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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Sandra33 am 30.07.2003, 10:44 Uhr
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Hallo,
das fand ich heute:
Due to low lake level, passengers no longer are able to see Rainbow Bridge from the Tour Boat. A
three quarter mile walk is involved each way. We suggest you wear tennis shoes/sneakers or hiking
shoes for the walk to Rainbow Bridge.
Ist das jetzt neu oder nicht ??? Mußte man nicht immer schon ein Stück gehen bis zur Rainbow Bridge?
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Unterschiedlich.
Bei unserem ersten Besuch war sogar viele Wasser unter der Brücke und der Steg war dicht an der der Brücke.
Beim 2ten Besuch war der Weg ein ganzes Stück länger und die Brücke war ausgetrocknet.
Z.Z. Ist wenig Wasser, deshalb wieder der weite Weg.
Leider geht die Wanderzeit von der Besuchszeit ab, so das der Aufenthalt an der Brücke weniger wird.
gruss
arizona
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Hallo,
wir waren im Juni 03 dort und es sah nicht besonders gut aus.
Der Wasserstand war unserer Meinung nach katastrophal niedrig und dementsprechend war der Weg auch länger.
ca. 1-2 Km (Heinz, korrigiere mich ) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm6.gif)
LG
Kalle
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Na das ist ja schlimm - warum der niedrige Wasserstand?
Wir mussten im Jahr 2000 nur ein paar Meter vom Anlegesteg zur Rainbow Bridge gehen.
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Der Wasserspiegel des Lake Powell ist gegenwärtig 88,62 ft unter dem normalen Level. Das sind satte 26,586 Meter. Fast so viel wie ein 10 stöckiges Haus.
HIER DER LINK (http://www.summittech.com/LakePowell/LP_WaterDB.php)
Mfg Günter
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Toll, dass immer gleich jmd. den passenden Link zur Hand hat ;)
Also das ist ja schade, der Lake Powell ist so schön - hoffentlich steigt das Wasser wieder!
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Also das ist ja schade, der Lake Powell ist so schön - hoffentlich steigt das Wasser wieder!
Es gibt 3 Probleme:
1. Es wird zuviel Wasser zur Energiegewinnung entnommen
2. Wenig Niederschlag in den letzten Jahren
3. Nicht zu Wasserhöhe, aber allgemein. Der Lake Powell versandet immer mehr das heißt das Problem ist noch großer. Es wird behauptet in ?? Jahren ist der Lake Powell mit Sand zugeschütet.
gruss
arizona
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Das Problem mit der versandung scheint ja gigantisch gross zu sein. 30'000 Lastwagenladungen Sand jeden Tag :o
Schaut euch mal diese Seite an http://www.glencanyon.org/sedimentbrochure.htm
Gruss Eisi
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@Kalle
Ja stimmt, wir mussten etwa eine Meile laufen. Und 20 bis 30 Meter über uns hingen die Reste der Verankerungen für die Stege aus besseren Zeiten. ::)
Der Fußweg zur Rainbowbridge war in der Hitze schon ziemlich anstrengend. Bei der Fahrt dorthin sollte man auch einkalkulieren, dass der Wasserweg jeweils etwa 20 Minuten länger ist, weil man von Wahweep aus nicht direkt geradeaus fahren kann. Es hat sich eine große Barriere gebildet, die in Richtung Staudamm weiträumig umfahren werden muss.
Zur Versandung
Ironie des Schicksals: Ohne Versandung wäre der Wasserstand noch niedriger. (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm45.gif)
Aber: Nach uns die Versandung. Hauptsache Strom!