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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: StevenW. am 27.05.2010, 18:13 Uhr

Titel: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: StevenW. am 27.05.2010, 18:13 Uhr
Hallo,

ich bin 21 Jahre und Studiere in Berlin.
Ich habe vor mit einem guten Kumpel oder im zweifel auch alleine einen USA-Trip zu starten. Das
ist keine lose idee, die Reise wird stattfinden.
Ich möchte gerne von einem bekannten aus starten (New York) und zu einer Freundin nach
Californien (nähe LA).
Das ganze in einem Zeitrahmen von 5-7 Wochen. Ein paar informationen von mir noch...
Ich war schon mehrmals in den USA, ausschließlich wegen der Arbeit und spreche fließend Englisch.
Wir wären auch bereit mal die ein oder andere Nacht im Freien zu verbringen, Campen ist auch drin.
Wir würden gerne Miami und Las Vegas mitnehmen,... ein paar andere dinge natürlich auch.
Die über den daumen gepeilte Route hat sehr großzügig kalkuliert ca. 4000miles.
Es tauchen sicher noch viel mehr Fragen auf, die entscheidene für mich ist momentan aber
das Verkehrsmittel. Am liebsten würde ich das ganze auf dem Motorrad machen (wenn ich alleine Fahre)
ansonsten das Auto vorziehen.

So nun stellen sich mehrere Fragen :

1. Wie Reisen ? (Auto mieten, eventl. kaufen dannach wieder verkaufen, bus&bahn&trampen?)
2. was sollte man an tagesgeld einplanen? 20$-30$ ?
3. Wenn ich das richtig erlesen habe, bewegt dich der benzin preis pro LITER bei ca. 60Cent ?
4. Darf ich so lange einreisen oder muss ich irgendwo die Grenze überqueren um einen Stempel zu erhalten?
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Tinerfeño am 27.05.2010, 19:04 Uhr
1. Wie Reisen ? (Auto mieten, eventl. kaufen dannach wieder verkaufen, bus&bahn&trampen?)

Bei 5-7 Wochen würde ich ein Auto mieten. Der Aufwand für Kauf und Verkauf wäre mir persönlich zu groß. Eine zusätzliche One-Way-Miete in Höhe von etwa 500 USD muss man dann noch einplanen, wenn man den Wagen an der Ostküste abholt und an der Westküste wieder abgibt.
2. was sollte man an tagesgeld einplanen? 20$-30$ ?
Kommt drauf an, was da schon alles drin sein soll. Rein für Verpflegung brauche ich nicht mehr als 15 USD pro Tag. Wenn allerdings Benzin und Übernachtung und evtl. Eintritte mit drin sein sollen, bist du auch schnell bei 70-100 USD pro Tag, je nachdem, wie und wo du übernachtest.
3. Wenn ich das richtig erlesen habe, bewegt dich der benzin preis pro LITER bei ca. 60Cent ?
Ja, kann man so etwa sagen. Schwankt aber im gesamten Land. Billiger als hier ist es allemal :-)
4. Darf ich so lange einreisen oder muss ich irgendwo die Grenze überqueren um einen Stempel zu erhalten?
Du darfst bis zu 90 Tage visafrei einreisen. Ausreisen nach Kanada oder nach Mexiko/Karibik zählen nicht im Rahmen des Visa-Waiver-Programms und somit kann man den Aufenthalt auf diesem Wege nicht verlängern. Aber du bleibst ja eh unter 3 Monaten.
[/quote]
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: StevenW. am 27.05.2010, 19:31 Uhr
danke, habe gerade die FAQ`s gefunden und lese ich ein, damit erübrigen sich viele Fragen.
kannst du oder jemand anderes mir sagen, was es mit den fahrzeugüberführungen (es werden
im faq nur wohnmobile erwähnt) auf sich hat und wie man an sowas herran kommt !?
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: BigDADDY am 27.05.2010, 19:36 Uhr
Hi,

kann ich Dir morgen Genaueres zu sagen (muss jetzt leider), habe 2x Coast to Coast Autos überführt, kannst ja mal hier schon schauen, dann gezielt fragen, wenn noch was offen ist:

http://www.autodriveaway.com (http://www.autodriveaway.com)

