usa-reise.de Forum
Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: laula5809 am 13.01.2014, 20:22 Uhr
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Hallo ihr lieben :-)
Einmal nach Amerika zu reisen war schon immer mein größter Traum. Eigentlich wollte ich für ein halbes Jahr als Au pair die usa erkunden, was jedoch aufgrund von Problemen mit dem visum wahrscheinlich nicht möglich ist. Jetzt überlege ich, mit dem Kapital was ich habe knapp 2500€ einen Monat alleine zu reisen. So zuerst hatte ich überlegt mit dem Greyhound zu reisen,über welchen ich jedoch nicht so gute Erfahrungen gehört habe, bzw ich alleine als Frau nicht unbedingt damit Reisen würde... Dann kam ich auf amtrak was sich meiner Meinung nach schon viel besser anhört. Ich habe geplant mit dem amtrak die größeren Städte abzuklappern und vill auch kleinere und dort in Hostels und Motels zu ü ernachten(so günstig wie möglich eben;)
Meine Frage jetzt: ist es sinnvoll eine Reise zu planen in der ich einen Monat ausschließlich mit dem Zug reise? Hat vielleicht jemand Erfahrungen damit oder hat jemand was ähnliches gemacht?:)
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Hallo ihr lieben :-)
Einmal nach Amerika zu reisen war schon immer mein größter Traum. Eigentlich wollte ich für ein halbes Jahr als Au pair die usa erkunden, was jedoch aufgrund von Problemen mit dem visum wahrscheinlich nicht möglich ist. Jetzt überlege ich, mit dem Kapital was ich habe knapp 2500€ einen Monat alleine zu reisen. So zuerst hatte ich überlegt mit dem Greyhound zu reisen,über welchen ich jedoch nicht so gute Erfahrungen gehört habe, bzw ich alleine als Frau nicht unbedingt damit Reisen würde... Dann kam ich auf amtrak was sich meiner Meinung nach schon viel besser anhört. Ich habe geplant mit dem amtrak die größeren Städte abzuklappern und vill auch kleinere und dort in Hostels und Motels zu ü ernachten(so günstig wie möglich eben;)
Meine Frage jetzt: ist es sinnvoll eine Reise zu planen in der ich einen Monat ausschließlich mit dem Zug reise? Hat vielleicht jemand Erfahrungen damit oder hat jemand was ähnliches gemacht?:)
Ja habe ich. Ziemlich genau dasselbe was Du vorhast. Ist allerdings schon eine ganze Weile her und ich war im ganzen Land unterwegs und nicht nur im Südwesten ( wo es ohnehin nicht so viele Zugverbindungen gibt)
Wenn Du das vorhast solltest Du das Reisen mit der Bahn an sich schätzen. Also so eine Art Kreuzfahrt übers Land. Wenn Du die Bahn nur als reines Transportmittel ansiehst, dann ist Frust vorprogrammiert, denn es gibt nur wenige Strecken, viele Ziele erreichst Du einfach nicht mit der Bahn. Oft fährt nur ein Zug am Tag, wenn überhaupt. Dazu kommen Verspätungen, die oft nur noch in Stunden gemessen werden.
Eine wunderbare Strecke, die Du auf jeden Fall ins Programm aufnehmen solltest ist die Fahrt von Denver nach San Francisco (oder umgekehrt). In dem Aussichtswagen in einem Sessel sitzend mit einem Getränk durch die Rockies die Sierra und die Wüste dazwischen zu fahren ist ein grossartiges Erlebnis.
Es gibt zwar die Möglichkeit mit Amtrak und den Thruway Bussen auch den Grand Canyon und Yosemite zu besuchen und es gibt eine Strecke quer durch den Glacier NP, aber ansonst wirst Nationalparks und Natur auf der Reise in der Regel nur aus dem Zugfenster sehen und vor allem Städte auf dem Programm haben.
Wenn das etwas ist, woran Du Spass hast, dann kann ich Dich nur ermutigen, die Tour zu machen.
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2500Euro? Ohne Flug oder, sonst sind ja schon mal 600-800Euro weg. Auch wenn du billig übernachtest das Zugticket kostet Geld und Essen auch.
Wo willst du denn genau hin?
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Hallo Laula,
Du schreibst etwas von "Visum-Problemen".
Falls Du also ein Visum beantragt hast und dieses abgelehnt wurde, wirst Du auch unter VWP (also mit ESTA) wahrscheinlich so schnell nicht in die USA einreisen können. Denn ESTA brauchst Du, aber es wird höchstwahrscheinlich abgelehnt werden.
