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Autor Thema: Kalifornien und Canyons günstig mit Mietwagen erkunden (U25, 3W Aug/Sep)  (Gelesen 1506 mal)

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In-Tim

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Hallo Community!

Ich hatte im November schon einmal viele Fragen gestellt und eure Hilfe sehr zu schätzen gewusst. Nun hat sich die Lage etwas geändert und ich würde gerne eure Meinung zu meiner jetzigen Planung wissen. Eigentlich wollen wir zu dritt in den Südwesten fliegen und dort vier Wochen verbringen. Klappt nun leider nicht. Trotzdem habe ich mir vorgestern einen Flug nach Los Angeles gebucht. Vom 21. Aug. - 11. Sep. gehts nun also nach Kalifornien. Die Kosten sind für mich wichtig, daher sollte die ganze Reise möglichst nicht deutlich mehr als 2000€ kosten. Ich brauche daher eure Hilfe bei evtl. Verbesserungen der Route und Einsparmöglichkeiten in allen Bereichen. Trotzdem will ich viel sehen und das nicht nur durch die Windschutzscheibe.

Das hier ist nun also meine heute zusammengestellte Routenplanung:


Ankunft ist in Los Angeles um 19:00 Uhr. Ich wollte dann eine billige, vorgebuchte Unterkunft in Airport- oder Union-Station Nähe besorgen um am nächsten Tag direkt weiter mit dem Zug nach Oakland und nach San Francisco zu fahren.
Dann habe ich zwei volle Tage um mir die Stadt anzuschauen und hole Abends am zweiten Tag das Auto ab. Am nächsten Tag starte ich früh Richtung Yosemite. Das ist vielleicht Samstags nicht die beste Lösung, aber irgendwo musste ich Kompromisse machen.

Darauf folgt die Überquerung der Sierra Nevada, Einquartierung auf einem Campingplatz an den Mammouth Lakes oder June Lakes und eine Stippvisite beim Mono Lake während der Fahrt zur Bodie Geisterstadt. Was gibt es da noch auf der Strecke was man einbauen kann? Oder ist das zeitlich schon knapp genug?

Weiter gehts Richtung Death Valley mit einem Stop in Höhe Lee Vining (Whitney Portal CG ist angedacht). Nach einem halben Tag im DV geht es Nachmittags nach Las Vegas wo ich noch keine passende Unterkunft gefunden habe. Was liegt den nah am Strip und ist preiswert für einen Alleinreisenden?

Nach einem Abend und einer Nacht in Las Vegas reicht mir das hoffentlich (ich befürchte nicht). Wird sicher etwas stressig, aber ich will/kann da nicht länger bleiben. Am nächsten Tag geht es von Kingman über die Route 66 nach Seligman und schließlich nach Williams auf einen Campingplatz am See. Der darauffolgende Tag gehört dem Grand Canyon, möglichst mit Sonnenaufgang. Am späten Nachmittag suche ich mir eine Unterkunft in Flagstaff und gebe das Auto dort ab. Vielleicht schaffe ich ja auch noch den Sunset Crater.

Von Flagstaff aus gibt es viele organisierte Touren, zwischen denen ich mich noch nicht entscheiden kann. Entweder gehts nach Sedona oder zum Pertified Forrest National Park. Letzteres finde ich attraktiver, was meint ihr?

Die darauffolgende Woche ist wohl selbsterklärend. Ich hole morgens mein neues Auto ab, fahre nach Page, wo ich je nachdem wie viel Zeit ich habe das angucke was angeboten wird. Die CCR am nächsten Tag steht da nur drin falls ich mich für einen SUV entscheide und das Wetter hervorragend ist. Darauf folgen der Bryce Canyon, Zion und die Rücktour über Las Vegas. Ich habe an einen CG im Umkreis von 100 Meilen zu LV gedacht, weiß aber nicht wie es im Humboldt National Forrest (Mt Charleston 11.000ft) mit den Plätzen und den Temperaturen aussieht.

Zu guter Letzt noch ein Stop im Joshua Tree NP bevor ich wieder Los Angeles erreiche und mir zum Abschluss auch die Metropole anschaue.

