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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: gustav am 24.09.2007, 18:21 Uhr
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Hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit der Route New York - Miami - Los Angeles gemacht? Ich wollte mit nem Kumpel ne USA tour machen, jetzt wo wir beide etwas Zeit nach dem Abi und Bund bzw. Zivi haben, ich weiß das is recht weit aber die Regionen würden uns interessieren, daher dachten wir mit nem Bulli die strecke abzuklappern ist das in drei Wochen machbar inklusive Aufenthalten in den Städten und Sightseeing?
Danke vorweg.
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Oupps... das sind round about 4-5 Stunden Fahrtzeit pro Tag.... ohne Pause, ohne Tanken, ohne Sightseeing.
Da würde ich zu einer deutlichen Verkürzung der Strecke oder Verlängerung der Zeit raten.
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Mein erster Gedanke beim Lesen Deines Postings war: Für diese Tour brauchen sie mindestens 6 Wochen. Der Schlußsatz hat mich dann doch etwas geschockt. Drei Wochen??? Nein! - außer Ihr wollt nur im Auto sitzen und wirklich nur mal in den Großstädten was angucken.
Auch wenn man natürlich beim ersten USA-Aufenthalt alles sehen will, aber das geht nicht, besonders wenn man nur wenig Zeit zur Verfügung hat. Wenn Ihr genug Kohle habt, könnt Ihr einige Strecken als Flugreisen abdecken, aber eigentlich braucht man schon für die Strecke NYC - Miami mit dem Auto drei Wochen, wenn man es vernünftig machen will. Sucht Euch eine Küste der USA aus und bereist die dann vernünftig. Die andere Küste könnte Ihr Euch dann beim nächsten Mal anschauen.
Wo soll der Bulli herkommen? Wenn Ihr unter 21 seid, wird der Mietwagen (Bullis kann übrigens man bei den gängigen Vermietern nicht mieten) sehr teuer. Ein Auto kaufen lohnt sich für die kurze Zeit nicht.
Katrin
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Belasst es beim Südwesten, das ist ein guter Einstieg. Und selbst für da sind drei Wochen schon knapp genug, also besser auch keinen Stopover in New York. Man kommt bestimmt recht schnell wieder... (wie ich). Den dort braucht ihr allein für Los Angeles, Las Vegas und San Francisco zwei Wochen. Und die Natur auszulassen wäre eine Sünde. Daher sind drei Wochen gut, besser wäre noch eine Woche mehr.
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Also was die Fahrten angeht, wir sind jung und unverbraucht ich könnte mir auch eine 10 - 15 Stunden Fahrt vorstellen, mit Wechsel natürlich.
Aber ich glaube die Lösung ohne Miami und mit Flug NY - LA ist die besere.
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Würde ich auch als Maximal-Programm ansehen! Südwesten, und maximal nen Stopover in NY!
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hallo Gustav . es würde uns einfach mal interessieren wie du auf diese Idee gekommen bist und was du von den USA kennst .. viele können sich diese entlosen Entfernungen in den USA nicht vorstellen ..
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Die Tour an sich würde mich auch reizen.
Allerdings nicht im Bulli und schon gar nicht 4000 Meilen in 3 Wochen... :shock: :shock: :shock:
Warum eigentlich der Bulli?
Es gibt so geile Autos in USA zu mieten, Bullis könnt ihr doch jeden Tag in Deutschland sehen.
Oder wollt ihr Übernachtungskosten sparen?
Gruss,
Manni
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Die Tour an sich würde mich auch reizen.
.. ja und was bitte reizt dich daran ?
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Erstmal eine grundlegende Frage: Wann wollt ihr den los? Was für einen Zeitraum habt ihr zur Verfügung?
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.. ja und was bitte reizt dich daran ?
Na das "On The Road" Feeling... :groove:
Mit minimum 6 Wochen Zeit, fände ich die Tour reizvoll.
Mit der Karre von New York entlang der Ostküste bis Key West.
Dann die Südstaaten abklappern, Texas, natürlich den Südwesten,
und ab an die Pazifiküste.
Leider muss ich wohl bis zur Rente warten, um mal 6 Wochen am Stück
Urlaub zu machen... :heulend:
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Manni hat mich verstanden, einfach mal diese weite mit dem Auto erfahren. Haltet ihr es denn alle für unmöglich mit der Karre von NY nach MIA in drei Tagen zu kommen?
Darf man in allen Staaten einfach im Auto auf´m Parkplatz pennen?
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Manni hat mich verstanden, einfach mal diese weite mit dem Auto erfahren. Haltet ihr es denn alle für unmöglich mit der Karre von NY nach MIA in drei Tagen zu kommen?
Darf man in allen Staaten einfach im Auto auf´m Parkplatz pennen?
Fahrtzeit ca. 36 Stunden... klar geht das. Mit Tank-, Kaffeee- und Pinkelpausen sitzt ihr dann rund 15 Stunden pro Tag im Auto.
Und "Weite" erfahren werdet ihr auf dieser Strecke eher nicht, nur dass es weit ist...
AKAIK ist Übernachten auf dem Parkplatz nirgends erlaubt.
Ich halte das für eine Schnapsidee.... und dabei gehöre ich durchaus zur Vielfahrerfraktion (war im Januar im Südwesten 5.200 Meilen/4 Wochen unterwegs). Aber das Fahren auf einem einsamen Hiway in Arizona ist was anderes als die Gurkerei auf vollen Interstates an der dicht besiedelten Ostküste.
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Also ich halte eine Coast-to-Coast Tour in drei Wochen für durchaus machbar. Auf Miami und die Ostküste würde ich verzichten, das wäre sonst wirklich zu viel.
Von New York nach Los Angeles hingegen sind es auf direktem Weg "nur" 2800 Meilen. Mit Stopps und kleineren Umwegen ist man schnell über 3000 Meilen - in drei Wochen ist das aber okay.
Ich würde mir die Tour so einteilen: zwei bis drei Tage New York, dann Richtung Chicago oder Saint Louis (3-4 Tage Fahrt), von dort ziemlich Non Stop nach Denver (viel zu sehen gibts bis dahin nicht) und die letzten ca. 10 Tage von Denver bis Los Angeles durch den Südwesten (oder nach San Francisco).
Nur ein Vorschlag...
beste Grüße
Stefan :zeltfeuer:
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Das äre aber wirklich schade wenn er seiner Freundin Amerika zeigen will. Denn ob die so davon begeistert ist durch endlose Landschaften zu fahren ohne was zu sehen? Besser den Flieger nehmen und min. zwei Wochen im Südwesten verbringen.
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Ich möchte einen Blick in das Board "Routenvorschläge" empfehlen, um einen Eindruck zu bekommen, was in 3 Wochen sinnvollerweise geht.
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3 Wochen New York - L.A. geht auf alle Fälle!
Ich finde den Vorschlag von grimmi sehr annehmbar!
Habe heuer im Sommer eine wahre "Monstertour" gemach!
Chicago - San Francisco - Washington D.C. in 3 Wochen! Alles geht!
War schon anstrengend, aber gesehen haben wir viel! Nochmals würd ichs allerdings nicht machen! War aber eine gute Erfahrung!
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Das äre aber wirklich schade wenn er seiner Freundin Amerika zeigen will. Denn ob die so davon begeistert ist durch endlose Landschaften zu fahren ohne was zu sehen? Besser den Flieger nehmen und min. zwei Wochen im Südwesten verbringen.
Damit meinte ich eigentlich, dass man das wichtigste, nämlich die endlosen Landschaften des mittleren Westen gut im Vorbeifahren bewundern kann. Von Chicago bis Denver sind es "nur" 1000 Meilen, ergo 1 1/2 Tage reine Fahrt. Davor eine Woche im Osten, danach fast zwei im Westen. Ist doch eine akzeptable Tour.
Für jmd. der wahrscheinlich zum ersten mal in die Staaten reist, erscheint mir diese Tour sogar sinnvoller als eine der wunderbaren aber auf eine Region fixierte 3Wo. Tour aus dem Routenvorschläge Board. Nur so lässt sich die Vielfältigkeit und Größe des Landes wirklich begreifen.
Beste Grüße
Stefan :zeltfeuer:
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Wie würdet ihr denn die Übernachtungen gestalten, was blüht uns wenn wir einfach auf einem Parkplatz im Auto pennen? Soll halt nicht viel Geld kosten und son bisschen wild West haben.
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In 3 Wochen diese Variante fahren:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8852.msg178049#msg178049
Dann hat man verschiede Wüsten, Canyons, Cliff Dwellings, Großstädte, Hochgebirge, einige ewig lange Fahrten und trotzdem noch Zeit, zu wandern und sich einiges anzuschauen.
Die endlosen monotonen Landschaften des mittleren Westen kann man IMHO beim ersten Mal auch gut aus dem Flugzeugfenster betrachten.
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Habe heuer im Sommer eine wahre "Monstertour" gemach!
Chicago - San Francisco - Washington D.C. in 3 Wochen! Alles geht!
War schon anstrengend, aber gesehen haben wir viel! Nochmals würd ichs allerdings nicht machen! War aber eine gute Erfahrung!
.. danke danke ..
dann schreib doch mal über die negativen Seiten .. damit man mal auch was anderes liest und nicht nur .. toll .. wouu .. suuuper ..
3 Wochen Non-Stop auf mehrspurigen Interstates vom Osten zum Westen in den USA ist doch langweilig .. was bitte sieht man denn wirklich außer Tankstellen , riesige Truck-Stops, riesige Beton-Parkplätze, riesige Imbißbuden und die vorbeirauschende Gegend beidseitig der Interstate ... > große wunderschöne Trucks .. ja das stimmt .. :shock:
... dann doch lieber solche ausgewählten Touren wie Americanhero ... die finde ich durchdacht und interessant ... mM
mM .. (meine Meinung )
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Die endlosen monotonen Landschaften des mittleren Westen kann man IMHO beim ersten Mal auch gut aus dem Flugzeugfenster betrachten.
.. ja da gebe ich dir absolut Recht ..
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... dann doch lieber solche ausgewählten Touren wie Americanhero ...
Erfahrene USA Reisende, die auch jedes Jahr wiederkommen, finden sicher mehr Gefallen, sich bei ihren Reisen bestimmte Regionen genauer anzusehen. Für jmd. der zum ersten mal über den Teich fährt (und möglicherweise nicht sicher weiß, ob er nächstes Jahr und im Jahr darauf usw wiederkommt), sieht das nunmal etwas anders aus...
Am besten, ihr erinnert euch mal zurück, wie das vor euerer ersten USA Reise war... :wink:
Beste Grüße
Stefan :zeltfeuer:
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Erfahrene USA Reisende, die auch jedes Jahr wiederkommen, finden sicher mehr Gefallen, sich bei ihren Reisen bestimmte Regionen genauer anzusehen. Für jmd. der zum ersten mal über den Teich fährt (und möglicherweise nicht sicher weiß, ob er nächstes Jahr und im Jahr darauf usw wiederkommt), sieht das nunmal etwas anders aus...
Am besten, ihr erinnert euch mal zurück, wie das vor euerer ersten USA Reise war... :wink:
Beste Grüße
Stefan
Ich gebe Dir ja grundsätzlich recht: es kann spannend und interessant sein, einen weiten Trip dieser Art zu machen, aber, wenn ich noch mal das Ausgangsposting zitieren darf:
>>Hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit der Route New York - Miami - Los Angeles gemacht? Ich wollte mit nem Kumpel ne USA tour machen, jetzt wo wir beide etwas Zeit nach dem Abi und Bund bzw. Zivi haben, ich weiß das is recht weit aber die Regionen würden uns interessieren, daher dachten wir mit nem Bulli die strecke abzuklappern ist das in drei Wochen machbar inklusive Aufenthalten in den Städten und Sightseeing?
Da bleibe ich bei meiner Aussage: machbar, aber nicht sinnvoll. Wenn ich auch nur ein paar Stunden in jeder wichtigen Stadt auf dieser Strecke bleiben will, wenn ich halbwegs entspannt reisen und dabei etwas sehen will, dann ist das zu viel Strecke in zu kurzer Zeit. Außerdem ist es schlicht und ergreifend rotzlangweilig, die Staaten nur auf den Interstates zu durchqueren – da stellt sich nämlich keinerlei "on-the-road-feeling" ein, sondern das ist ungefähr so spannend wie drei Wochen lang mit 90 km/h auf der Autobahn zwischen Hamburg und München hin- und her zu fahren.
Ich fahre selbst drüben sehr gern und meist auch sehr (zu?) viel. Aber ich fahre nur kleinere Highways, ich nehme sehr oft irgendeinen Business-Loup mit, der mir wenigstens im Durchfahren ein bisschen was von den kleinen Ortschaften zeigt (an denen die Interstate vorbei rauscht) und ich gönne mir den Luxus, irgendwo in der Pampa in einem kleinen Diner einen Kaffee zu schlürfen oder ein Chilie zu essen. Das gehört einfach dazu, wenn man ein Feeling für dieses Land bekommen will – ebenso wie ein geruhsames Durchfahren eines National Parks, mit Stopps an den schönsten Punkten (ich rede gar nicht von Wanderungen etc.). Und mal eine Stunde durch ein Provinznest zu laufen, ein kleines Rodeo irgendwo im Westen zu besuchen, am Sonntag über einen Swap Meet zu laufen.... das sind alles Dinge, die den Wert einer Reise ausmachen.
NY -> LA -> NY mag gerade noch machbar sein. Das sind (ohne Umwege, ohne Verfahren, ohne die Interstate zu verlassen) rund 5700 Meilen Interstate, also 20 Tage lang jeweils 285 Meilen (rund 5 Stunden) am Tag. Ich weiss nicht... Sieht natürlich anders aus mit einem Gabelflug – aber ein Leihwagen One-Way NY/LA kostet! Und Auto kaufen/verkaufen kann man speziell für so kurze Zeit komplett vergessen.
Miami da auch noch mit reinzuquetschen halte ich für blanken Unsinn (wobei man ja ohnehin drüber streiten kann, ob Miami auch nur einen kleinen Umweg wert ist...).
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NICK .. Bravo .. du hast es auf den Punkt gebracht .. genau so ist es .. :D
nur als Beispiel für die Träumereien :
.. meine Nichte war hier für 4 Wochen ( 22 Jahre alt ) ...
sie hat zwar gewußt , daß die USA so unheimlich groß sein soll, aber nach nur einer dreitägigen Tour nur durch Kentucky auf der Interstate bei ca. 55 - 65 Miles / h .. hatte sie die Nase voll von der Interstate ....
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Ich kam ja gerade vor zwei Wochen von meiner ersten USA Reise wieder und 300 Meilen an einem Tag sind wirklich genug wenn man es genießen will. Ich kann mir auf keinen Fall vorstellen einen reise zum Zweck des Fahrens zu machen. Das Fahren ist schön, ja.. Auf einsamen Highways und auch mal Schotterpisten usw.. Und einen reinen Fahrtag zum Überwinden einer großen Distanz kann ich mir auch vorstellen. Wobei das bei mir z.B. schon die Strecke Lone Pine -> Death Valley -> Las Vegas war. Das waren 7 Stunden Fahrzeit..
Meine Tour war schon zu schnell mit San Francisco, Los Angeles, Las Vegas, Grand Canyon, Bryce, Zion Canyonlands und Arches in drei Wochen. Das war zu schnell, war aber ok wenn man sich bei seiner ersten Reise mal einen Überblick verschaffen will. jetzt mache ich eine Tour mit 3 Tagen New York und einer Woche Florida über Silvester. Und auch das ist viel zu wenig Zeit.
Daher auch von mir der rat - Lasst es sein! Ihr verballert unendlich viel zeit und Geld auf der Strasse und fragt euch nachher was das eigentlich gebrahcht hat, nachdem ihr die Städte und Natur erlebt habt, dort aber keine Zeit hattet.
Die Landschaft im Osten sieht nicht grundlegend anders aus als hier. Und die Great Plains sind platt. Dort stellt sich der Eindruck von Weite einfach nicht so ein.
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Die Frage ist doch, was man eigentlich will: Einen repräsentativen Querschnitt durch die Landschaften der USA oder eine Beschränkung auf, sagen wir mal 3 bis 4 Landschaften, die wirklich spektakulär sind, und dort dann die wirklichen Rosinen rausgepickt.
Im ersten Fall geht es die erste Woche durch bewaldete Mittelgebirge und riesige Weizenfelder. Ist das die Urlaubszeit wirklich wert? Eigentlich reicht ein Blick auf eine Bodennutzungskarte, um zu lernen, daß in der Mitte der USA viel Getreide angebaut wird. Muß man dafür 2 Urlaubstage da durch fahren?
Im zweiten Fall verbringt man die Zeit in spektakulären Canyons, wandert zum Delicate Arch und durch den Bryce, sieht Mammutbäume, Joshua Trees und Saguaro Kakteen, prähistorische Bauten, bewaldete Hochgebirgslandschaften und wüsteste Wüsten, dazu bemerkenswerte Städte.
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Hallo,
mal ein ganz anderer Vorschlag - ok man ist mit einer Gruppe unterwegs: aber wie wärs mit Trek America? :zuck:
Die bieten auch Touren Cross Country in drei Wochen an.
Ich selber habe vor 10 Jahren (oh weih - so lang ist das schon her?! ) den Northern Trail gemacht und ich fand's persönlich die beste Möglichkeit die USA kennenzulernen. Mit der Verbindung nette Leute kennenzulernen und außergewöhnliche Sachen zu erleben (White Water Rafting usw.).
Grüsse, Tina
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: aber wie wärs mit Trek America? :zuck:
.. im Prinzip kann man doch alles machen .... es ist doch auch nicht verkehrt und bestimmt auch interessant ..
nur der Punkt ist, wie OWL es geschrieben hat ...
Ist das die Urlaubszeit wirklich wert?
..... und wenn man sich dann solch eine QuerlandUSAReise unter dem Gesichtspubkt : Urlaubszeit und Kosten .. ansieht , dann sollten die guten Ratschläge hier beherzigt werden ..
wer Zeit genug hat .. kann ja auch mal bei Truckern mitfahren die von Küste zu Küste fahren ..