Nachteil: Du kannst nicht reisen, sondern musst das Auto innerhalb einer vorgeschriebenen Zeit abliefern...
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: StevenW. am 27.05.2010, 19:42 Uhr
danke dir, leider geht die seite nicht. da du aber scheinbar schon viel erfahrung damit gesammelt hast, wäre es schön wenn
wir uns mal per mail oder instantmessenger austauschen könnten.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Tinerfeño am 27.05.2010, 20:24 Uhr
Nunja, ein Forum soll ja der Allgemeinheit dienen. Warum also nicht offen darüber schreiben?
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: StevenW. am 28.05.2010, 02:23 Uhr
okidoki  :D

also dann allg. frage:
mit welchen kosten muss ich rechnen wenn ich einen camper haben möchte ?! ist es in jedemfall günstiger als
immer im hotel zu nächtigen ? camper würde mich schon sehr reizen weil man sehr unahängig ist....

wir wären also dann zu 2
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Raigro am 28.05.2010, 09:34 Uhr
Hallo,

die Frage nach den Kosten kann ich dir nicht aktuell beantworten - aber ein Blick in den Katalog von WoMo-Anbietern sollte reichen.

Ich war früher oft mit WoMo oder Pickup unterwegs, und ich glaube nicht, dass es billiger ist, als mit einem SUV und Motel-ÜN zu reisen.
Die Campoingplatzgebühren sind auch nicht billig, ihr braucht deutlich mehr Benzin, und ihr habt keine (oder sehr teure) unbegrenzte Freimeilen.

WoMo oder Motel sind halt 2 grundverschiedenen Arten zu reisen, aber die Kosten sollten bei der Entscheidung nicht im Vordergrund stehen.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: StevenW. am 30.05.2010, 12:09 Uhr
ich finde leider nix genaueres über die "überführungen" . .. also wieviel zeit man hat usw.
kann mir da jemand genaueres zu sagen bzw. wo man infos herbekommt ?!

diese oben gepostete seite geht leider nicht, habs auch mal gegoogelt aber die seiten die
dann kommen, gehen auch nicht bzw. kommen irgendwelche listen mit denn ich nur
bedingt was anfangen kann ;)

danke
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: EasyAmerica am 30.05.2010, 16:58 Uhr
Du kannst dir gerne WoMo-Preise auf meiner WoMo-Seite (http://www.easyamerica.de/index.php/wohnmobile.html) ansehen. Als Frühbucher kriegt man oft One-Way-Specials mit 0 Euro Gebühren. Und unbegrenzte Meilen sind auch nicht unbedingt teuer (z. B. bei Cruise America).

Am 14.6.2010 bin ich aus Amerika zurück. Du kannst mich dann auch gerne anrufen.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: StevenW. am 30.05.2010, 17:59 Uhr
okidoki,
also ich habe mich jetzt mit ziehmlich großer sicherheit auf die mietwagennummer eingeschossen.
hat für mich einige vorteile die ich wichtig finde (kann zelt usw. alles ohne prob transportieren)

wie ist das, wenn ich einfach mal im auto pennen will oder irgendwo (nicht gerade in new york) mein
zeit auffschlage, denke da so an länge überland distanzen.
ist das zwar rechtlich grauzone und zum teil verboten aber man kann es trotzdem problemlos machen ?
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Floh30 am 31.05.2010, 17:13 Uhr
Ich würde in den USA nichts machen, was verboten ist. Man darf ja dort nicht mal ins Grüne pinkeln gehen. Schon allein darauf gibts ich glaube $ 1.000,- Strafe oder so. Die Gesetze sind auch von Bundesstaat zu Bundesstaat verschieden.

Mit dem Motorrad würde ich nicht so eine weite Strecke ganz allein fahren, da die Wetterkapriolen in den USA manchmal ganz schön heftig sein können und Du ja doch für so lange Zeit einiges an Gepäck mit haben wirst. Wenn Du dann noch zelten auch willst - na ja. Du kannst jedenfalls bei jeden Walmart eine Nacht am Parkplatz schlafen. Ob Du dort ein Zelt auch aufstellen darfst, weiß ich aber nicht. Es gibt ja auch viele Campingplätze.

Du hast auch geschrieben, dass Du 21 bist - ich weiß nicht, ob man so jung überhaupt schon ein Wohnmobil zu mieten bekommt, bin da aber nicht sooo bewandert auf diesem Gebiet.

Die Kosten hast Du größtenteilse selbst in der Hand. Wenn Du nicht groß essen gehst und nicht in schicken Hotels übernachtest, kannst Du die Kosten schon ziemlich gering halten. Wir sind in 3 Wochen von Chicago die Route 66 nach L.A. gefahren und haben zu zweit alles in allem ca. € 5.500,- benötigt. Dabei hatten wir aber eine relativ teure Kategorie an Mietwagen, der allein schon über $ 1.000,- kostete. Wir hätten auch eine Einwegmiete von $ 250,- gehabt, die jedoch nie von der Kreditkarte abgebucht wurde. Ich schätze, das mit den Coupons wirst Du wissen, wenn Du schon öfter drüben warst.