Das leidige Thema Kosten..
Flug: 506,75 €
ÖPV: 20€
Amtrack: 60€
Auto1: 189 €
Auto2: 189 €
Sprit: 250 €
NPS: 60€
Tour ab Flagstaff: 80€
12x CG: 150€
9x Hotel/Motel/Hostel: 400€

Damit würde mir nicht mehr viel zum Leben bleiben. Also entweder mehr ausgeben oder besser mehr einsparen? Doch wo geht das noch?

Grüße,
Tim

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Palo

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Mal die erste Frage, wo ist denn in Williams ein See?
Gruß

Palo

SmilingAnna

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Hallo Tim,

ein allgemeiner Vorschlag zum Sparen von mir, auch wenn ich noch keine USA-Erfahrung habe. Kennst du couchsurfing und/oder hospitalityclub?
Dort findest du lauter nette Leute, die bereit sind, Reisende bei sich übernachten zu lassen. Die Idee ist natürlich, dass man sich selbst auch anbietet das gleiche zu tun. Pflicht ist das aber nicht. Wir haben für unsere Tour im Mai jetzt drei Unterkünfte gefunden, wo wir jeweils zwei Nächte bleiben. Ich hab natürlich jetzt noch keine Erfahrung, wie es tatsächlich läuft, hab aber bisher noch nirgends was negatives gehört. Nach dem ersten Mail-Austausch bin ich auf jeden Fall hellauf begeistert über die freundlichen Gastgeber! :-D Ist natürlich auch eine Typ-Frage, ob man Lust darauf hat. Ich freu mich auf jeden Fall drauf, auf diesem Weg ein paar Locals kennen zu lernen und vielleicht noch ein paar heiße Tipps zu bekommen. Wobei ich das auch nicht die vollen vier Wochen machen wollte. Die 6 Nächte zwischendurch sind so schon gut.

Vielleicht kannst du auf diese Weise ja den Posten "9x Hotel/Motel/Hostel: 400€" reduzieren, der ja doch einen ziemlich großen Teil ausmacht.

Viel Erfolg!

Anna
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In-Tim

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Mal die erste Frage, wo ist denn in Williams ein See?

Via Goole Maps finde ich gleich drei.. Und die dazugehörigen Campingplätze:

Cataract Lake Campground
One mile west of Williams.

Dogtown Lake Campground
Located 8 miles southeast of Williams

Kaibab Lake Campground
Located 4 miles northeast of Williams.

Und dann gibt es noch:
White Horse Lake Campground
Located 19 miles south of Williams.

J.D. Lake Campground
Located 19 miles southeast of Williams

Hallo Tim,

ein allgemeiner Vorschlag zum Sparen von mir, auch wenn ich noch keine USA-Erfahrung habe. Kennst du couchsurfing und/oder hospitalityclub?
Dort findest du lauter nette Leute, die bereit sind, Reisende bei sich übernachten zu lassen. Die Idee ist natürlich, dass man sich selbst auch anbietet das gleiche zu tun. Pflicht ist das aber nicht. Wir haben für unsere Tour im Mai jetzt drei Unterkünfte gefunden, wo wir jeweils zwei Nächte bleiben. Ich hab natürlich jetzt noch keine Erfahrung, wie es tatsächlich läuft, hab aber bisher noch nirgends was negatives gehört. Nach dem ersten Mail-Austausch bin ich auf jeden Fall hellauf begeistert über die freundlichen Gastgeber! :-D Ist natürlich auch eine Typ-Frage, ob man Lust darauf hat. Ich freu mich auf jeden Fall drauf, auf diesem Weg ein paar Locals kennen zu lernen und vielleicht noch ein paar heiße Tipps zu bekommen. Wobei ich das auch nicht die vollen vier Wochen machen wollte. Die 6 Nächte zwischendurch sind so schon gut.

Vielleicht kannst du auf diese Weise ja den Posten "9x Hotel/Motel/Hostel: 400€" reduzieren, der ja doch einen ziemlich großen Teil ausmacht.

Viel Erfolg!

Anna

Danke. Ja, die Seiten kenne ich, habe mich aber nie näher damit befasst. Ich habe da immer noch ein bisschen Bedenken was die Sicherheit angeht. Das sehe ich auch als Mann schon kritisch. Man gibt als Tourist ja schon ein lohnendes Ziel ab. Ich werde mich wohl mal einlesen müssen was da für die Authentizität der Angebote getan wird.
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Aaronp

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Also, Sprit ist so gerade realistisch. Du wirst bei deiner Strecke (2500 Meilen)
ca. 100 Gallonen Sprit brauchen (ohne Umwege). Bei einem Preis von ca $3,30
pro Gallone würde ich hier schon 50 Eur mehr kalkulieren. $12 pro Nacht für einen Campground
ist auch knapp, aber eventuell machbar. $60 pro Nacht für ein Motel/Hostel machbar.

