Mit Kids von Phoenix in den Yellowstone (2 Wochen)

[Flex32]

Hallo zusammen,

nach vier Jahren geht es im Oktober endlich mal wieder mit meiner Frau und unseren beiden Kids (11 Jahre) in die USA. Wahnsinn wie teuer alles geworden ist
Ich konnte relativ preiswerte Gabelflüge mit Rückflug vom Yellowstone ergattern, somit können wir diesen dann mal von der Bucket-List streichen
Vorab: Unser Kinder wandern gerne (solange es was zu sehen gibt) und sind lange Autofahrten gewöhnt.


Die Routenplanung ist noch relativ am Anfang. Freue mich über Tipps und Hinweise.

30.09. Ankunft Mittags in Phoenix, Checkin im Hotel, Besuch des Papago Park mit Hole in the Rock
01.10. Fahrt nach Tucson mit Saguaro NP, danach weiterfahrt nach Globe und dort Übernachtung
02.10. Von Globe über den Apache Trail wieder zurück nach Phoenix
03.10. Fahrt von Phoenix nach Sedona, dort dann eine erste kleinere Wanderung
04.10. Sedona
05.10. Sedona über Grand Canyon bis Monument Valley (GC kennen wir bereits, aber unser Kids noch nicht. Daher beschränken wir uns auf das abfahren der Viewpoints). Idee ist, dass wir zum Sonnenuntergang im Monument Valley ankommen.
06.10 Monument Valley nach Moab
07.10 Moab
08.10 Moab
09.10 Fahrt von Moab nach Salt Lake City (Hotel im Norden von SLC, damit wir am nächsten Tag wenig Rush Hour haben)
10.10 Salt Lake City nach Yellowstone (Einfahrt über YS West, Übernachtung in der Old Faithful Snow Lodge)
11.10 Yellowstone Süd + Ost
12.10 Yellowstone (Übernachtung am Nordeingang)
13.10 Yellowstone, Abends fahrt nach Bozeman
14.10 07:00 Uhr Flug nach Seattle, Stadtbesichtigung Seattle, Abends Rückflug nach Frankfurt

Fragen:
- Lohnt die Schleife über Tucson oder lieber die Zeit noch in Moab investieren (den Apache Trail bei PHX wollen wir aber unbedingt machen)
- Lohnt Sedona (habe sowohl positives als auch negatives gelesen)
- Unser Rückflug von BZN über SEA nach FRA ist auf ein Ticket gebucht. Wird unser Gepäck in SEA durchgecheckt, auch wenn wir früh ankommen und erst abends weiterfliegen oder müssen wir es zwischendurch abholen und Abends neu aufgeben?

Freue mich über euer Feedback

[Culifrog]

- Lohnt die Schleife über Tucson oder lieber die Zeit noch in Moab investieren (den Apache Trail bei PHX wollen wir aber unbedingt machen)
- Lohnt Sedona (habe sowohl positives als auch negatives gelesen)

Seit Juni 2019 ist ein Teil des Apache Trails gesperrt. In Ermangelung an finanziellen Mitteln wird das voraussichtlich noch länger dauern, bis der wieder repariert und geöffnet wird. Das wird bis September mit fast 100%-iger Sicherheit noch nicht der Fall sein.

In der Umgebung von Tucson gibt es so viel zu sehen, dass ich der Meinung bin, dass man mindestens 2 Nächte übernachten sollte, um einen vollen Tag zur Verfügung zu haben. Wir waren letztes Jahr sogar 5 Nächte dort und es wurde uns nicht langweilig. Nur Vorbeifahren finde ich zu schade, dann würde ich die Zeit lieber Sedona oder Moab verbringen oder einen Halt in Page einlegen.

