Hm ich bin bisher zweimal gefahren, einmal Kanada und einmal US-Seite. Ich würde sagen, es ist kein Unterschied, wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Allerdings lagen zwischen den beiden Fahrten 14 Jahre, so dass mich mein Gefühl täuschen kann. Allgemein gilt:
Kanada:
- Etwas voller, allerdings fahren die in so enger Taktung, dass ich noch nie mehr als 15 Minuten warten musste. Das Warten ist auch recht unterhaltsam, da man am Fluss steht, also kein Problem.
- afair ein wenig günstiger, da in kanadischen Dollar zahlbar (?)
- fussläufig gelegen. Man kann also vom "Zentrum" aus hinlaufen
USA:
- etwas weiter weg von den typischen Aussichtspunkten (lässt sich aber auch laufen. Für Amerikaner eine no go Entfernung, für Deutsche ein kleiner Verdauungsspaziergang
)
- Der Anleger und der Weg dahin ist etwas interessanter. Auf kanadischer Seite läuft ein Teil durch Tunnel, man geht oben an der Straße rein und kommt unten am Fluss aus dem Stein wieder raus. Auf US-Seite ist ein recht imposanter "Ausleger" gebaut worden, von dem ein Turm nach unten führt, so dass man beim Abstieg eine gewisse Aussicht hat. Sieht man hier vlt ein wenig: g.co / maps / 3yvyv <- kann keine Links posten, einfach die Leerzeichen weg machen
Thema: Endlich der Osten: 4 Wochen Zeit und vieles zu sehen (Gelesen 1372 mal)