Also falls Dich Preise usw. interessieren - die habe ich auf meiner Homepage alle gesammelt - http://www.evas-reisen.at/usa_uebersicht.htm (http://www.evas-reisen.at/usa_uebersicht.htm)
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: StevenW. am 31.05.2010, 22:05 Uhr
So, es gibt neues  ^^ :
ich habe mich nun die Tage ein bisschen eingehender damit beschäftigt und die Idee gefestigt.
Ich habe ne Grundlegende Tourplanung, Coast to Coast ist wegen Zeit/Geldmangel gecancelt.
Mietwagen will ich für 30 Tage buchen, 2 Wochen Reise ich alleine, den Rest mit ner Freundin.
Ich möchte z.T. Campen, ich Angel sehr gerne und möchte das auch einen Tag dort tun.

Was kosten die Campgrounds so im schnitt?
Was hat es mit den Coupons auf sich, keine Ahnung ^^ ?

Ist die Routenplanung Realistisch für 30 Tage oder ist es viel zu viel/zu wenig? Lange fahrten bin ich
gewohnt, fahre in Dtl. ca. 40tsd im Jahr. Mit was für einer Reisedurchschnittsgeschwindigkeit sollte man Rechnen bei
den Fahrten ? sind 50Miles per Hour annehmbar ?
In wie weit kann man bei einem comfort/midsize SUV auch mal Pennen wenn man sich alles Umklappt usw. ?

Auch mit der geplanten Route bin ich noch nicht ganz sicher, aber das ist meine grobe Idee :

Start in


Los Angeles

Long Beach

San Diego
(auf dem weg nach Vegas Mojavewüste)

Las Vegas
(von da aus dann, Death Valley eventl. Area 51,  und bei der Weiterfahr Hooverdam)

Grand Canyon Village/Nationalpark

      WEG1                                                                           WEG2
Zion Nationalpark                              ODER                        Flagstaff
                                                                                    Monument Valley
                                                                                    Colorade Springs
                                                                                    Denver
                                                                                    Grand Junction


Salt Lake City

Idaho Falls

Yellowstone (für mich absolutes MUSS)

Clearwater National Forest

 --------> eventl. Vancouver

Seattle

Newport auf der 101 nach

Eureke

Redding

Sacramento

Yosemite

San Francisco

Santa Cruz
Santa Maria
Santa Babara

Fullerton ( da bleibe ich dann noch so lange wie möglich bei ner Freundin )

Los Angelas



Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: StevenW. am 31.05.2010, 22:14 Uhr
verbesserungs, erweiterungs und weglassvorschläge sind sehr sehr erwünscht
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 01.06.2010, 01:04 Uhr
so, habe mich mal angemeldet ^^

dann noch die FRAGE, reicht ein econemy car oder sollte es auf alle fälle ein SUV sein ?
ich will auch unbeding diry bzw. nicht nur asphalt fahren
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Floh30 am 01.06.2010, 09:25 Uhr
Sind das immer die Übernachtungsorte oder nur die Orte wo Du hinfährst ???
Irgendwie werde ich aus dieser Aufstellung nicht ganz schlau. Du fährst vorher von L.A. nach San Diego runter, dann nach Las Vegas rauf und noch weiter rauf ins Death Valley, dann wieder runter zum Grand Canyon, dann wieder rauf - irgendwie ergibt sich da ein nettes Zick-Zack Muster aber keine Rundreise  :roll:

Coupons gibt es überall in den USA. Das sind quasi Gutscheine. Die gibts da drüben fast für alles. An manchen Tankstellen oder in den Hotels liegen beim Eingang oder bei der Kasse oft so Hefte auf. Außerdem gibt es diese auch zum Ausdrucken zB. hier http://www.hotelcoupons.com/ (http://www.hotelcoupons.com/) oder hier http://www.roomsaver.com/ (http://www.roomsaver.com/). Es gibt auch auf den Homepages der einzelnen Fast-Food Ketten manche Coupons zum ausdrucken, wie bei Pizza Hut oder KFC und ich glaube bei Denny's auch. Dort kann man übrigens ganz lecker essen, egal ob Frühstück, Mittags oder Abends. Die Preise sind aber je nach Region unterschiedlich. In der Pampa kostete ein tolles Steack mit 2 Beilagen $ 11,75 und in San Francisco hätten wir dafür beinahe $ 20,- gezahlt.

