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Autor Thema: Ist diese Route zu schaffen?  (Gelesen 1003 mal)

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Martina06

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Ist diese Route zu schaffen?
« am: 28.05.2006, 16:23 Uhr »
Hallo zusammen,

haben uns bereits unsere Route für September überlegt und wollten eure Meinung mal dazu hören.

1. Tag Ankunft in Los Angeles erste Übernachtung im Hotel
2. Tag Los Angeles Übernahme des Wohnmobils – Fahrt über die Route 66 von Barstow nach Kingmann
3. Tag Kingmann – Grand Canyon NP
4. Tag Grand Canyon NP
5. Tag Grand Canyon NP – Page
6. Tag Page – Monument Valley
7. Tag Monument Valley - Goosenecks SP - Natural Bridges NM - Moab
8. Tag Arches NP
9. Tag Canyonlands NP
10. Tag Moab - Goblin Valley SP - Capitol Reef NP - Torrey  
11. Tag Torrey - Escalante SP - Kodachrome SP - Bryce Canyon NP
12. Tag Bryce Canyon NP
13. Tag Bryce Canyon NP - Zion NP
14. Tag Zion NP - Las Vegas
15. Tag Las Vegas, Ausflug zum Hoover Dam
16. Tag Las Vegas – Death Valley – weiter Richtung Küste über Backersfield
17. Tag Big Sur – Morro Bay – Santa Babara
18. Tag Santa Babara – Los Angeles
19. Tag Abflug von Los Angeles
20. Tag Ankunft zurück in Deutschland

Was haltet ihr davon? Wie glaubt ihr klappt das von der Zeit her? Haben bei unseren letzten beiden Urlauben festgestellt, dass man zum Schluss meist doch noch etwas Luft hat; deswegen wollen wir gerne auch noch an die Küste...

Danke und Gruß

Martina

OWL

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #1 am: 28.05.2006, 16:27 Uhr »
Tag 16 scheint mir etwas voll, wenn Ihr im Death Valley auch was besichtigen wollt, ansonsten ist das gut geplant.

Quid licet Iovi, non licet bovi

Filou

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #2 am: 28.05.2006, 16:35 Uhr »
Hallo Martina,

insgesamt eine schöne Tour! Der erste Tag erscheint mir etwas grenzwertig. Die Übernahme der Campers braucht Zeit, vermutlich bedarf es dann noch eines Großeinkaufs und dann habt Ihr bis Kingman noch eine ziemliche Strecke vor Euch. Wie wäre es, wenn Ihr stattdessen im Joshua Tree NP übernachten würdet. Gerade zum Campen ist es dort wirklich schön. Am nächsten Tag schafft Ihr es dann trotzdem bis zum Grand Canyon, so daß Ihr keinen Tag verliert. Bis Las Vegas ist die Planung imho gut. Den Ausflug zum Hoover Dam würde ich gegen einen Tag in L.V. oder im Death Valley austauschen, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Liebe Grüße
Annette

freddykr

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #3 am: 28.05.2006, 18:10 Uhr »
Zitat von: Martina06
3. Tag Kingmann – Grand Canyon NP
4. Tag Grand Canyon NP
5. Tag Grand Canyon NP – Page

Wollt Ihr in den Canyon wandern? Andernfalls finde ich, daß Ihr hier zuviel Zeit verbringt. Ein Nachmittag und ein Vormittag langt völlig.

Den gewonnenen Tag würde ich dann in Moab oder im Death Valley verwenden.
Viele Grüße,
Danilo


OWL

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #4 am: 28.05.2006, 18:26 Uhr »
Man kann unterschiedlicher Meinung darüber sein, aber ich habe auch 2 Nächte am Grand Canyon verbracht. Ankunft vor der 1. Nacht war sehr spät, am nächsten Tag dann West Rim Trail, am nächsten raus zum Sonnenaufgang und dann auf dem weg nach Page noch ein paar Viewpoints am East Rim Drive abgefahren. War ein schönes Programm.

Quid licet Iovi, non licet bovi

GreyWolf

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #5 am: 28.05.2006, 18:31 Uhr »
Insgesamt ist die Route gut geplant. Höchstens die Tage 16 - 17 werden viel Fahrerei, die Strecken sollte man da nicht unterschätzen.

Meiner Ansicht nach kann man auf die Tage 4 (GC) und 12 (Bryce) durchaus verzichten. Hier könnte man also straffen. Gerade am Bryce kann man nur bedingt einen ganzen Tag rumbringen. Selbst wenn man alle Wanderwege abläuft, ist man da in 3-4 Stunden durch.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

OWL

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #6 am: 28.05.2006, 18:40 Uhr »
Auch wieder Geschmackssache: Wir haben im Bryce NP nach der Wanderung im Hauptteil noch die Bristlecone Pine am Südende der Parkstraße besucht. Fand ich ganz OK, lohnt aber natürlich nur bei etwas Interesse an Botanik.

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jedirritter

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #7 am: 29.05.2006, 10:21 Uhr »
Ich würd´den Ausflug zum HooverDam nicht machen, genausowenig wie die Route über das DeathValley.
Die Tage 16/17 sind zu schaffen, aber viel Fahrerei.

Jedi

playmaker11

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #8 am: 29.05.2006, 16:06 Uhr »
Ich denke, daß geht. Allenfalls Death Valley ist ein wenig kanpp kalkuliert, an diesem Tag habe ich so meine Bedenken, daß es bis Bakersfield geht.
Am Hoover-Damm- Tag kannst Du auch noch Valley of fire oder Lake Mead einplanen, je nach Außentemperatur.

Vielleicht solltest Du auch überlegen, ob es nicht Sinn macht über Death Valley, Vegas, Zion, Bryce etc. die Route andersherum aufzudröseln und dann vom GC rüber zur Küste zu fahren. Das hat den Vorteil, daß Du an jenem Tag richtig Kilometer machen kannst (der ist eh´ im Eimer).
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AndyOne

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #9 am: 29.05.2006, 16:23 Uhr »
Zitat von: Martina06

5. Tag Grand Canyon NP – Page
6. Tag Page – Monument Valley

14. Tag Zion NP - Las Vegas


Hallo Martina,

ich nehme an Du willst Page nur als Übernachtung nützen, da nichts weiter aufgeführt ist. Eigentlich Schade es gibt sehr viel zu sehen, ein oder zwei Tage mehr dort würden Dir bestimmt gefallen.

Auf dem Weg nach LV, fährst Du quasi am Valley of Fire vorbei und in 2 - 3 Stunden sieht man da auch schon was und es lohnt sich.
bye
Andy

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Utah

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #10 am: 29.05.2006, 17:23 Uhr »
Hi!

Bei frühem Start würde sich noch für den 5. oder 6. Tag noch der Coal Mine Canyon anbieten.
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Martina06

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Re: Ist diese Route zu schaffen?
« Antwort #11 am: 01.06.2006, 11:56 Uhr »
Hey,

vielen Dank erst mal für die ganzen Ratschläge. Einige werden wir sicher mit in unsere Route einbeziehen. Und man kann ja auch vor Ort noch ein paar Sachen anders planen, wenn man merkt, dass man genug Zeit hat.

Auf jeden Fall wird es bestimmt nen toller Urlaub  :D

Gruß Martina