Da du aber in 20 Tagen auch nochmal min. $20-30 pro Tag an Verpflegung brauchst, sind
2000 Eur meiner Meinung nach nicht genug. Deshalb würde ich nur, wenn es nicht
anders geht, versuchen, so preiswert wie möglich zu reisen.

Gruß
Aaronp

SmilingAnna

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Danke. Ja, die Seiten kenne ich, habe mich aber nie näher damit befasst. Ich habe da immer noch ein bisschen Bedenken was die Sicherheit angeht. Das sehe ich auch als Mann schon kritisch. Man gibt als Tourist ja schon ein lohnendes Ziel ab. Ich werde mich wohl mal einlesen müssen was da für die Authentizität der Angebote getan wird.

Hallo Tim,

klar, schau dir das erst mal an. Wie gesagt, es ist sowieso eine Typsache. Und das mit der Sicherheit ist ein absolut wichtiger Punkt. Bei der Auswahl potenzieller Gastgeber muss man natürlich schon vorsichtig sein. Da sind bei beiden Seiten einige Möglichkeiten eingebaut, die einem etwas mehr Sicherheit geben. Wie weit man denen vertraut muss aber jeder für sich entscheiden. Wir probieren das jetzt auf jeden Fall mal aus. Und wenn es uns irgendwo so gar nicht passt, übernachten wir eben doch im Motel! ;-)

Viele Grüße,

Anna
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In-Tim

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100 Gallonen könnten sein, wenn ich einen größeren Wagen bekomme als gebucht, ja. Aber über 3,30$ kostet es momentan nur in Kalifornien. Aber da man den Spritpreis und den Dollarkurs nicht vorhersagen kann ist das sowieso so ein Sache.

Sehr interessante Seite: http://www.gasbuddy.com/gb_gastemperaturemap.aspx

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Aaronp

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Naja, 100 Gallonen heißt 25 mpg, da ist z.B. Compact Car Chevy Cobalt.
Und vergiß nicht die A/C. Ist aber halt ein kleiner Posten. Du hast leider
in deiner Kalkulation kein "Taschengeld" eingeplant. Willst du ohne auskommen, oder
wie hast du die tägliche Verpflegung kalkuliert?

Gruß
Aaronp

In-Tim

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Die Verpflegung und Kleinkram ist bewusst nicht eingerechnet, da ich die nicht kalkulieren kann. Ich gehe im Kopf von 400-500$ aus. Das spielt aber so direkt keine Rolle in der Vorraus-Kalkulation, da ich das nur vor Ort beeinflussen kann. Mein Ziel ist es möglichst wenig auszugeben, solange es nicht unzumutbar wird. Ich habe genug Reservern, ich werde also nicht verhungern oder den Sprit nicht mehr bezahlen können.

Ich dachte eigentlich die amerikanischen Autos sind mittlerweile auf europäischem Standart was die Motorentechnik angeht. Zumindest kann man das nach den Verbrauchsangaben auf den Herstellerseiten vermuten. Klar haben die mehr Power, aber ich fahre auch wie ein 80-jähriger Opa :-) Die Wagen werden dort bei 65-75 mph doch nicht mehr verbrauchen wie hier bei 180 km/h auf der Autobahn?
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Aaronp

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Nein, aber schau mal z.B auf die Seite von Chevrolet. Der Cobalt brauch 25 mpg in der City
und 34 mpg auf dem Highway. Aber wie auch in D kannst du mit A/C noch gut 1 l draufrechnen.
Auch wirst du sicherlich mehr als die geplanten 4000 km fahren. Rechne mal mit 15-20% mehr.

Aber gut, wenn du dein Budget nicht zwangsweise bei 2000 EUR halten musst. Frage mich aber,
warum dann so preiswert wie möglich, gerade im Urlaub kann man sich doch eher mal was gönnen.

