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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Tolp am 14.05.2009, 06:43 Uhr
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Liebe Forumgemeinde!
Schon seit einiger Zeit lese ich hier in diesem informativen Forum mit. Da ich schon länger Nordamerika-Fan bin, aber bis jetzt eher die Großstädte erkundet habe, habe ich mich dazu entschlossen, mit meiner Freundin eine Busreise von Ost (N.Y.) nach West (San Francisco) zu machen, um einmal einen ersten Überblick der landschaftlichen Höhepunkte der USA zu erlangen. Leider hat der Reiseveranstalter diese nun 6 Wochen vor Reisebeginn abgesagt – zu wenige Teilnehmer. Das erste mal in 20 Jahren angeblich (Schweinegrippe sei Dank…). Da ich die Flüge extra individuell gebucht habe, diese nicht stornieren kann und eine alternative Busreise in diesem Zeitraum nicht möglich ist, fällt nun notgedrungen das „Überblickverschaffen“ weg. Lange Rede, kurzer Sinn: Wir machen aus der Not eine Tugend und ziehen auf eigene Faust per Mietwagen durchs Land. Um einen Teil der Strecke abzukürzen, fliegen wir von New York nach Rapid City und wollen von dort mit dem Auto in 18 Tagen bis nach San Francisco fahren. (27.6. -14.7)
Da durch die Absage der Busreise die Zeit drängt – die Hotels müssen ja schleunigst gebucht werden – und deshalb nicht viel Zeit mehr für eine sehr genaue Planung bleibt, würde ich mich sehr freuen, wenn die Spezialisten unter euch, unsere vorläufige Route (bzw. Teile davon) kommentieren könnten und viell. Tipps dazu abgeben. Auch oder gerade Vorschläge zu preiswerten Unterkünften am Weg sind herzlich willkommen!
1.) Mietwagen
Welche Anbieter sind zu empfehlen? Empfohlen wird vielerorts: mietwagen-usa.de
Dort gäbe es einen Intermediate für den Zeitraum von 27.6. bis 14.7 um 520 Euro mit folgenden Zusatzleistungen:
alle Fahrer über 25 Jahre; unbegrenzte Freimeilen; Zusatz-Haftpflichtversicherung mind. 2 Mio. Euro; Airport Fee; alle Steuern auf die enthaltenen Leistungen; Vollkaskoversicherung inkl. Diebstahl (ohne Selbstbeteiligung!) (nicht für im Auto befindliche Gegenstände des Mieters) Vollkasko deckt auch Schäden an Reifen und Glas; Insassen- und Gepäckversicherung; erste Tankfüllung
Ist das ein faires und gutes Angebot? Oder fehlt irgendeine Zusatzleistung?
Kann man eigentlich ein deutsches Navi (TomTom) über den Zigarettenanzünder Anschluss in einem amerikanischen Auto betreiben bzw. verfügen Mietautos grundsätzlich überhaupt so einen Anschluss?
2.) Route
27.6 Flug nach Rapid City; Ankunft zu Mittag; Nachmittag Badlands, Übernachtung in Hotel Nähe Mt. Rushmore; ca. 280km
28.6 Mt. Rushmore, dann Fahrt nach Cody, ~670km
29.6 Fahrt nach Yellowstone + Rundfahrt im Norden des Park ~300km
30.6 Yellowstone
01.7 Yellowstone
02.7 Fahrt nach Cokeville über Grand Teton inkl. Fahrt auf Signal Mountain - 360km
03.7 Fahrt nach Salt Lake City ~290km
04.7 Fahrt zum Bryce Canyon ~450km
05.7 Bryce Canyon
06.7 Fahrt zum Zion Canyon ~150km
07.7 Fahrt nach Kayenta / Monument Valley (über Page, ev. Antilope Canyon) ~380km
08.7 Grand Canyon ~280km
09.7 Über Hoover Damm nach Las Vegas (Route 66) ~470km
10.7 Las Vegas
11.7 Fahrt ins Death Valley ~250km
12.7 Fahrt nach Lee Vining ~370km
13.7 Fahrt durch den Yosemite Nationalpark (über Tioga Pass) ~130km
14.7 Von Yosemite nach San Francisco, Airport ~310km
Hier noch der Link zu der Route auf Google Maps:
http://maps.google.at/maps?f=d&source=s_d&saddr=Rapid+City+Airport&daddr=Badlands+National+Park,+USA+to:Mount+Rushmore,+Hermosa,+SD,+USA+(Mount+Rushmore)+to:Cody,+Wyoming+to:Gardiner,+Montana+to:Yellowstone+National+Park,+WY+82190,+United+States+(Old+Faithful+Inn)+to:Cokeville,+USA+to:Salt+Lake+City+to:Bryce+Canyon,+UT+84717,+United+States+(Bryce+Canyon+National+Park)+to:SR+9,+Springdale,+UT+84767,+USA+(Zion+National+Park)+to:Kayenta+to:Tusayan,+Arizona,+USA+to:Boulder+City,+NV+89005,+United+States+(Hoover+Dam)+to:Las+Vegas+to:Death+Valley+to:Lee+Vining+to:El+Portal,+Yosemite+to:San+Francisco+Airport&geocode=%3BFTqLmwIdmYjs-Q%3BFSKKnQIdEFTV-SEvQ4rE5OnWZg%3B%3B%3B%3B%3B%3B%3BFduZNwIdkfJD-SH4LnMxtOulNg%3B%3BFcjpJAIdkRZR-Q%3BFYOQJQIdF0Ap-SE3P5K9mXXwUg%3B%3B%3B%3B%3B&hl=de&mra=ls&sll=39.266284,-114.104004&sspn=12.036715,19.775391&ie=UTF8&ll=37.055177,-110.961914&spn=24.397355,39.375&z=5
Ein ziemlich dichtes Programm, ich weiß. Aber es müsste machbar sein, hoffe ich, wir sind ja beide noch jung ;-) Speziell über Tipps, was man in Yellowstone, Bryce Canyon, Zion, Death Valley und Yosemite in der vorhandenen Zeit so anstellen soll/kann, wären wir dankbar. Ebenso sind Vorschläge zu Übernachtungsmöglichkeiten oder Änderungen bzw. Sehenswürdigkeiten an der Route, die ich hier nicht erwähnt habe, willkommen.