Sedona ist traumhaft schön. Rundherum rote Felsen. Das wissen aber auch die Amerikaner zu schätzen - entsprechend voll ist es. Als Frühaufsteher ist das für uns zu umgehen, indem wir zum Sonnenaufgang rausgehen, aber wenn man lieber länger im Bett bleibt, hat man es mancherorts schwer, einen Parkplatz zu finden.

Liebe Grüsse
Gaby

[Jack Black]

Der Apache Trail wurde auch immer schlechter, wir waren 2018 noch da und haben mehrere Stunden gebraucht, es war sehr holprig und oft ging kaum mehr als Schritttempo. Ich hätte davon abgeraten, das lohnt nicht, aber wenn er eh gesperrt ist, dann ist die Entscheidung noch einfacher.

[Jack Black]

04.10. Sedona

Sedona ist sicherlich einen Stopp wert, das sehen viele hier so. Aber Sedona ist leider auch gut besucht, leider stimmt das haargenau, was Culifrog schreibt, die Parkplätze für Wanderungen in der Umgebung sind oft schon früh knackevoll. Und Sedona ist auch vergleichsweise teuer, die Motels langen ordentlich zu. Aber wir fahren auch immer wieder gerne mal hin.

05.10. Sedona über Grand Canyon bis Monument Valley (GC kennen wir bereits, aber unser Kids noch nicht. Daher beschränken wir uns auf das abfahren der Viewpoints). Idee ist, dass wir zum Sonnenuntergang im Monument Valley ankommen.

Vom Timing her ist das sicherlich machbar, ABER: der Grand Canyon ist leider auch hoffnungslos überlaufen. Wobei ich zugegebenermaßen nicht weiß, wie sich die Situation heute darstellt, wenn ein Permit-System eingeführt wurde (letzteres weiß ich aber auch nicht, es sind nicht alle NPs von Permits betroffen). Aber ohne Permits war es schon vor über 5 Jahren so schrecklich voll, dass man an den ganzen Viewpoints überhaupt keinen Parkplatz bekommen hat. Wenn Ihr da die Viewpoints abklappern wollt, dann kann es durchaus passieren, dass Ihr nirgends einen freien Parkplatz bekommt. Ich habe sogar einen Schwerbehindertenparkausweis und selbst damit ist es keinesfalls leicht oder selbstverständlich, einen Parkplatz zu bekommen.

Tucson ist zwar sicherlich eine Reise wert, aber in Anbetracht der sehr kurzen Reisezeit würde ich darauf verzichten, insbesondere auch weil der Apache Trail jetzt wahrscheinlich doch wegfällt. Habt Ihr auch mal eine ganz andere Option überlegt? Statt via Sedona und Grand Canyon, wie wäre es denn mit Las Vegas und dann Richtung Zion NP? Von Phoenix bis Las Vegas schafft Ihr am ersten Reisetag bequem, da seid Ihr Mittags schon da. Von anderen Eltern weiß ich, dass insbesondere für Kinder Las Vegas ein absolutes Highlight ist. Von dort könntet Ihr zum Zion fahren, weiter via Kanab nach Page. Dazwischen liegt der Abzweig zum nördlichen Teil des Grand Canyon, das ist zwar eine recht weite Fahrt, aber sicherlich auch sehr interessant. Und vielleicht auch nicht so voll. Dann habt Ihr den Grand Canyon auch gesehen.

Ab Page könntet Ihr dann via Monument Valley Eure ursprüngliche Planung fortsetzen. Insgesamt würde dann zwar Sedona rausfliegen, aber vielleicht ist Las Vegas ja wirklich eine willkommene Abwechslung?! Das müßt Ihr in der Familie besprechen. Zeitlich wäre das machbar.

Wenn ansonsten noch irgendwie ein paar Tage bei der Planung bis zum Yellowstone eingespart werden können (das müßte man nochmal neu kalkulieren), dann würde ich auch vorschlagen, nicht via West Yellowstone einzufahren, sondern "unten herum" via Jackson Hole (dort mindestens eine Übernachtung) auch den Grand Teton mitzunehmen. Das lohnt sich in jedem Fall.

P.S.: Ich habe es mal in Excel durchgespielt, sähe dann so aus:

30.09.23      Ankunft PHX
01.10.23      PHX-LAS
02.10.23      Las Vegas
03.10.23      LAS-Springdale
04.10.23      Springdale – Zion NP - North Rim
05.10.23      North Rim - Page - Monument Valley
06.10.23      Monument Valley – Moab
07.10.23      Moab
08.10.23      Moab
09.10.23      Moab-SLC
10.10.23      SLC – Yellowstone
11.10.23      Yellowstone
12.10.23      Yellowstone
13.10.23      Yellowstone-Bozeman
14.10.23      Bozeman-SEA

Und wegen Grand Teton, man kännte am 10.10. von SLC nach Jackson fahren, dort eine Nacht verbringen und dann am 11.10. via Grand Teton von Süden in den Yellowstone einfahren (dann habt Ihr den Süden auch schon gesehen) und insgesamt eine Nacht weniger im Yellowstone verbringen. Dafür seht Ihr aber den Grand Teton. Nur als Idee.

[Flex32]

04.10. Sedona

Statt via Sedona und Grand Canyon, wie wäre es denn mit Las Vegas und dann Richtung Zion NP? Von Phoenix bis Las Vegas schafft Ihr am ersten Reisetag bequem, da seid Ihr Mittags schon da. Von anderen Eltern weiß ich, dass insbesondere für Kinder Las Vegas ein absolutes Highlight ist. Von dort könntet Ihr zum Zion fahren, weiter via Kanab nach Page. Dazwischen liegt der Abzweig zum nördlichen Teil des Grand Canyon, das ist zwar eine recht weite Fahrt, aber sicherlich auch sehr interessant. Und vielleicht auch nicht so voll. Dann habt Ihr den Grand Canyon auch gesehen.

Ab Page könntet Ihr dann via Monument Valley Eure ursprüngliche Planung fortsetzen. Insgesamt würde dann zwar Sedona rausfliegen, aber vielleicht ist Las Vegas ja wirklich eine willkommene Abwechslung?! Das müßt Ihr in der Familie besprechen. Zeitlich wäre das machbar.

Wenn ansonsten noch irgendwie ein paar Tage bei der Planung bis zum Yellowstone eingespart werden können (das müßte man nochmal neu kalkulieren), dann würde ich auch vorschlagen, nicht via West Yellowstone einzufahren, sondern "unten herum" via Jackson Hole (dort mindestens eine Übernachtung) auch den Grand Teton mitzunehmen. Das lohnt sich in jedem Fall.

Vielen Dank für dein Feedback und deine Mühe 
In Vegas waren wir mit den Kids schon mehrfach. Auch die Ecke Page, Bryce und Zion kennen wir. Daher ist die Route bewusst etwas östlicher gewählt.
Grand Teton wäre tatsächlich eine Idee. Danke dafür. Bzgl. Apache Trail und Tucson muss ich mir am Wochenende mal Gedanken machen. Da werden wir was an der Route ändern.

[Jack Black]

In Vegas waren wir mit den Kids schon mehrfach.

Aaah - ich war (aus nicht reproduzierbaren Gründen) davon ausgegangen, dass das der erste USA Urlaub mit Kids ist. Nein, wenn das bekannt und nicht mehr so spannend ist, dann hat sich das erledigt. Dafür fällt es jetzt natürlich auch umso leichter, vielleicht doch noch "hinten heraus" einen Tag zu gewinnen (weil ggf. Tucson ff. wegfällt) und dann Jackson plus Grand Teton mitzunehmen, ohne überhaupt auf einen Yellowstone Tag zu verzichten.

Also selbst wenn der Apache Trail nicht gesperrt wäre - was reizt Euch so daran? Ich konnte dem Apache Trail bei unserem letzten Besuch (der nicht der erste war) wirklich nichts mehr abgewinnen. Wir sind damals in entgegengesetzer Richtung gefahren, von Phoenix kommend bis Globe. Globe fand ich "ganz nett", da haben wir dann am nächsten Morgen so einen Pueblo Park besucht mit so einem langen und unverständlichen Namen. Mir fällt er im Moment nicht ein, aber ich kann danach googlen. Das Highlight an sich war eigentlich das tolle Wetter.... aber gilt ja auch.

In der Zwischenzeit habe auch mal gegoogelt, also der Park heißt "Besh-Ba-Gowah Park". So etwas kann ich mir nicht merken....

[mrh400]

Mit Kids wäre bei Phoenix an Goldfield (Ghosttown) zu denken - und falls Tucson drinbleibt natürlich an Tombstone.

Für die Anreise zum Yellowstone würde ich auch den Weg über den - weithin unterschätzten - Grand Teton nehmen (Jackson ist allerdings kein günstiges Pflaster).

Mit Sedona bin ich nie richtig warm geworden. Die Landschaft ist zwar sehr schön, aber gefühlt kostete jeder Zugang extra und manche Zufahrten waren schon am hellichten Nachmittag geschlossen. Außerdem ist das eine Hochburg der Esoterik, was bei mir die Nackenhaare aufstellt. Dessen ungeachtet: im Matterhorn Inn kann man zu für dortige Verhältnisse erträglichen Preisen bei phänomenalen Blick nächtigen.

[Jack Black]

Mit Kids wäre bei Phoenix an Goldfield (Ghosttown) zu denken - und falls Tucson drinbleibt natürlich an Tombstone.

Goldfield war auch meine erste Idee, aber das ist ja schon auf dem halben Weg des Apache Trails und wenn der dann irgendwo (wo??) gesperrt ist, müßte man anschließend wieder umkehren. Und - Goldfield ist auch regelmäßig knackevoll.

Tombstone ist auch immer nett, aber auch meistens relativ voll. Aber zugegebenermaßen nicht so schrecklich wie andere Destinationen. Im Hinterkopf habe ich natürlich immer wieder die Option, Jackson und Grand Teton mitzunehmen, mit Tombstone im Programm wird das schwierig.

Jackson ist allerdings kein günstiges Pflaster.

Ne, ganz und gar nicht. Wundere mich gerade über mich selbst, wieso ich das nicht dazu geschrieben habe. Jackson ist sehr teuer (meistens), nicht nur die Motels, auch die Restaurants. Aber wenn es nur eine einzige Nacht wird, kann man in den sauren Apfel beißen. Auch der nachfolgende Yellowstone ist beileibe kein Billigheimer. Die Urlaubstage werden so oder so relativ teuer werden (das hat Flex32 aber sowieso schon von vorneherein eingeräumt). Aber grundsätzlich sehe ich das genauso wie Du, Grand Teton ist eigentlich ein attraktiver Park und sicherlich einen Besuch wert.

In 14 Tagen von Phoenix bis Yellowstone zu fahren, das ist ein strammes Programm, ich selbst würde nicht unter 3 Wochen buchen, eher sogar Richtung 4 Wochen gehen. Aber wahrscheinlich geht das nicht. Und last not least - natürlich ist Sedona "Schicki micki". Aber trotzdem eine schöne Natur. Man muss ja nicht zwingend Downtown in die entsprechenden Läden gehen. Teuer ist es aber auch so oder so.

[mrh400]

Goldfield war auch meine erste Idee, aber das ist ja schon auf dem halben Weg des Apache Trails und wenn der dann irgendwo (wo??) gesperrt ist, müßte man anschließend wieder umkehren. Und - Goldfield ist auch regelmäßig knackevoll.

Wenn man dann über die 79 nach Tucson weiterfährt, llegt es fast wieder am Weg . Wir waren dort ziemlich alleine (auch im Oktober - aber vor über 10 Jahren). Direkt daneben liegt noch der Lost Dutchman State Park, wo man ganz nette kleine Hikes machen kann.