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Ich hatte es bisher grob zusammen gerechnet, ca 800€ der Flug,ungefähr 40€pro Tag Unterkunft/Verpflegung,sagen wir mal so 1300€,und ungefähr 400€ kostet der rail-pass,2500€ waren aber erstmal grob angelegt,natürlich versuche ich soviel wie möglich zusammen zu bekommen und werde mit Sicherheit mehr als2500 schaffen ....
Und zu dem Problem mit dem visum, da hab ich ein ganz anderes Problem.... Und zwar das ich eigentlich geplant hatte ein halbes Jahr in eine aupair Familie zu gehen die ich durch einen bekannten hätte vermittelt bekommen...so nun war das Problem das ich nach genauerer Recherche leidet feststellen müsste,dass ich wenn ich dieses j1 visum haben möchte agenturpflichtig bin und nur über eine Agentur einen Au pair Job machen kann. Und Agentur heißt zum einen mehr Geld für (oft) nichts,klar ist nicht immer so und zweitens das ich eine mindest Aufenthaltsdauer von 12 Monaten habe und ich mir bisher nicht zutraue so lange weg zu gehen.....
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Ich würde auf jeden Fall gerne LA und San Francisco sehen also durch Kalifornien.aber auch kleinere Städte interessieren mich total... Wenn möglich auch der Grand Canyon und Nevada....
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OK, dann ist das Thema Visum ja geregelt und Du wirst keine Probleme haben, mit ESTA einzureisen.
Warum willst Du denn nicht mit Greyhound reisen? Das ist, zumindest nach meiner Meinung, genau so sicher wie Amtrak. Ich habe in einem anderen Forum schon von sehr vielen jungen Leuten gelesen, die eine solche Tour mit Greyhound machen. Zumindest scheint es leichter zu organisieren sein, da der Bus wohl mehr Ziele anfährt als der Zug.
Leider kann ich Dir dazu aber nicht weiterhelfen. Wir sind, wie die meisten USA-Touristen, immer mit dem PKW unterwegs.
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Warum willst Du denn nicht mit Greyhound reisen? Das ist, zumindest nach meiner Meinung, genau so sicher wie Amtrak. Ich habe in einem anderen Forum schon von sehr vielen jungen Leuten gelesen, die eine solche Tour mit Greyhound machen. Zumindest scheint es leichter zu organisieren sein, da der Bus wohl mehr Ziele anfährt als der Zug.
Greyhound ist schon ein recht anderes Publikum als Amtrak, dasselbe gilt auch oft für die Busstationen im Vergleich zu den Bahnhöfen.
Ich halte es nicht fuer gefaehrlich, mit dem Greyhound zu fahren, aber man trifft in den Bussen eben nicht gerade die reiche Oberschicht.
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Ich möchte halt schon so angenehm wie möglich reisen, ich brauch keine reichen oder sonstiges, nur habe ich von Greyhound gelesen,dass dort auch viele komische Gestalten unterwegs sind und das die Haltestellen auch nicht immer ohne sind...und dies ist mit so die einzige Möglichkeit für mich die usa auf einem relativ günstigem Weg zu bereisen :-)
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40$ pro Tag für Unterkunft/Verpflegung? Hui, halte ich selbst für Mehrbettzimmern in Hostels für etwas optimistisch gerechnet.
Mit dem Zug kann man schon sehr gut das Land bereisen und es gibt eine Menge netter Strecken - jedoch würde ich den Zug eher als Transportmittel zwischen Städten ansehen und davon gibt's im Südwesten halt nicht so viele.
Klar, die Küstenstädte San Diego, Los Angeles und San Francisco sind gut erschlossen, neben dem bereits erwähnten California Zephyr zwischen Denver und San Francisco würde ich eh den Coast Starlight zwischen LA und San Francisco bei einer Eisenbahnreise als unbedingtes Muss aufnehmen, denn der fährt zwischen Santa Barbara und San Luis Obispo direkt an der Küste entlang.
Ansonsten wärst du bei einer reinen Zugreise gut beraten, dich aufs gesamte Land auszuweiten. Gerade im Osten von Stadt zu Stadt ist mit dem Zug eine feine Sache. Boston, New York, Philadelphia, Washington, Pittsburgh, Chicago oder New Orleans in den Südstaaten - alles sehr gut per Bahn erreichbar.
Ich nehme mal an, den Streckenplan der Amtrak hast du dir mal angeschaut?