Wir kalkulieren immer ca. 50 EUR pro Person und Tag. Das variert natürlich, ob man in Natl. Parks ist
oder in der Stadt. Wenn du dich nur von Fast Food und China Buffets ernährst, kannst du ein Essen
für unter $10 haben. Aber plus Frühstück und Snacks zwischendurch geht dafür auch schnell mal $20- 25
pro Tag für drauf. Zusätzlich mal ein Eintritt oder ein Souvenir, das läppert sich schon mal.

Gruß
Aaronp

In-Tim

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Man muss sich ja irgendwo eine Grenze setzen die man versucht einzuhalten. Für mich ist das sehr viel Geld, da ich jetzt seit gerade mal zwei Monaten normal verdiene und nach dem Trip schon wieder aufhöre und dann jahrelang nur von BAFöG lebe. Daher wäre es schön schön, wenn ich möglichst viel übrig habe. "Man soll ich im Urlaub was gönnen" - ich formuliere es mal um in "Man soll sich Urlaub gönnen". Ich war bisher nur in Europa unterwegs und habe immer nur einen Bruchteil dessen bezahlt was mich der Südwesten mindestens kosten wird. Ich denke allein damit habe ich mir schon genug gegönnt. Sollte ich dort vor Ort spontan mehr wollen habe ich so noch die Möglichkeiten dazu weil mein Budget nicht ausgereizt ist. Das ist in meinen Augen Luxus. Ich bin hier täglich mit dem Gefühl unterwegs blank zu sein und muss sogar auf Reserve fahren weil das Konto leer ist (Natürlich nicht die Sparkonten). Wenn ich noch ein paar hundert Euro in der Hinterhand habe die nicht irgendwo verplant sind ist das für mich ein tolles Gefühl.
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TheStranger

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Nach einem halben Tag im DV geht es Nachmittags nach Las Vegas wo ich noch keine passende Unterkunft gefunden habe. Was liegt den nah am Strip und ist preiswert für einen Alleinreisenden?


Also ich würde dir z.B. zum Circus Circus raten. Da hast du
a) ein für Las Vegas typisches Themenhotel
b) eine noch halbwegs zentrale Lage am Strip (die brauchst du mE auch, da du ja nur kurz da bist & wohl keine Zeit mit Transfers verschwenden willst)
c) einen doch ziemlich niedrigen Preis von knapp unter €30 zu der Zeit, die in deinem Plan steht
d) eine ausreichende Ausstattung.

Die Fremont Street solltest du bei einem Aufenthalt von einer Nacht wohl nicht als Hotelstützpunkt auswählen, da bist du "zu lange" unterwegs, um zum Strip zu kommen (ist nicht wirklich lang, aber deine Zeit ist ja kompakt bemessen). Alternativ wären das Sahara und Stratosphere, wobei ersteres dem CC gegenüber liegt & letzteres noch ein Stück weiter ab vom Schuss. Kosten aber beide im Rahmen bis €40.

Gruß,
Christian

Aaronp

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Da ist klar.

Wo hast du denn den Wagen gebucht? Du schreibst von 2 Autos. Über Alamo.com
kannst du den kleinsten Wagen für ca. 330 EUR zu der Zeit buchen (Corp. ID Tind1).
Der Code ist ohne Probleme nutzbar, bestätigt dir Alamo auf Nachfrage per Mail.
Dazu noch einen HotDeal mit $20 Rabatt.

Gruß
Aaronp

In-Tim

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Die Preise sind von Holidayautos, gebucht über ADAC.de
Mit der mobilKarte gibt es nochmal 20€ Rabatt pro Buchung ab 5 Tagen. Das ganze dann als "comfort U25"-Paket ergibt dann den Preis. Ist allerdings noch nicht gebucht.

Ich bin gerade auf Alamo.com und wunder mich etwas, dass der Equinox billiger ist als der Aveo?
€dit: Die Datenbank hatte wohl einen Knackser. Ist jetzt auch erst wieder erreichbar.

Ich habe das auch mal eingegebn und komme natürlich auch auf 440$/330€ für den Zeitraum. Aber wenn man jetzt noch 340$ für Underage-Driver draufpackt.. :-(

Und jetzt warte ich darauf, dass es noch ein Special gibt, dass mir wieder 20€ pro Buchung bringt. Am 11.054 gab es z.B. 20€ pro buchung wenn man an dem tag bucht, aber nur bei Anmietung bis zum 30.06.
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Aaronp

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Ok, hatte das mit U25 überlesen. Dann ist dein Preis gut.

Gruß
Aaronp