Hallo!
Nachdem mein Freund und ich ursprünglich eine ganze andere Route vorgehabt haben, sind wir jetzt bei folgender Route gelandet. Und zu der habe ich ein paar Fragen an Euch:
New York (Aufenthalt ca. 5 Übernachtungen)
Washington (1 Ü)
Roanoke (1 Ü)
Cherokee (1 Ü)
Nashville (1 Ü)
Memphis (1Ü)
New Orleans (2 oder 3 Ü)
Pensacola (1 Ü)
Orlando (2 Ü)
Miami (3 oder 4 Ü)
Die Anzahl der mehrmaligen Übernachtungen stehen noch nicht wirklich fest.
Unser Problem sind jetzt die Gegenden zwischen Washington und Memphis bzw. New Orleans und Orlando. Wir haben die obigen Zwischenstationen vorläufig einmal aus einem Reiseprospekt genommen, das eine Busreise für eine ähnliche Tour anbietet (wir möchten die Tour aber unabhängig und mit dem Leihwagen machen).
Habt Ihr Tipps, was man rauswerfen oder einbauen könnte?
Sind die Entfernungen realistisch? Wir haben das mal grob durchgerechnet und es sind knapp über 4.000 Km in 3 Wochen (da haben wir im Westen der USA eine Längere Tour in kürzerer Zeit gemacht, sollte also reichen?).
Ein Freund hat uns vom Smoky Mountain NP (wo genau ist der? südöstlich von Washington?) berichtet. Hat jemand damit Erfahrungen?
Außerdem soll (lt. Reiseführer) die Strecke zwischen New Orleans und Pensacola entlang den Stränden Alabamas sehr schön sein? Sollte man sich da mehr Zeit nehmen?
Zwischen Washington und Memphis gibt es ein Cherokee-Gebiet. Ist das ein NP? Hat jemand Erfahrungen gemacht?
Dann noch die Frage "Orlando". Ist diese Stadt 2-3 Tage wert oder sollte man diese Zeit besser woanders rein stecken?
Puh. Ich bin mal gespannt, ob Ihr hilfreiche Tipps habt. Mir ist schon bewusst, dass diese Tour im Gegensatz zu unserer Tour vor 3 Jahren durch den Westen der USA mit seinen ganzen NPs anders wird. Aber trotz der vielen Städte würde ich gerne soviel Natur / NPs wie möglich einbauen...
Ich würde mich also über Tipps und Antworten freuen!
Ach so - unsere Reisezeit ist (muss sein) der März nächsten Jahres. Daher haben wir uns auch für diese von New York aus südlich orientierte Route entschieden, damit wir nicht plötzlich im Schnee landen
Tschüs,
Annette