Auch für Las Vegas findest Du einige Coupons, such Dich im Netz einfach mal ein wenig durch - hier nur eine der vielen Seiten http://www.vegascoupons.com/ (http://www.vegascoupons.com/).

Ob das ganze zu viel ist (zu wenig sicher nicht), hängt davon ab, wie lange Du in den Städten bleiben willst, ob Du in den NP kurze Spaziergänge oder Wanderungen machen willst, ob Du jeden Tag wo anders übernachten willst oder doch mal wo 2 Tage bleiben willst. Vor allem sollte es eine Runde werden, damit Du nicht unnötig weite Strecken zurücklegst, wobei sich diese fast kreuzen.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 01.06.2010, 12:06 Uhr
das sind die orte, welche ich gerne besuchen möchte...
und die routenplanung ist so übern daumen, was mir eingefallen ist.

ich weiß z.B. gar nicht wo man im grand canyon hin sollte, nord oder süd (durchfahren oder nicht) usw.
ich hoffe das ihr mir anhand meiner groben rout verbesserungs und änderungsvorschläge machen könnt? solch
einen trip habe ich noch nie gemacht und deshalb tu ich ich mich etwas schwer eine vernümpftige route usw. zu finden.
dann kommt noch dazu, das ich überhauptnicht einschätzen kann welche strassen ich nutzen kann, ob ich ein SUV brauch oder
doch das günstigste modell reichen kann.

also ich meine, ich habe kaum noch zeit für die planungsphase, schreibe jetzt bald prüfungen, muss mich noch um die arbeit kümmern und hoffe einfach das ich das irgendwie gebacken bekomme. weiß auch nicht ob ich mit den buchungen warten soll oder das schon besser gestern gemacht hätte ;)

mir fällt es schwer (wie vielen wahrscheinlich) die entfernungen und reiseumstände abzuschätzen ^^
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Floh30 am 01.06.2010, 13:40 Uhr
Durchfahren durch den Grand Canyon kannst Du sowieso nicht  :D nur am Rand entlang. Rein kannst Du nur zu Fuß oder mit Hubschrauber oder Boot. Wann willst Du denn fliegen (hab ich das überlesen) ? Wir buchen Flüge immer schon sehr zeitig (fast ein jahr im Voraus) aber Restplätze für einen gibt es sicher auch kurzfristiger.
Mir war bis jetzt immer maps.google sehr bei meinen Planungen behilflich.

Auf jeden Fall sind das viel zu viele zu weit auseinander liegende Punkte, die Du da in 4 Wochen abklappern willst. Auch wenn Du viel fährst - das ist eindeutig zuuuuu viel. Du solltest Dich für einen Teil entscheiden - südlichen oder nördlichen Westen.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Floh30 am 01.06.2010, 14:05 Uhr
Was mir auch noch grad einfällt - beim Auto mieten hast Du vielleicht einen Zuschlag, weil Du erst 21 Jahre bist. Bei einigen (oder allen ???) kriegst Du überhaupt erst ab 21 Jahren ein Auto. Hab da einen Zuschlag von ca. $ 10,- bis 25,- pro Tag im Kopf. Außerdem haben die Autos in den USA Automatikgetriebe, aber das wirst Du ja wissen.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 01.06.2010, 15:10 Uhr
ja, das die ammis nich schalten können/wollen weiß ich ;)

also die aussage, es ist viiiel zu viiieel  hilft mir sehr... wirklich.
aber was würdest du streichen, eventl. anders machen ?

ich werde im zeitraum vom 17-24 Juli starten wollen und dann 40-50 Tage bleiben.
davon wollte ich 30 Tage einen wagen mieten und die rundreise machen.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Floh30 am 01.06.2010, 15:52 Uhr
Wie bereits gesagt, würde ich entweder den oberen (nördlichen) Teil mit San Francisco, Seattle, Colorado, Salt Lake City, Yellowstone NP und runter nach L.A. fahren oder den südlichen Teil als Rundreise mit Las Vegas, San Diego, Grand Canyon, Monument Valley, Death Valley, Bryce Canyon, Mojavewüste usw.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 01.06.2010, 16:12 Uhr
also du meinst das ist in 30tagen nich machbar? sehr schade, weil ich zumindest las vegas und yellowstone nicht streichen wollte. yosemite und der canyon ist auch must have ;)

man das macht mich traurig
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: BeateR am 01.06.2010, 17:30 Uhr
Hallo Klabauter,

bevor wir hier jetzt alle raten, was Du eigentlich willst, wäre es doch das beste, wenn Du Dir mal Google-Maps vornehmen würdest und Dir eine Route nach Deinen Wünschen zusammenstellen würdest. Dann könntest Du die Entfernungen selber am besten sehen und abschätzen.
Wenn Du dann rechnest, dass Du am Tag nicht mehr als durchschnittlich höchstens 200 Meilen fahren kannst, dann kannst Du Deine Route doch ganz gut überblicken.
Und dann stelle hier noche in paar spezielle Fragen, dann können wir Dir am besten helfen.