Vielen Dank schon jetzt für alle Antworten!
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Zum Mietwagen wird noch die Einweggebühr kommen, bei der Entfernung nicht unerheblich. Vergleiche mal verschiedene Anbieter (Alamo, Avis, usw.), da gibt es große Unterschiede.
Ansonsten ist die Route wie du schon selbst schreibst recht eng, aber es geht gerade noch so.
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Hi Tolp,
die Strecke ist ambitioniert, aber wohl in der Tat (noch) machbar. Ihr habt halt viele reine Fahrtage, und werdet auf weiten Teilen der Strecke wirklich nur einen Überblick bekommen, ohne Zeit für Besichtigungen zu haben, aber das ist Geschmacksache.
Zum Mietwagen: Das Angebot erscheint mir ausreichend, das größte Problem ist die Einwegmiete. Die dürfte bei National am günstigsten sein. Wie schon gesagt, einfach mal vergleichen.
Hotels dürften in den Nationalparks inzwischen schwierig zu bekommen sein. Insbesondere im Yellowstone kann ich mir nicht vorstellen, dass man im Park direkt jetzt noch was bekommt. Gleiches gilt wohl für Death Valley, aber das kenne ich noch nicht aus eigener Erfahrung. Im Yellowstone müßt Ihr dann wohl auf Unterkünfte außerhalb des Parks ausweichen, z.B. West Yellowstone, Cody oder Gardiner, was mit zusätzlicher Fahrerei verbunden ist. Nicht unterschätzen solltet Ihr außerdem die langen Wege im Yellowstone, der Park ist riesig und man kann oft nicht besonders schnell fahren.
Der Yellowstone Park bietet wahnsinnig viel und vor allem sehr vielfältige Attraktionen: Geysiere und ähnliches, den Grand Canyon of the Yellowstone, Mammoth Hot Springs, Tierbeobachtungen (z.B. Hayden Valley), unzählige Wanderwege ... Da müßt Ihr Schwerpunkte setzen. Tipps zu geben ist schwierig, da ich nicht weiß, was Euch am meisten interessiert.
Ich verstehe nicht ganz, warum Ihr am 2.7. bis Cokeville fahren wollt, da habt Ihr kaum Zeit für den Grand Teton.
Ich würde mir überlegen, ob man zwei Übernachtungen am Bryce Canyon braucht oder ob man da einen Tag nicht woanders einbauen kann, um die Sache etwas zu entzerren oder sich etwas anderes etwas genauer anzusehen und nicht nur durchzufahren (z.B. San Francisco, Yosemite ...)
Ansonsten werdet Ihr mit einer selbst geplanten Reise bestimmt mehr Spaß haben, als mit einer Bustour. Gerade der Westen ist ideal zum Selbsterkunden.
Ich wünsche Euch schon jetzt viel Spaß dabei.
Grüße
PhilippJFry
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Wir machen aus der Not eine Tugend und ziehen auf eigene Faust per Mietwagen durchs Land.
Am Ende werdet ihr dankbar sein, dass die Busreise ausgefallen ist und ihr selber fahren durftet. (http://photo-america.com/misc/ja.gif)
1.) Mietwagen Welche Anbieter sind zu empfehlen?
In eurem Fall ganz klar National, wegen der fixen Einwegmiete (von derzeit 250 USD). Bei Alamo, Avis, Hertz, etc. zahlt man da erheblich mehr. Buchbar zum Beispiel über drive FTI (http://www.drivefti.de/).
