Hallo,
hier noch meine Tipps:
Philadelphia: Ist sehr schön, aber ich würde hier zeitmäßig etwas abknapsen und dafür länger in D.C. oder NYC bleiben. Wenn ihr in D.C. oder NYC Museen (Smithonian, Guggenheim,...) besichtigen wollt, ist die Zeit schnell ´rum.
Atlantic City: In den Casinos kommt schon richtiges Spiel-Feeling auf. Das ist allerdings in jedem beliebigen Casino in den USA so, und von denen gibt es überall (in den Indianerreservaten) genug. Landschaftlich lohnt ein Besuch eher nicht. Wer aber wieder mal in ein US-Casino will, sollte da hin...
Baltimore: Wenn ihr Zeit, Nerv und Muße habt, schaut Euch Downtown an. Das Aquarium und der Zoo sind ganz nett. Es reichen aber 2-3 Stunden (ohne Aquarium...). Achtung: Falls ihr einen der Harbor-Tunnel nutzen wollt, meidet die Stoßzeiten - Stau!
Grundsätzlich gibt es gerade an der Ost-Küste genügend andere Städte, die einen Besuch eher Wert sind. Gegenüber D.C., Philadelphia und NYC verblasst Baltimore deutlich (meine Meinung). - Kein Muss also.
Annapolis: Hauptstadt von Maryland, wenn ich mich nicht irre. Ich habe die Straßenverbindungen gerade nicht im Kopf. Aber ich glaube, das liegt etwas abseits. Einen Besuch ist es schon wert. Nette Küsten-Kleinstadt mit viel Geschichte (vor allem Militärgeschichte).
Ich weiß nicht, ob die Tour von NYC nach D.C. vielleicht etwas knapp berechnet ist. Bei den Amish wollt ihr bestimmt das Vorzeigedorf besichtigen (ca. 2-3 Std.); ihr dürft also nicht zu spät ankommen oder macht das am Vormittag des Folgetages. In Gettysburg gibt es aber eben auch Besichtigungsprogramm für einige Stunden; und die Strecke von Gettysburg nach D.C. ´rein (wo wohnt ihr?) kann mörder-lange dauern, wenn ihr am Nachmittag über den Ring nach D.C. fahrt (außer am Wochenende).
Gruß und schöne Reise
kaie