Viele Grüsse und viel Spass beim Planen
Beate
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Floh30 am 01.06.2010, 19:46 Uhr
Lern brav für Deine Prüfungen erstmal  :roll:

Okay, also dann schauen wir mal. So könnte es eventuell gehen, aber da fehlen Yosemite, Zion, Joshua Tree NP, Bryce Canyon, Mojave Wüste. Einwegmiete sollte keine anfallen, da Du von Nevada nach Kalifornien fährst.

1. Tag: Flug nach Las Vegas
2. Tag: Las Vegas
3. Tag: Las Vegas – Ausflug Area 51 ( ca. 100 km je Strecke), weiter zu Furnace Creek sind es ca. 200 km pro Strecke – falls du dort übernachten möchtest, musst Du unbedingt fragen, ob noch Platz ist und reservieren
Ich würde auf Death Valley verzichten und dafür einen Tagesausflug zum Valley of Fire machen.
4. Tag: Las Vegas
5. Tag: Las Vegas – über Hoover Dam – Tusayan: 430 km, 5 Std.
6. Tag: Grand Canyon South Rim über East Rim nach – Page: 230 km, 3 Std.
7. Tag: Page - Antelope Canyon – Horseshoe Bend – Kayenta: 160 km, 2 Std.
8. Tag: Kayenta – Monument Valley – Moab: 270 km, 3 ½ Std.
9. Tag: Arches NP
10. Tag: Moab – Salt Lake City: 380 km, 4 ½ Std.
11. Tag: Salt Lake City
12. Tag: SLC – Idaho Falls: 340 km, 3 ½ Std.
13. Tag: Yellowstone NP
14. Tag: Yellowstone NP
15. Tag: Yellowstone NP – Missoula: 425 km, 4 ½ Std. (in dieser Ecke kenn ich mich ja nicht aus, vielleicht gibt es sehenswertes auf der Strecke !? diese Strecken sind die Diretissima über die Interstates)
16. Tag: Missoula – Spokane: 320 km, 3 ½ Std.
17. Tag: Spokane – Seattle: 450 km, an die 5 Std.
18. Tag: Seattle
19. Tag: Seattle
20. Tag: Seattle – Eugene, Oregon: 450 km, 5 Std.
21. Tag: Eugene – Crescent City: 360 km, 4 ¾ Std.
22. Tag: Crescent City – Redwood National Park – Fortuna: 170 km, 2 ½ Std.
23. Tag: Fortuna – San Francisco (auf US-101): 410 km, 5 Std.
24. Tag: San Francisco
25. Tag: San Francisco
26. Tag: San Francisco
27. Tag: San Francisco – Highway I – Monterey: 190 km, 3 Std.
28. Tag: Monterey – Highway I – San Luis Obispo: 220 km, 5 ½ Std.
29. Tag: SLO – Solvang – (über US-101) nach Santa Monica: 300 km, 4 Std. (je nach Verkehr rund um L.A.)
30. Tag: Santa Monica – Long Beach – San Diego: 220 km, 2 ½ Std.

Dann halt so lange Du in San Diego bleiben willst und dann zurück nach L.A. zur Bekannten.

Mir wären es zu viele Kilometer (5.225 km ohne Rund- oder Zufahrten in den Parks oder Städten), aber wenn es jemanden nichts ausmacht viel zu fahren, wahrscheinlich schon machbar. Die Zeitangaben sind bitte nur ungefähre Wegzeiten (außer Tag 28).
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Duc1098 am 01.06.2010, 22:03 Uhr
Hallo

Wieviel Geld hast Du denn überhaupt für die Reise zur Verfügung? Ich denke, das ist bei einem 21 jährigen sicher der wichtigste Aspekt.
Im weiteren wäre aus sinnvoll, dich in einem Reiseführer etwas persönlich einzulesen, wie auch auf einer guten Karte oder Google Maps die Entfernungen einmal auszurechnen.
Aufgrund deines Budget ist dann eine mögliche Route zu realisieren.