Kann man eigentlich ein deutsches Navi (TomTom) über den Zigarettenanzünder Anschluss in einem amerikanischen Auto betreiben bzw. verfügen Mietautos grundsätzlich überhaupt so einen Anschluss?
Zu beiden Fragen: Ja, kein Problem.
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Am Ende werdet ihr dankbar sein, dass die Busreise ausgefallen ist und ihr selber fahren durftet.
War auch mein erster Gedanke!!! :wink:
Ich weiß nicht wie sehr Euch die Badlands interessieren. Da Ihr auch noch Death Valley auf der Route habt, würde ich Badlands kippen und statt dessen am ersten Tag Mt. Rushmore anschauen und dann schon ein Stück gen Westen fahren. Rapid City ist nicht den Aufenthalt nicht wert. Ihr könnt so auch den nächsten Tag etwas Fahrzeit reduzieren. Auf der Route ab Rapid kann man z. B. auch schön über Deadwood (Westernstädtchen) fahren und den Devils Tower anschauen. Kommt aber eben auf die Zeit an, wie früh Ihr aufsteht, wie fit Ihr seid, was Euch interessiert und wie lange Ihr Besichtigungen durchführt.
Was einzelne Sehenswürdigkeiten in den Parks und Städten angeht, schau doch erstmal die einzelnen Threads zu den Parks und Städten hier im Forum unter USA-Reiseziele/Highlights an. Da findet Ihr viele Tipps und Beschreibungen, so dass Ihr nach Euren Interessen schon mal sortieren könnt. Auch die Reiseberichte mit Fotos helfen hier sicher. Gezielte Fragen zu einzelnen Dingen kann man dann immer noch klären.
Auch zu Unterkünften gibt es in diesem Unterforum Tipps zu einzelnen Deiner Ziele. Die Buchungen in/nahe den Parks solltest Du jedoch zügig angehen, da ist die Kapazität gering und die Nachfrage groß. Unsere Zimmer im Yellowstone hatten wir für August 2008 schon im August 2007 gebucht und selbst da war schon Diverses nicht mehr zu haben... :?
Last but not least: freut Euch auf eine abwechslungsreiche Reise mit vielen neuen Eindrücken!
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Danke für die zahlreichen Antworten bis jetzt!
Zur Einwegmiete: Bei mietwagen-usa.de sind es genau die 250$, die EDVM96 erwähnt hat (ich nehme mal an, sie vermitteln Autos von National). Viel billiger wird es wohl nicht werden. Ich denke, das Angebot ist recht gut. Hat irgendwer von euch mit diesem Anbieter (mietwagen-usa.de) eigentlich schon Erfahrung gemacht?
Zumindest ist es beruhigend zu hören, dass die Route grundsätzlich machbar ist. Ich weiß, dass durch das enge Programm da und dort sicher etwas verloren geht und man in den Parks sicher Monate lang bleiben könnte. Zuerst möchte ich mal einen Überblick bekommen. Ist natürlich auch Ansichtssache, die genauen Besichtigungen (weniger ambitionierten routen) hebe ich mir auf, wenn ich meinen 20ern entflohen bin :-)
Zu Cokeville, Grand Teton: Coke ville war als Zwischenstop gedacht. Man könnte natürlich auch in Grand Teton wo übernachten und dann bis nach Salt Lake City durchfahren. Wären dann halt 350-400 Meilen an einem Tag, wobei die Tage zu vor in Yellowstone und Grand Teton ja auch nicht wenig Fahrzeit bedeuten. Ist aber dennoch eine Überlegung wert, gleich nach Salt Lake City zu fahren.
Zum Bryce Canyon: Die Fahrt von Sal Lake City ist lang. Deswegen und weil ich oft gelesen habe, dass dieser Canyon einer der schönsten sein soll, auch zum Wandern, dachte ich mir, ein voller Tag wäre dort schön. Wandern geht halt nur, wenn mal keine längere Autofahrt am selben Tag vorhat, schätze ich.
Zu Rapid City /Badlands: Da der Flug von N.Y. mit umsteigen in Denver usw. ca. 7-8 Stunden dauert und mich die Badlands schon interessieren (in die Gegend komme ich ziemlich sicher nie mehr), ist das ein schönes Nachmittagsprogramm, auch um sich mal an die amerikanische Fahrweisen zu gewöhnen.
Deadwood klingt interessant. Das überlege ich mir noch.
Hotels wird sicher schwierig. 1-2x werden wir wohl tiefer in die Tasche greifen müssen, wenn es noch eins im Park werden soll.
Mal sehen und auf beste hoffen. Ich hoffe, dieses WE alles unter Dach und Fach zu bekommen.
Über grundsätzliche Hotelvorschläge (bis 100€ pro Zimmer und Nacht) wäre ich natürlich dankbar :-)
Am Threadlesen bin eh auch fleißig!
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Hallo
aber der erste Tag geht doch garnicht :roll:
Am Ankunftstag noch Badlands anschauen und 280km fahren :shock:
MfG Volker
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Wegen Hotels in Las Vegas würde ich mal hier schauen: vegas-hotels.de, falls Du die Seite nicht sowieso schon kennst.
Ich kenne den Bryce ja auch noch nicht, aber was ich so von anderen gehört habe, gibt es bessere Gelegenheiten zum Wandern, z.B. der Zion National Park.
Und ja, Hotels in den Parks wird jetzt sehr schwierig, wenn überhaupt noch was frei ist. Vor allem Wochenenden sind problematisch. Wie gesagt, notfalls außerhalb der Parks was suchen, das ist außerdem meistens etwas billiger, allerdings habt Ihr dann meistens mehr Anfahrt. Und bei Eurem Programm habt Ihr nicht viel Zeit. Wenn bei den Buchungsseiten der Hotels in/bei den Parks nichts mehr frei ist, besteht manchmal noch die geringe Chance, dass bei einem der großen Reiseanbieter noch was zu haben ist. Einfach mal bei denen auf die Homepage schauen oder ins Reisebüro gehen. Das ist oft, aber nicht immer teurer als eine Direktbuchung.
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aber der erste Tag geht doch garnicht :roll:
Am Ankunftstag noch Badlands anschauen und 280km fahren :shock:
Wenn nichts dazwischenkommt und Ihr wirklich gleich mittags loskommt geht das aus meiner Sicht schon. Haben diesen Trip mal von Deadwood aus gemacht inkl. Sheep Mountain Table und vorher kurzer Stop in Sturgis und am Wall Drug und waren abends pünktlich zur Illumination am Mt. Rushmore. Sehe das wie Du: so schnell kommt man vermutlich nicht mehr hin und von daher solltet Ihr die Badlands mitnehmen - lohnenswert sind sie auf jeden Fall.
Bezüglich Eurer Planung Bryce Canyon denke ich auch, dass hier eine Übernachtung reicht und Ihr den freigewordenen Tag lieber woanders einsetzen solltet (z.B. San Francisco, was Ihr sonst ja gar nicht gesehen hättet). Wenn Ihr zeitig in Salt Lake losfahrt könnt Ihr auf jeden Fall bis zum Sunset die Aussichtspunkte am Bryce abklappern und dann am nächsten morgen nach Sonnenaufgang die Wanderung in den Canyon unternehmen. Zum Zion ist es dann ja nicht allzu weit, wo dann durchaus auch noch die eine oder andere kleine Wanderung machbar sein sollte.
Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: Was besseres als die Absage der Busrundreise konnte Euch gar nicht passieren! Viel Spaß!
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Wenn nichts dazwischenkommt und Ihr wirklich gleich mittags loskommt geht das aus meiner Sicht schon.
Malte
ich meinte jetzt auch nicht wegen der Strecke die sie noch vor sich haben,sondern weil sie je nach Heimatort dann schon bis zu 24 Stunden auf den Beinen sind :roll:
MfG Volker
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Sorry, Volker - da hast Du natürlich recht! Habe das irgendwie so verstanden, dass Sie vorher in New York sind - also so richtig und nicht nur um das Flugzeug zu wechseln...
Tolp, bring Licht ins Dunkel!
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Am Ende werdet ihr dankbar sein, dass die Busreise ausgefallen ist und ihr selber fahren durftet.
War auch mein erster Gedanke!!! :wink:
Wenn die Bustour auch durch die Nationalparks ging schau doch mal wo die Hotels gebucht hatten. Die mussten ja dann stornieren und das Kontingent sollte frei geworden sein. Versuch mal in den Hotels zu buchen, aber ganz schnell sonst sind die Zimmer weg, besonders im Yellowstone.
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Wow, wieder so viele Antworten in so kurzer Zeit! Danke!
Also wir sind vorher in N.Y. ein paar Tage Verwandte besuchen. Direkt von der Heimat nach Rapid City und dann noch die Badlands machen, wäre - wie groovy richtig anmerkt - völlig unmöglich. Am 27.6 fliegen wir von N.Y. um 6 in der Früh los und sollten zu Mittag in Rapid City ankommen. Der Flug inkl. Umsteigen dauert ca. 7-8 Stunden. Ich nehme mal an, durch die Zeitverschiebung gewinnt man an diesem Tag ca. eine Stunde Tageslicht. Badlands sollten also drinnen sein, viell. Mt Rushmore auch.
@ H-Town Boy: Illumination? Gibt es denn eine bestimmte Zeit (in dem Fall Abend), in der Mt Rushmore besonders schön zu besichtigen ist? Bitte um kure Aufklärung.
In diesem Zuge fällt mir eine Frage ein. Wie ist das so mit den Öffnungszeiten in den Nationalparks? Gibt es da Beschränkungen oder könnte ich, wenn ich wollte, einfach in der Nacht auch herumfahren? Ich frage weniger wegen des Besichtigens (in der Nacht ist es ja meistens dunkel ;-) sondern nur, falls man mal wo zu spät wegkommt, dass dann nicht irgendwo festhängt oder gegen irgendwelche Nachtruhegesetze verstößt (Ich kanns mir ja nicht vorstellen, aber wer weiß..)
