Eigentlich wollte ich dieses Jahr gar nicht in die USA aber aufgrund diverser Gründe musste ich meine ursprüngliche Planung über den Haufen werfen, die mich im Juni nach Polen und in die Ukraine geführt hätte - warum wohl?
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Jetzt geht es im Mai doch wieder "rüber". Diesmal soll endlich der Nordwesten dran kommen (zusammen mit Alaska einer der beiden großen weißen Flecke auf der Karte der Gegenden in den USA. die mich interessieren.
So langsam wird es Zeit, in die etwas detailliertere Planung einzusteigen. Am 27.4. geht der Flieger nach SFO und am 27.5. wieder zurück. Macht also 30 Tage vor Ort.
Ich bin mir klar, dass die Tour mehr vom Wetter als von meiner Vorplanung bestimmt sein wird aber einen Plan sollte ich ja trotzdem haben
Die erste Grobplanung sieht so aus:
Flug nach Portland und Fahrt nach Woodburn am Ankunftstag.
8-10 Tage Oregon und California Coast
7-9 Tage im Inland - Crater Lake,, Südost Oregon (Fort Rock, Christmas Valley Sand Dunes, Alvord Desert, Leslie Gulch), "Around Bend" (John Day, Smith Rock, Newberry, etc.), Hells Canyon, Palouse Falls.
Je 3 Tage Olympia NP und Vancouver Island (Whale Watching)
3 Tage Columbia Gorge und Mt. Hood
2 Tage Williamette Valley und Silver Falls SP
2 Tage Reserve bzw. je einer für Seattle und Portland.
Northern Cascades, Mt. Rainier und Mt. St. Helens dürften wegen Schnee ausfallen. Beim Crater Lake kommt ja wohl mindestens bis zum Rim Village mit Blick auf den See.
Beim Hells Canyon ist die Frage, ob die Gravelroads zu den weiteren Viewpoints schon befahrbar sind.
Was haltet Ihr von der ersten Planung?
Habe ich was vergessen, was man unbedingt gesehen haben muss?
"Geheimtips"?
Die aufgezählten Ziele muss ich nicht zwingend alle "abarbeiten", ist nur eine Auswahl. Die eine oder andere Backroad und Ghosttown unterwegs wäre auch noch nett.