Duc1098
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 01.06.2010, 23:47 Uhr
hehe, ja geldfrage ist ne gute frage...
so wenig wie möglich so viel wie möglich ;)

also denke schmerzgrenze wär bei mir 3000-3500€

Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 02.06.2010, 02:52 Uhr
so vorläufiger plan bis seattle  :lol:
bei den verweildauern weiß ich noch nicht und zur not verschiebt sich alles etwas. wenns mir irgendwo gefällt bleib ich einfach
noch ne nacht oder zwei. im zelt oder so, ka. könnte mir auch vorstellen mal n ganzen tag irgendwo zu angeln und mich zu entspannen. ich muss mich selbstverständlich vorher auch noch mit den einzelnen zielen auseinandersetzen, also feintuning kommt dann wenn der grundplan steht.

1tag und event. 2tag : ankunft Los Angeles - organisatorisches und vorbereitung der tour (geht nich anders)

2tag : fahrt nach Vegas und abend genießen....

3tag & eventl.4 tag : area 51 und furnace creek, dannach wieder zurück nach vegas oder eventl. campen in der region um furnance

4tag : faht nach tusayan und übernachtung/erholung, vor und nachbereiten der tour

5tag : grand canyon und nach page, hoffentlich just in time um den nächsten langen tag zu organisieren

6tag : antelopcanyon, horsehoeband, kayenta, monument vally und dann noch nach Moab.

7tag : arches NP

8tag : reise nach Salt Lake

9tag : reise nach idaho falls

10tag : yellowstone NP

11tag : eventl. auch noch in yellowstone

12tag : reise nach clearwater national forrest um zu campen (campground oder wild?) nach der seite vom park darf man anscheinend unter bestimmten umständen auch wildcampen oder ich penn im auto.

13tag : faht nach spokane

14tag : fahrt nach seattle

der weitere verlauf nach süden ist mir noch nicht klar, yosemite wollte ich eigentlich mitnehmen, san fran auch. über den rest muss ich mir das we nochmal gedanken machen und schauen das ich mal meine verwandten interviewe und weitere sponsoren finde  :shock:  :lol:


sorry für grammatik und satzbau, ich schreib an nem touchpad  :x

momentan stellt sich für mich vorallem die frage nach dem fahrzeug... brauch ich für die strecke ein SUV oder reicht auch
ein ganz normaler compact kleinwagen? mir ist es im prinzip egal ob ich im auto oder zelt schlafe!
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Floh30 am 02.06.2010, 10:12 Uhr
Für die Tour habe ich Dir ja schon einen Vorschlag gemacht  :lol:

Wenn Du im Auto schlafen willst, wird ein Kleinwagen etwas eng werden, aber zum fahren reicht er allemal, sofern Du keine Offroad Touren machen möchtest.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Nanook am 02.06.2010, 10:42 Uhr
Hallo Klabauter  :D

du schreibst, dass du Mitte/Ende Juli fliegen willst (ich nehme an noch dieses Jahr) - dann würde ich mich schnellstens um die Flüge kümmern!! Du fliegst in der absoluten Hochsaison, in der natürlich auch die Flüge relativ teuer sind. Wenn du bald buchst, kannst du auch dein Budget besser planen.

Zum Mietwagen: du schreibst weiter oben, dass du gerne mal offroad-fahren würdest - in deiner aktuellen Planung seh ich aber wenig Möglichkeit dazu. Falls es dir nur darum geht, den Loop im Monument Valley abzufahren, brauchst du kein SUV. Ein Compact reicht für eine Person völlig aus. Ob du dann im Auto schlafen kannst, weiß ich allerdings nicht - dazu ist ein SUV sicher bequemer.

Machst du die Rundreise alleine? Du schreibst oben was von einer Freundin, die unterwegs zusteigen soll? Habt ihr da schon einen Ort ausgemacht? Das müsste dann natürlich in der Routenplanung berücksichtigt werden. Wenn ihr zu zweit im Auto schlafen wollt, würde ich auf alle Fälle ein SUV nehmen.

Deine aktuelle Routenplanung finde ich viel zu viel. Du unterschätzt die Entfernungen gewaltig. Ich würde den gesamten Teil nördlich von Yellowstone weglassen. Dadurch sparst du viele Meilen - und auch Benzin (es mag dir zwar nicht teuer erscheinen, summiert sich aber...).
Also in etwa so: LA - Death Valley (alternativ Joshua Tree) - LV - Grand Canyon South - Page - Monument Valley - Moab - Grand Teton - Yellowstone - Salt Lake City - quer durch Nevada Richtung Yosemite - SF - Highway 1 - LA.
Das ist für 30 Tage auch ein ganz schön vollgestopftes Programm! Du hast zwischendurch aber ein wenig mehr Zeit zum Genießen und Entspannen.
Bei Interesse (?) könntest du auf der Rückfahrt von SLC auch noch Bryce Canyon und Zion mitnehmen und dann über LV und das Death Valley Richtung Yosemite fahren. Dann könntest du zu Beginn von LA über Joshua Tree direkt an den Grand Canyon fahren. Von einer Übernachtung im Zelt im Death Valley im August würde ich dir allerdings abraten  :koch:  :wink:
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Nanook am 02.06.2010, 10:49 Uhr
Noch was vergessen:

Du schreibst, dass Yellowstone eines deiner wichtigsten Ziele ist - dann würde ich da mindestens drei Nächte bleiben. Wir hatten vier Nächte und es war (für uns) viel zu wenig! Der Park ist wirklich riesig, und wir haben die Entfernungen zwischen den einzelnen "Sehenswürdigkeiten" total unterschätzt. Du solltest mindestens einen ganzen Tag - besser zwei - für den südlichen Teil der "8" einplanen und einen ganzen für den nördlichen Teil.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 02.06.2010, 12:09 Uhr
naja, ich mein, ich wollte das so planen das ich 1-2 ausstiegspunkte habe falls der plan ins wanken kommt :)
die frage ob ich mir den norden ganz schenke stellt sich mir auch, die mehrkosten für kilometer und mietwagen
sind aber nicht so hoch.

ja die ersten 2 wochen habe ich begleitung, den rest der tour fahre ich alleine weiter. ich kann mir gut vorstellen, dass ich die
distanzen gewaltig unterschätze, aber wenn ich hier so die reiseberichte lese, bin ich mir unsicher.
sie sind z.t. so sehr verschieden was die ziele und distanzen angeht.
zur not kann ich ja auch einfach vor ort und nach budget entscheiden wie weit ich wirklich noch will, oder ist das
überhaupt keine gute idee ?
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 02.06.2010, 13:19 Uhr
nachtrag :

wie/wo sollte es denn weitergehen nach yellowstone ? yosemite, san fran oder wirklich am anfang vegas lassen und aufm
rückweg mitnehmen ?! das versteh ich nich so ganz ^^ aber seattle und vacouver muss ich nich unbedingt sehen.

ich brauch halt ne grundrute, mit sagen wir mal einem ausstiegspunkt, dann buch ich auto und flug.
hoffe mir da bis zum wochenende was vernümpftiges erstellt zu haben (mit beratung ^^)

was für kosten sollte man für campground per night rechnen und kann man nicht auch großteils einfach n schönen fleck
der nicht direkt an der interstate oder so liegt nehmen?
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Nanook am 03.06.2010, 18:17 Uhr
Hallo,

wie/wo sollte es denn weitergehen nach yellowstone ? yosemite, san fran oder wirklich am anfang vegas lassen und aufm
rückweg mitnehmen ?! das versteh ich nich so ganz ^^

Zum Beispiel so: klick (http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=Los+Angeles,+CA,+USA&daddr=CA-62+E+to:AZ-64+E%2FUS-180+W+to:US-89+N+to:US-163+Scenic+N+to:US-191+N+to:UT-128+E+to:I-80+E+to:US-191+N%2FUS-20+W%2FUS-287+N%2FUS-89+N%2FGrand+Loop+Rd%2FGrand+Loop+Road+Historic+District+to:I-15+S+to:UT-12+W+to:UT-12+E+to:UT-9+W%2FZion+Park+Blvd+to:I-15+S+to:CA-190+W+to:US-395+N+to:I-80+W+to:CA-1+S%2FCabrillo+Hwy+to:US-101+S+to:34.0299,-118.432617&geocode=FYqYBwIdm77z-CkT2ifcXcfCgDH0CEYlb98v4g%3BFaTdCAIdhsYU-Q%3BFXQuJAIdtAZR-Q%3BFSjLMgIdprBa-Q%3BFZy0NAIdkOlu-Q%3BFdhCTAIddrh4-Q%3BFc45UAIdviZ8-Q%3BFcynegIdUtJ9-Q%3BFegUpgIdKj5n-Q%3BFXj5bQIdZlFU-Q%3BFWW6QAId4f1b-Q%3BFVI7PgIdMsRR-Q%3BFQzdNwIdADZE-Q%3BFQ5kJwIdJIQi-Q%3BFb6JLgIdXhwF-Q%3BFQRcPgIdNHvp-A%3BFbLTQAIdDr20-A%3BFWKyIAIdvDDF-A%3BFcoKGgIdyqrO-A%3B&gl=de&hl=de&mra=mi&mrcr=12&mrsp=19&sz=8&via=1,6,7,10,14,17&sll=34.83635,-119.185181&sspn=2.425597,4.916382&ie=UTF8&ll=40.078071,-113.334961&spn=18.067931,39.331055&z=5)

Ausstiegspunkte kannst du dir ja auf der Karte selber suchen... je nachdem was dich am meisten interessiert, lässt du dann halt SF weg oder du verzichtest auf LV und fährst von Salt Lake City direkt über die Interstate nach SF... Da gibts viele Möglichkeiten.

was für kosten sollte man für campground per night rechnen und kann man nicht auch großteils einfach n schönen fleck
der nicht direkt an der interstate oder so liegt nehmen?

Für Campgrounds kannst du je nach Ausstattung so 15-25$ pro Nacht rechnen (wenn ich mich richtig erinnere...). Mit wild campen kenn ich mich nicht aus, haben wir nie gemacht.
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 14.06.2010, 13:15 Uhr
hat jemand bereits erfahrungen mit    http://www.rentawreck.com/           gemacht?
es schein ja deutlich günstiger und einen "neuwagen" brauch ich nicht im urlaub denke ich                        
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: BigDADDY am 14.06.2010, 13:38 Uhr
Nun gut,

die Preise sind ohne Versicherungen, rechne die mal dazu, dann ist eine Miete aus Deutschland günstiger...
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 14.06.2010, 16:03 Uhr
das habe ich nicht so richtig verstanden, wenn ich das da mal anklicke usw. steht all inclusiv ca. 600$ für 30 tage.
ich finde beim mieten von deutschland aus nicht günstiger als 1300€ inkl. mehrkosten für unter 25.. für 30tage.

gibt es sonst möglichkeiten günstiger ein auto anzumieten ? wo bekomme ich raus was die versicherung extra kostet.


Size:  SUV         Example of Vevicle: TOYOTA RAV4
  Miles Per Day: 150 
  Pick Up Date:  7/14/2010 ,  Time: 12:00 PM         Drop Off Date: 8/15/2010 ,  Time: 12:00 PM
 Total Rental Days:    =    32
 1 Month(s) @ $479.84    =    $ 479.84
 2 Day(s) @ $29.99    =    $ 59.98
 Approximate Rental Amount    =     $ 539.82
 Tax @  9.75%    =     $ 52.63
 Approximate Total Rental Charge    =     $ 592.45
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: atecki am 14.06.2010, 16:17 Uhr
wo bekomme ich raus was die versicherung extra kostet.


Da mußt Du beim Vermieter nachfragen ;-) Aber vermutlich kommen Dich die Versicherungen nochmal auf Kosten in Höhe vom Mietpreis (eigene Erfahrung mit Alamo), denn die sind im obigen Angebot nicht inkludiert... Und für 100 € Differenz lohnt sich das Risiko eines alten Autos IMHO nicht...

Abgesehen davon sind bei Deinem Angebot nur limitierte Meilen dabei - und 150 mls/Tag sind nicht viel, das wird nicht reichen...

Grüße

Axel
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: BigDADDY am 14.06.2010, 16:59 Uhr
Hi,

ich habe mal in den Bedingungen nachgelesen, da heißt es u.a:

"Rent-A-Wreck does not offer one-way rentals due to the franchised nature of our locations. "

Aber ich glaube coast to coast war mittlerweile auch aufgegeben, gell?

Aber ganz klar musst Du bei rent-a-wreck Versicherungen zukaufen, z.B. heißt es in den Mietbedingungen:


"If you do not buy CDW coverage, or are not covered by your personal auto insurance policy, you could be liable for the full value of the car. "

Habe selbst aus diesen Gründen mal den Plan verworfen, dort zu mieten. Die Autos sind zwar keine Wracks, sondern halt gebraucht, aber die Bedingungen lohnen sich für Touristen nicht. Für Einheimische schon, denn die kaufen den Versicherungsschutz nicht für ein spezielles Auto, sondern für eine Person. Da sind die Versicherungsbedingungen in Deutschland und USA verschieden...
Titel: Re: Ost zur Westküste, Fragen über Fragen.
Beitrag von: Klabauter am 14.06.2010, 19:56 Uhr
ja ok, habe auch nochmal ein bisschen gegoogelt, coast to coast ist aufgegeben.
wo kann ich nach solchen versicherungstarifen gucken ? kennt ihr sonst noch günstige
seiten bzw. vermieter ?