Höchstwahrscheinlich habt ihr damit recht, dass wir im Nachhinein der Bustour nicht nachweinen werden (zumindest hoffen wir es). Leider bleibt nicht viel Vorlaufzeit zu planen und die Hotels sind teils auch nicht mehr einfach zu finden. Einen guten Monat vor Beginn so eine ausgedehnte Reise zu planen beginnen, ist natürlich suboptimal, um es positiv auszudrücken und rechts stressig, was wir eben eigentlich vermeiden wollten, aber was soll's.
Der Vorschlag mit den Hotelkontigenten, die frei geworden sind, ist mir auch gekommen. Wir haben mal eine Liste aller Hotels der Bustour zusammengestellt (in den Parks fand aber selten eine Übernachtung statt, sicherlich aus Kostengründen). Über das Wochenende werden wir versuchen soviel wie möglich zu buchen (wird wohl eine langes Wochenende ;-).
Speziell in den Parks scheinen die großen Reiseveranstalter wirklich ab und zu noch über Restkontingente zu verfügen. Freilich oft so um die 150€ pro Nacht aufwärts (wenn es zeitlich eng wird, bedeuten die teuersten Angebote meistens die einzige Alternative), was ich bis jetzt gesehen habe. Aber um die Fahrzeiten gering zu halten, werden wir da ab und zu wohl in den sauren Apfel beißen. An anderer Stelle wird's dann halt dafür das billigste Motel ;-) Das frei gewordene Busreisebudget erlaubt uns ca. einen 50€ Schnitt pro Person und Nacht für die Hotels. Ich hoffe, damit kommen wir aus.
Den Tag weniger beim Bryce Canyon werde ich mir überlegen. Wenn wirklich sowohl in Zion als auch Bryce jeweils ein halber Tag reicht, um das Wichtigste zu sehen, dann könnten wir den Tag wirklich woanders einsetzen. San Francisco muss diesmal nicht länger sein, dass kennen wir schon (wie erwähnt, einige große Städte der USA haben wir schon besucht). Und in die größeren Städte kommt man grundsätzlich auch leichter als zum Bsp. zum Bryce Canyon (Wenn man das Budget und die Zeit hat, reicht es ja in ein Flugzeug zu steigen und wieder auszusteigen ;-)
Über weitere Vorschläge, wie wir den einen Tag anderswertig nutzen könnten, wäre ich wieder sehr dankbar!
Noch ein paar Fragen:
1.) Zum Monument Valley. Die Besichtigungsstraße ist ja nicht asphaltiert, also mit einem Mietauto auch nicht zu befahren (außer man pfeift auf die Versicherung). In diesem Fall wird eine geführte Halbtages-Tour per Jeep wohl keine schlechte Idee sein, um einen guten Eindruck von dieser Landschaft zu gewinnen?
Hat wer von euch einen Helikopterflug durch den Grand Canyon gemacht? Rausgeworfenes Geld oder eine durchaus schöne Erfahrung? (Ein Flug durch den Canyon in den Nordabschnitt mit anschließendem Sunset plus Rückkehr nach Tusayan per Jeep, auf der man gleich einige schöne Aussichtspunkte mitnimmt, hätte es mir ja von der Idee angetan!)
Und zu den Besichtigungspunkten bei den Canyons (Bryce, Grand Canyon usw.), wie kann man sich das vorstellen? Stellt man da das Auto ab und geht diese ab oder klappert man diese per Auto ab? Beim Grand Canyon soll das ja besser per Shuttlebus funktionieren, hab ich gelesen, als mit dem eigenen Auto.
2.) Ist auf unserer Strecke irgendwo viel Verkehr zu erwarten (abgesehen vor San Francisco) bzw. sehr langsam zu befahrene Straßen? Oder schafft man normalerweise einen 50-60 Meilen Schnitt (abgesehen von besonders schönen Streckenteilen, wo man öfters zum Fotografieren anhält)? Angeblich ist ja gerade im Westen das Fahren sehr relaxt und selten viel los, also Stau oder so kein Thema!?
Last but not least, halten sich die Einheimischen eigentlich auf einsamen Straßen auch an die Geschwindigkeitsbegrenzungen (oder wird dort nicht so genau kontrolliert?) In den Städten soll das ja ziemlich beinhart sein.
Fragen über Fragen, ich weiß :-) Aber ich bin über jede noch so knappe Antwort aus erster Hand sehr dankbar!
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Zum Bryce Canyon: Die Fahrt von Sal Lake City ist lang. Deswegen und weil ich oft gelesen habe, dass dieser Canyon einer der schönsten sein soll, auch zum Wandern, dachte ich mir, ein voller Tag wäre dort schön. Wandern geht halt nur, wenn mal keine längere Autofahrt am selben Tag vorhat, schätze ich.
Haben wir genau so gemacht. Morgens von Salt Lake City weg, nachmittags um zwei waren wir beim Bryce Canyon und haben die "unteren View Points" angeschaut. Am nächsten Morgen dann die Super-Wanderung Navajo-Queens Garden und am Nachmittag noch die "oberen View Points". Würde ich genau so wieder machen!
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Und zu den Besichtigungspunkten bei den Canyons (Bryce, Grand Canyon usw.), wie kann man sich das vorstellen? Stellt man da das Auto ab und geht diese ab oder klappert man diese per Auto ab? Beim Grand Canyon soll das ja besser per Shuttlebus funktionieren, hab ich gelesen, als mit dem eigenen Auto.
Das ist unterschiedlich. In einigen Parks ist es so, dass man direkt zum Viewpoint mit dem Auto fährt und die Sehenswürdigkeit quasi schon vom Parkplatz sieht. Bei anderen muss man kleinere Wege hinlaufen.
Bryce: die Viewpoints liegen alle nah an der Straße. Am besten fahrt Ihr die Straße bis ans Ende und fahrt sie dann zurück und haltet erst dann an, denn die Parkplätze liegen dann rechts in Fahrtrichtung. Ich halte den Bryce übrigens durchaus für einen Park zum Wandern. Natürlich legt man dort nicht extreme Höhenmeter zurück und erklimmt Gipfel, aber die Wanderung des Peek-a-boo-Weges, der einen unten durch führt und so viele andere Perspektiven bietet als die Viewpoints, den möchte ich nicht missen. In einem halben Tag ist es machbar, dann bleibt aber keine Zeit mehr für die Viewpoints. Habt Ihr einen vollen Tag, dann ist beides drin!
Zion: die Besonderheiten sind durch kleinere und längere Trails zu erwandern, liegen also nicht an der Straße. Abgesehen von der Strecke zum Canyon Overlook, muss man im Park von Auto auf Shuttle wechseln.
Grand Canyon: die östlichen Viewpoints am South Rim kann man per Auto anfahren. Die Parkplätze sind hier gern ziemlich voll :?. Die westlichen Punkte auf der Hermits Rest Road kann man nur per Gratis-Busshuttle anfahren. Klappt aber super. Die Aussichtspunkte sind nah an Bushaltestellen wie Parkplätzen. Man kann einzelne Viewpoints aber auch mal zu Fuß durch einen Walk von Punkt zu Punkt am Rim ablaufen.
Yellowstone: hier ist es unterschiedlich. Manchmal fährt man direkt mit dem Auto vor, mal läuft man eine Weile zum Geysir oder Pool hin. Die Zeit dafür nicht unterschätzen, aber es ist wirklich toll!
Ist auf unserer Strecke irgendwo viel Verkehr zu erwarten....
....halten sich die Einheimischen eigentlich auf einsamen Straßen auch an die Geschwindigkeitsbegrenzungen
Rund um die Ballungsgebiete wird der Verkehr dichter, jedoch nicht vergleichbar mit europäischen Verhältnissen. Normalerweise ist das Fahren recht entspannt. Die Geschwindigkeitsbegrenzen sind sehr unterschiedlich (speziell auch in den Parks!), so dass ein Mittelwert schwierig ist. Im Gegensatz zu Deutschland fahren Touristen wie Einheimische weniger aggressiv, langsamer, regelkonformer und weniger egoistisch. Ausnahmen bestätigen die Regel.
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@ H-Town Boy: Illumination? Gibt es denn eine bestimmte Zeit (in dem Fall Abend), in der Mt Rushmore besonders schön zu besichtigen ist? Bitte um kure Aufklärung.
Jeden Abend um 9 pm gibt es im Amphittheater unter dem Monument eine - doch recht patriotische - Filmvorführung und im Anschluss daran werden die Köpfe farbig angestrahlt.
Sollte es zeitlich passen ist das auf jeden Fall ganz lohnenswert. Morgens kann man dann wiederkommen und sich alles nochmal im Hellen anschauen. Eintritt kostet das Ganze nicht, man muß nur einen Parkausweis kaufen (10$) und dieser gilt dann ein ganzes Jahr.
Und nochmal zum Bryce Canyon: wie man-of-aran ja auch geschrieben hat seid Ihr ja von mittag bis mittag - also eine vollen tag dort und das reicht für beschriebenes Programm.
Ich persönlich würde den freigewordenen Tag dann im Yellowstone einsetzen. Der Park ist riesig und von unglaublicher Schönheit und erfordert m.E. mindestens drei volle Tage. Außerdem wird es zu Eurer Zeit dort sehr voll sein, so dass mann u.U. recht langsam vorankommt. Hinzu kommt hier und da das Warten auf einen Geysir-Ausbruch etc.
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Danke für die vielen, teils detaillierten Antworten!