PDF http://www.amtrak.com/ccurl/948/674/System0211_101web,0.pdf gefunden auf http://www.amtrak.com/train-routes
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Wie wäre es mit einer organisierten Jugendreise? Mein USA-Traum ist an ähnlichen Problemen wie bei Dir gescheitert und ich bin stattdessen mit Trek America gereist. War ganz toll. Ich habe es allerdings noch mit mehreren Greyhound-Fahrten kreuz und quer durch die USA kombiniert und fand es nicht problematisch, auch wenn das Publikum sicher nicht sehr erlesen war. Ist allerdings 30 Jahre her, vielleicht hat sich die Situation geändert. Aber Trek America gibt es meines Wissens immer noch
Edit: hab gerade mal geschaut: www.trekamerica.com/deutsch
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Wie viel würdet ihr denn für Verpflegung und Unterkunft als realistisch betrachten?
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Das ist eine Frage, zu der es hier im Forum schon viele hitzige Diskussionen gab. Schau mal über die Suchfunktion, da findest du mit Sicherheit mehrere Threads. Wie die Kosten speziell für Hostels sind, müsstest du einfach mal über Google anhand der Städte überprüfen, die du in Betracht ziehst.
Beispielsweise kannst du dir auch bei www.tripadvisor.de in den einzelnen Städten die "sonstigen Unterkünfte" mit jeweiliger Bewertung von Reisenden und meist auch mit Link zur jeweiligen Unterkunft anzeigen lassen, hier z.B. für New York:
http://www.tripadvisor.de/Hotels-g60763-New_York_City_New_York-Hotels.html
Generell denke ich, dass der "städtelastigere" Osten für dich vermutlich die günstigere Option wäre, sowohl was Zugverbindungen betrifft als auch die Auswahl an Hostels und die Möglichkeit, die Städte zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden.
(Günstige) Motels sind halt eher für Autofahrer gedacht und liegen oft außerhalb der Stadtzentren, so dass sie als Übernachtungsmöglichkeiten für dich kaum in Betracht kommen.
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Ich wuerde nach Hostels oder Budget Hotels gucken.
http://www.hostels.com/new-york/usa
Auf dem Thorntree Forum des Lonely Planet findest du am ehesten Leute, die mit limitiertem Budget unterwegs sind. Momentan sehe ich allerdings nur Anfragen fuer "road trips".
http://www.lonelyplanet.com/thorntree/forum.jspa?forumID=26
Staedte mit guten Oeffis sind NY City, Washington DC, San Francisco und Chicago.
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Ich weiss nicht ob es die heute noch gibt und wie sie heißen ...
Auf jeden Fall haben diese roten Busse ein deutsches Kennzeichen Pa- ... in den fährt man tagsüber zu verschiedenen
Zielen, die NP im Südwesten . Am Abend übernachtet man auf einem Campground. Küche ist an Bord und wird vom Fahrer
zubereitet. Der Clou dabei ist das im hinteren Teil des Busses Schlafkabinen sind, dort wird übernachtet.
Soll sehr günstig sein und man kommt weit rum. Weiß jemand wie das (deutsche) Unternehmen heißt ?
Ich gestehe ... ist nicht mein Fall aber ich bin ja auch schon etwas älter . Aber für junge Leute ohne viel Geld eine
sehr gute Alternative.
LG Hannes
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Meinst du Rotel?
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rotel-tours
www.rotel.de
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Hi,
diese Busse haben wir auf schon fast allen unserer Reisen, überall auf der Welt, gesehen. Und es war auch schon eine Sendung über diese Busse im TV.
Nur: in diesen Bussen sitzen nicht vor allem junge Leute, sondern im Gegenteil, sehr viele ältere Menschen, die sich nicht mehr trauen allein zu reisen. Ich habe auch schon gehört, dass die auch öfter schon Todesfälle auf den Reisen hatten.
Trotzdem: wenn ich alleine wäre und etwas abenteuerlustig, würde ich lieber mit denen reisen als mit irgendeinem 0815-Busunternehmen.
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Diese Touren gibts, aber wirklich günstig sind die nicht. Schon die günstigste der dort angebotenen USA-Reisen kostet inkl. Treibstoffzuschläge usw. über 2.500 Euro für 2 Wochen.
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Diese Touren gibts, aber wirklich günstig sind die nicht. Schon die günstigste der dort angebotenen USA-Reisen kostet inkl. Treibstoffzuschläge usw. über 2.500 Euro für 2 Wochen.
Hui, sind die unterdessen so teuer geworden. ? Ich habe jetzt nicht extra nachgeschaut.
Vor ein paar Jahren noch war das eine günstige Möglichkeit.
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Ich hab mal ein bischen geblättert in dem Katalog : 16 Tage Rundreise im Südwesten incl. Flug ! , incl. Frühstück und Abendessen und incl.
Eintritt für Nat.Parks für 2190 Euro ist für meine Begriffe kein schlechter Preis.
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Aber Laula du wolltest ja ursprünglich mit dem Zug. Alles Wichtige findest Du bei Markus dem Eisenbahnfreak . www.mk-urlaub.de
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Ich hab mal ein bischen geblättert in dem Katalog : 16 Tage Rundreise im Südwesten incl. Flug ! , incl. Frühstück und Abendessen und incl.
Eintritt für Nat.Parks für 2190 Euro ist für meine Begriffe kein schlechter Preis.
Da kommen aber noch über 300 Euro Treibstoffzuschlag und Gebühren drauf.
EDIT: Nein, ich ziehe das mit dem größten Bedauern zurück und behaupte das Gegenteil: Die genannten Zuschläge und Gebühren sind im Preis schon enthalten. Lesen müsste man können. :oops:
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Hallo
da sind aber ganz schöne Hammeretappen mit dem Bus drin; und von großer Ahnung ist auch bei folgender Ankündigung für einen Tag Grand Canyon Aufenthalt nichts zu bemerken:
"Wandermöglichkeiten entlang des Rims (leicht), nach Indian Garden (940 m H, 6 Std., mittel-schwer) oder bis zum Colorado (1400m H, 12 Std., schwer-",
wenn es am nächsten Morgen bereits mit dem Bus weitergehen soll, wann soll man dann noch den Aufstieg machen ???
VG
Utahfan
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Hallo
da sind aber ganz schöne Hammeretappen mit dem Bus drin; und von großer Ahnung ist auch bei folgender Ankündigung für einen Tag Grand Canyon Aufenthalt nichts zu bemerken:
"Wandermöglichkeiten entlang des Rims (leicht), nach Indian Garden (940 m H, 6 Std., mittel-schwer) oder bis zum Colorado (1400m H, 12 Std., schwer-",
wenn es am nächsten Morgen bereits mit dem Bus weitergehen soll, wann soll man dann noch den Aufstieg machen ???
VG
Utahfan
Wenn die Wanderung mit 12 Stunden veranschlagt ist, vermute ich dass das für Ab- und Aufstieg zusammen als Tagestour gerechnet ist.
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Wenn die Wanderung mit 12 Stunden veranschlagt ist, vermute ich dass das für Ab- und Aufstieg zusammen als Tagestour gerechnet ist.
Nur dürfte das dann für einen durchschnittlichen Wanderer nicht zu schaffen sein. Und für die Altersklasse von Roteltours schon gleich gar nicht.
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Wenn die Wanderung mit 12 Stunden veranschlagt ist, vermute ich dass das für Ab- und Aufstieg zusammen als Tagestour gerechnet ist.
Nur dürfte das dann für einen durchschnittlichen Wanderer nicht zu schaffen sein. Und für die Altersklasse von Roteltours schon gleich gar nicht.
Naja deswegen schreiben sie ja "schwer" bei der Wanderung. Wenn man sich für eine 12(!!)-stündige Wanderung, die als schwer bezeichnet wird, entscheidet, ist doch eigentlich klar, dass das kein gemütlicher Spaziergang wird.
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Hallo
es geht eigentlich nicht darum, daß sie die 12 Stunden Tour als schwer einschätzen, sondern nicht auf die "Unmöglichkeit" es in 12 Stunden mit runter und rauf zu schaffen, extra hinweisen;
nicht umsonst steht im Tourenplaner des Grand CAnyon die Rangerwarnung:
Es wird davon abgeraten, die Hin- und Rückwanderung zum Colorado River an einem einzigen Tag zu machen, weil es gefährlich ist. Die Sommerhitze führt gelegentlich zu Todesfällen. Im Winter können kalte Temperaturen und rutschige Wege zu Unfällen und Unterkühlung führen.
Vorsicht!
TAGESWANDERUNGEN ZUM FLUSS
Von Wanderungen, die am selben Tag zum Fluss und zurück führen, wird aufgrund von extremem Wetter, langen Entfernungen und einem Höhenunterschied von fast 5.000 Fuß (1.525 m) in jede Richtung unter allen Umständen abgeraten.
VG
Utahfan
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Ich halte es auch für unseriös, eine Tageswanderung in den Grand Canyon in der Reisebeschreibung zu "bewerben".
Aber: Das alles ist schon sehr :offtopic:
Vielleicht hat stattdessen noch jemand einen Tipp für den Threadersteller zur Reise mit Zügen durch den Südwesten? :wink: