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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Turtle am 19.05.2012, 17:40 Uhr
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Hallo
Habe diesen Sommer eine längere Reise durch die USA vor. Den letzten Teil davon habe ich noch nicht geplant, einzige was ich jetzt weiss, ist das ich vom Westen her in Houston ankommen werde (weil ich dann jemand zum Flughafen bringen muss) und wann mein Rückflug ist von D.C. aus.
Dazwischen habe ich 26 Tage.
Habe mir dafür verschiedene Alternativen überlegt, sicherlich werde ich ein paar Tage in New Orleans verbringen, aber dann gibt es wie zwei Möglichkeiten, soweit ich das jetzt gesehen habe:
Erster Gedanke war nach "Norden" zu gehen, Städte wie Birmingham, Memphis, Nashville besuchen, durch den Smokey Mountains NP fahren. Was gäbe es sonst noch so auf dieser "Route"?
Das zweite was mir in den Sinn kam, und mich eigentlich auch ziemlich reizt, ist noch durch Florida zu fahren, die Everglades besuchen, nach Key West fahren, evtl. Miami, evtl. Walt Disney World (ich bin schlussendlich mit 25 immer noch ein grosses Kind), dann der Küste entlang nach D.C., vor allem auch über die Outer Banks.
Welche der zwei "Routen" würden ihr bevorzugen? Wieso? Oder gibt es noch eine andere gute Möglichkeit?
Achja, werde mit einem Mietauto unterwegs sein, und bin einer, der sehr günstig reist, das heisst Camping (habe Zelt dabei) und Hostels oder sonst günstige Motels..
Danke für euren Input :wink:
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Hallo Turtel,
herzlich willkommen bei usa-reise.de :winke:
Du hast das falsche Board erwischt :wink: Bitte nicht wundern, wenn du deinen Thread in Kürze im Board Routenanalyse findest :wink:
LG, Angie
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Hallo Turtel,
auch von mir herzlich willkommen!
Ich bin im Grunde meines Herzens ziemlicher Südstaatenfan und würde wohl bei den beiden Eckpunkten diesem fröhnen:
Houston - New Orleans - Zwischenübernachtung irgendwo am Mississippi (Natchez?) - Memphis - Nashville - Asheville - Savannah - Charleston und dann mit mehreren Zwischenübernachtungen nach Washington DC.
Damit würde ich sozusagen teilweise die erste und dann teilweise die zweite Variante wählen.
Ich würde es so machen, weil man da ein bisschen Historisches, viel Musik und auch ein bisschen Meer miteinander gut verbinden kann.
Allerdings habe ich bisher nur sehr grob überschlagen, ob das in vier Wochen machbar ist (sollte es aber schon sein...)
Nur ob da dein Geschmack derselbe ist, musst du dich selbst fragen.
Liebe Grüße
Birgit
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danke fürs willkommen heissen und danke fürs verschieben, aber mein Nickname ist Turtle und nicht Turtel :wink:
Danke für den Input @Birgit, so eine Route in dem Sinn bin ich mir durchaus auch am überlegen, die Südstaaten ziehen mit eigentlich schon mehr an als Florida (ausser eben die Everglades und Key West, zweiteres wohl vor Allem, da ich meine Reise in Alaska starte und so wirklich vom hohen Nordwesten bis zum süd(östlichsten) Punkt durchreisen würde...)