Eigentlich habe ich mit all den Tipps bis auf Yellowstone somit alles schon so halbwegs im Kasten. Eine kleine Änderung an der Tour haben wir vorgenommen: Die Nacht in Cokeville lassen wir aus, dafür übernachten wir 3x Yellowstone und 1x Grand Teton. Von letzterem geht es dann direkt nach Salt Lake City. Von dort am nächsten Tag zum Bryce Canyon. Aufgrund der zwei vorhergehenden langen Fahrten werden wir wie gehabt zwei Nächte beim Bryce Canyon bleiben, um etwas vom Autofahren zu entspannen. Dafür am nächsten Tag zeitig in der Früh zum Zion Canyon (Andererseits wenn Zion besser zum Hiken sein soll !? als der Bryce, überlegen wir viell. doch dort zwei Übernachtungen statt zwei beim Bryce).
Das Restprogramm bleibt gleich.
Bleibt also nur Yellowstone und Grand Teton zu klären. Mom. stellen wir uns den Ablauf vor, wie folgt: Am ersten Tag möchten wir Canyon Country und Lake Country (Übernachtung) besuchen. Am zweiten Roosevelt (hier soll es besonders schöne Hikes geben!?) und Mammoth Country (Übernachtung). Am dritten Geyser Country (Old Faithful). (Übernachtung) Am vierten Grand Teton. (Übernachtung) Am nächsten Morgen dann Weiterfahrt nach Salt Lake City.
Ein paar Expertenmeinungen zu den beiden Parks wären natürlich noch sehr willkommen!
Hotels im Yellowstone Park haben wir noch ein paar gefunden. Alle so im Preisrahmen von 110-140 Euro pro Nacht, was halbwegs akzeptabel für innerhalb des Parks erscheint. Viel billiger bekommt man es dort sowieso nicht. Schon gar nicht so kurzfristig.
Ach ja, noch etwas: Wenn wir auf dem Weg von Mit Rushmore nach Cody sind. Lohnt sich der Umweg (ca. 30-45min mehr Fahrzeit) dorthin über Deadwood?
Nochmals Danke für eure Hilfe!
@ H-Town Boy: Ah, danke. Also bis 9pm müsste ich den Mt Rushmore erreichen. Klingt ja spannend. JE nach Lust und Laune dann in der Früh bei Tageslicht noch einmal.
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Hi Tolp,
so klingt das schon ganz rund!
Ob zwei Nächte Bryce oder Zion müsst Ihr letztendlich selbst entscheiden. Der Zion ist definitiv ein Park, den man sich erwandern muss. Bemühe doch hierzu mal die Forumsuche, Du wirst unendlich viele Tips finden, die Dir helfen eine Entscheidung zu treffen.
Was die Tagesgestaltung in Yellowstone und Grand Teton betrifft kann ich Dir dieses Buch http://www.amazon.de/Trails-Yellowstone-Grand-Teton-National/dp/089997368X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1242463120&sr=8-1 (http://www.amazon.de/Trails-Yellowstone-Grand-Teton-National/dp/089997368X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1242463120&sr=8-1) empfehlen, es wird Dir sehr helfen. Es gibt in beiden Parks einfach zu viele schöne Trails, um da hier detaillierter darauf einzugehen.
Wenn wir auf dem Weg von Mit Rushmore nach Cody sind. Lohnt sich der Umweg (ca. 30-45min mehr Fahrzeit) dorthin über Deadwood?
Ich denke schon. Deadwood ist ein nettes kleines Westernstädtchen und die US14 zwischen Deadwood und Spearfish eine wunderschöne Strecke. Wird halt ein sehr langer Tag.
Könnt auch durchaus noch den Devils Tower - das Wahrzeichen von Wyoming - mitnehmen. Haben diese Strecke selbst - zusätzlich noch die Bighorn Canyon NRA - auch schon an einem Tag gemacht.
Da ja für dies Wochenende Deine Hotelbuchungen anliegen: Es kann sich durchaus lohnen sich hierfür einmal mit www.priceline.com und www.hotwire.com zu beschäftigen.
Frank Gayer hat für diese beiden besonderen Hotelbuchungsseiten auf seiner Website sehr anschaulich die Vorgehensweise erklärt:
http://www.frankgayer.com/hotwire/hotwire.php und http://www.frankgayer.com/priceline/priceline.php
Und jetzt erstmal viel Spaß bei der weiteren Planung!
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Eigentlich wollte ich meine Eindrücke von unserer USA Reise direkt nach der Heimkehr schreiben, aber wie das Leben und die Trägheit oft spielen, hat’s dann doch „etwas“ länger gedauert. Nun ja, besser spät als nie ;-)
Zur Strecke:
Sie ist sehr ambitioniert aber machbar, dennoch würde ich niemanden diese Route in diesem knapp bemessenen Zeitrahmen empfehlen, außer man hat vor, wirklich viel in einem kurzen Zeitraum zu sehen, ist von den Urlaubstagen limitiert und hat kein Problem damit, ständig auf Achse zu sein. 3-5 zusätzlich verfügbare Tage dürfte das Ideal für die von uns zurückgelegte Überblicks-Route darstellen.