Aber es ist sicher richtig, Yellowstone den Vorzug zu geben - wobei: dort kann es im Oktober schon tiefer Winter sein - wir haben mitte September einen Temperatursturz von maximal 66 - 72 °F (19 - 22 °C) auf maximal 40 - 50 °F (4 - 10 °C) mit nachts 20 - 30 °F (-6 - -1 °C) erlebt.

Und last not least - natürlich ist Sedona "Schicki micki". Aber trotzdem eine schöne Natur. Man muss ja nicht zwingend Downtown in die entsprechenden Läden gehen. Teuer ist es aber auch so oder so.

Ich habe gerade auf der Suche nach unserem Besuch in Goldfield auch die beiden Aufenthalte in Sedona aufgespürt. Die haben damals ihre Parks (konkret Red Rocks State Park) um 5 p.m. zugesperrt mit letzter Einfahrt gegen 4.30. Also gerade dann, wenn das Licht schön wird, muß man wieder draußen sein. Ich fand das ätzend.

[Jack Black]

Oktober kann sehr kalt sein im Yellowstone, wir waren selbst schon einmal im Oktober da. Es war so saukalt, dass wir die (stinkende!) Heizung im Motel anmachen mussten. Aber tagsüber herrliches Wetter mit blauem Himmel und wunderschönen Schwaden über den Geysiren. Eigentlich ein schöner Monat, aber man muss warme Kleidung mitbringen.

P.S.: Der Lost Dutchman war 2018 übrigens geschlossen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren die pleite, resp. Arizona war pleite und hat die Stateparks geschlossen. Irgendsoetwas war da. Dieses Problem scheint aber behoben zu sein, ich war gerade mal auf der Homepage. Da ist dann übrigens ein Hinweis auf Strassenarbeiten an der Stateroute 88, leider führt der angegebene Link für "more Info" ins Leere.

[U2LS]

Oktober kann sehr kalt sein im Yellowstone, wir waren selbst schon einmal im Oktober da.

Nicht nur das. Ich bin dort mal in der 2. Oktoberhälfte in einen Schneesturm geraten und dachte schon, dass der Sylvan Pass für mich Endstation ist und ich nicht mehr nach Cody zurückkehren kann. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viele Stoßgebete ich damals Richtung Himmel gesandt habe.

[Schneewie]

In den sedona kann man mit dem NP Jahrespass an den Zugängen zu Trails parken, gilt dort such.
Wir wären für sedona , wir lieben es und dann über den Oak Creek Canyon zum Grand Canyon fahren.


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[mrh400]

In den sedona kann man mit dem NP Jahrespass an den Zugängen zu Trails parken, gilt dort such.

Seit wann ist das so? Wir mussten noch an jedem Parkplatz extra löhnen.

[Culifrog]

In den sedona kann man mit dem NP Jahrespass an den Zugängen zu Trails parken, gilt dort such.

Seit wann ist das so? Wir mussten noch an jedem Parkplatz extra löhnen.

Seit wann das so ist, kann ich nicht beantworten. Mir ging es aber letztes Jahr so, dass ich mir sehr unsicher war, was gilt. Da gibt es einen Red Rock Pass und um sicherzugehen, fragte ich auf einer Rangerstation nach. Dort wurde mir erklärt, dass der National Park Pass für alles ausser Crescent Moon Picnic Site und Grasshoper Point gelte (und selbstverständlich auch nicht für die State Parks).

Liebe Grüsse
Gaby

[Schneewie]

In den sedona kann man mit dem NP Jahrespass an den Zugängen zu Trails parken, gilt dort such.

Seit wann ist das so? Wir mussten noch an jedem Parkplatz extra löhnen.

2015.
Nur cathredral Rock musste extra gezahlt werden.


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