!
Großes UNverständnis, nur konnte mir bis jetzt noch niemand erklären warum.
Zum Ausgangsthema:
Ich war zwar nicht wie die Frau Superklugalleswisserwenigfahrerin 20 times drüben sondern nur 10 mal und bin dabei 68000 Km gefahren (Schnitt?).
Darum erlaube ich mir mit meinem bescheidenen Wissen dem Frager einen Rat zu geben.
Nimm für Deine Reise Nr.1 die Spasskarre, habe ich auch gemacht und war wie gesagt ein Spass. Begründung: beim Ersten mal gibt es so viele Dinge zu besichtigen, da mußt Du nicht ein mal auf eine road wo 4WD gebraucht wird. Glaube mir ich spreche aus Erfahrung.
Solltest Du später back kommen und es geht an's "Eingemachte" wird's ein Jeep oder was auch immer.
Also nicht zu sehr von den "Wanderfreunden" aus der 4WD section beeinflussen lassen.
Have fun/Gruß
MH
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Jack Black, meinst Du wirklich es ist angemessen mit 2 ellenlangen Postings auf eine Behauptung zu reagieren? :roll:
Außerdem finde ich es ziemlich anmaßend, aber auch leicht erheiternd, wenn Du andere User "erziehen" möchtest.
Ich versuche das jetzt auch mal:
Wenn Dir die Behauptung von Beate zu heftig ist, was ja dein gutes Recht ist, dann hätte doch folgende Erwiderung oder eine ähnliche deinen Standpunkt ausreichend klar gemacht:
"Wieso Flucht? Das war eine lange Strecke, aber sie war toll zu fahren. Viele hier im Forum fahren doch auch lange Strecken, ohne dass das ständig beanstandet wird. Und fahrlässig rate ich nie zu etwas."
Es gibt keinen Grund, mit einem MG gegen ein Knüppelchen zu schießen.
Und jetzt seid so nett und überlegt mit dem TE, was für IHN die tollste Strecke sein könnte.
Liebe Grüße, Petra
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Wenn ihr euch so einschätzt, dass ihr gerne fahrt, dann macht die große Runde so weit die Küste hoch wie ihr wollt. Ich plane auch gerade eine Cabrio Tour (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=55347) und natürlich wurde gleich abgeraten. Aber ich weiß genau, dass auch viel Fahrerei sehr viel Spass machen kann. Besonders bei einem Auto mit Fahrspass, weshalb es diesmal zum ersten mal kein SUV wird. An den Backroads liegen zwar tolle Dinge, aber es gibt mehr als genug Top-Highlights an asphaltierten Strassen, gerade auch im Südwesten.
Am besten bucht ihr für einen längeren Zeitraum in der Mitte eurer Tour nichts vor. Dann könnt ihr euch nach Lust und Laune austoben und dort Übernachten wo ihr wollt.
Spontan würde ich z.B. folgende Route fahren wenn ich im Oktober drei Wochen in den Westen will und mir der Sinn nach viel Fahrspass steht: http://g.co/maps/amj6y
Für mache mag das der Grauen sein. Aber als Roadtrip mit Ziel die Landschaft zu erleben ohne Tageswanderungen und ohne tiefere Einblicke in bestimmte Gebiete würde es mir gefallen. Für alle wichtigen Touristen-Spots reicht die Zeit da allemal.
Mit Speeding aber wirklich aufpassen. Bin bisher zweimal raugezogen worden mit bis zu 20 mph zu viel. Gab zwar jedes mal nur eine Verwarnung ("no autobahn") und ein nettes Gespräch, aber das kann ja auch anders ausgehen.
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Jack Black, meinst Du wirklich es ist angemessen mit 2 ellenlangen Postings auf eine Behauptung zu reagieren? :roll:
Ja, zumindest in diesem Fall.
Außerdem finde ich es ziemlich anmaßend, aber auch leicht erheiternd, wenn Du andere User "erziehen" möchtest.
Wunderbar, soviel konnte ich gar nicht verlangen, dass Du sogar erheitert bist. Was gibt es schöneres?
Ich versuche das jetzt auch mal:
Wenn Dir die Behauptung von Beate zu heftig ist, was ja dein gutes Recht ist, dann hätte doch folgende Erwiderung oder eine ähnliche deinen Standpunkt ausreichend klar gemacht:
"Wieso Flucht? Das war eine lange Strecke, aber sie war toll zu fahren. Viele hier im Forum fahren doch auch lange Strecken, ohne dass das ständig beanstandet wird. Und fahrlässig rate ich nie zu etwas."
Das ist Deine Meinung, möglicherweise hätte ich an anderen Tagen unter anderen Vorzeichen auch anders reagiert, aber selbst ich habe "Gefühle" und irgendwann hängt auch mir mal etwas zum Hals heraus und ja, dann wird "das MG" gezückt. Das werde ich nicht weiter groß begründen, es ist so, wie es ist.
Und jetzt seid so nett und überlegt mit dem TE, was für IHN die tollste Strecke sein könnte.
Ich habe in diesem Thread nie etwas anderes gewollt und getan und ich bin es nicht, der sinnlos andere Touren kritisiert. Da läuft dann halt auch mal ein Fass über. Wer nur destruktive Kritik übt, muss dann auch mal selbst etwas aushalten.
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@ In-Tim
Dein Reisevorschlag gefällt mir schonmal super, ich muss mir nur überlegen, wo ich da noch einkürzen kann, weil Start/Ziel ort muss der gleiche sein, wegen Einwegmiete.
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weil Start/Ziel ort muss der gleiche sein, wegen Einwegmiete.
Hallo,
zwischen Kalifornien und Nevada wird keine Einwegmiete fällig.
LG Romani
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Innerhalb Kaliforniens verlangen viele Vermieter, insbesondere Alamo, keine Einwegmiete. Bei deutschen Vermittlern ist auch vielfach Nach Nevada, Arizona, Washington State und Colorado keine Einwegmiete fällig.
Und was Hertz angeht, so sind die Prestige/Adrenalin Collectionen meistens auch zwischen den Stationen möglich. Das kostet dann nur $120. Ich habe ja das Cabrio auch von San Francisco nach Las Vegas angemietet.