Die Fahrt von Rapid City nach Cody zieht sich. Vor allem, wenn man einen Stopp in Deadwood einlegt und/oder sich dazu entscheidet, den Devils Tower (dennoch beides empfehlenswert) anzufahren. Alle anderen Tagesfahrten waren gut machbar. Das Autofahren ist abgesehen von den Großstädten sehr entspannt.
Anzumerken ist: In den Nationalparks kommt man wegen der niedrigen Geschwindigkeitsgrenzen, den teils beträchtlichen Höhenunterschieden aber auch anderer Touristen oft nur vergleichsweise schleppend voran.
Zum Fahren:
Ein Navi ist sehr zu empfehlen. Weniger weil man sich verfahren könnte, sondern um zu wissen, wie weit man von seinem Ziel noch entfernt ist. So lässt sich der Tagesablauf viel besser planen, finde ich. Der Anschluss im Auto war völlig unproblematisch.
Ein Tempomat ist praktisch, im Gegensatz zu Europa oft sinnvoll einsetzbar. Überhaupt, wer vor hat, viele Kilometer abzuspulen, sollte im Zweifelsfall eine höhere Auto-Kategorie wählen. Mehr Platz und Komfort machen auf so langen Strecken Sinn und sind einen moderaten Aufpreis durchaus wert.
Zum Tanken:
Mit der Kreditkarte direkt an der Zapfsäule bezahlen war in den meisten Fällen problemlos möglich. Erst ab Las Vegas wurde sie vom Gerät wegen einer Postleitzahl-Abfrage teilweise nicht mehr angenommen. Davor wurde nach dieser nie gefragt. In so einem Fall muss man (grundsätzlich im Voraus) an der Kasse bezahlen.
Eines ist mir aufgefallen: Dem automatischen Tankstopp der Zapfhähne ist nicht immer zu trauen, gleich zweimal sprang dieser nicht an. Ob das an der Kombination Auto/Zapfhahn lag oder an etwas anderen, kann ich leider nicht sagen. Zur Sicherheit während des Tankens den Zapfhahn in Händen behalten. :-)
Zum Essen:
Abgesehen von den Nationalparks bekommt in den verschiedenen Ketten und Diners wie auch einigen Restaurants meist recht günstig zu einer Mahlzeit. In den Parks sind wenige Optionen vorhanden und die, die es gibt, sind nicht unbedingt preiswert.
Zum Shoppen:
Auf dieser Strecke sind es vor allem die riesigen Walmarts, die zu fast jeder Uhrzeit zu einem kleinen Einkaufsbummel einladen.
Zu den Übernachtungsmöglichkeiten:
In dieser Beziehung wurden wir nie enttäuscht. Das Niveau erscheint mir am Land sowie in den Parks durchgehend sehr hoch. Obwohl wir sehr spät gebucht haben, war es nur im Grand Teton NP problematisch ein Zimmer zu bekommen. Vier Jahre später mag das anders aussehen.
Die Zion Lodge ist im Übrigen durchaus den Aufpreis wert, vor allem, wenn man zeitlich limitiert ist, da man in der Früh und am frühen Abend (zumindest Teile) des Parks jeweils ein, zwei Stunden „für sich“ hat und sich die An/Abreisezeit spart.
Las Vegas sollte in der Routenplanung unbedingt unter der Woche angesteuert werden, denn da lässt sich (zumindest in den Sommermonaten) auch in den großen Casinos für relativ sehr wenig Geld ein gutes Zimmer finden.
Zu den Parks und Sehenswürdigkeiten:
Jeder einzelne Park ist ein tolles Erlebnis für sich und es ist fast unmöglich Favoriten – mit der Pistole am Kopf: Yellowstone, Yosemite, Monument Valley, Bryce, Grand und Antelope Canyon – zu nennen. Ich denke, diese Route bietet jedem Reisebegeisterten zahlreiche Highlights.
Abschließend kann ich jedem nur empfehlen, die U.S.A. mit dem Auto selbst zu erkunden. Wir selbst hatten zuerst aufgrund der Distanzen Bedenken und eine Bustour gebucht, die jedoch abgesagt wurde. Es hätte uns nichts Besseres passieren können.
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Abschließend kann ich jedem nur empfehlen, die U.S.A. mit dem Auto selbst zu erkunden. Wir selbst hatten zuerst aufgrund der Distanzen Bedenken und eine Bustour gebucht, die jedoch abgesagt wurde. Es hätte uns nichts Besseres passieren können.
Hatte ich dir doch auch gesagt:
Am Ende werdet ihr dankbar sein, dass die Busreise ausgefallen ist und ihr selber fahren durftet.
:lol: