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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Lulu am 02.08.2011, 20:36 Uhr
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Hallo ihr Lieben! Hier kommt mal wieder einer der ständigen Standard-Threads, ich würde mich trotzdem über viele Antworten freuen!
Meine Freundin und ich wollen nächstes Jahr ab September für 2 Monate einen Roadtrip durch die USA machen. Die grobe Strecke wird New York -Florida (+kurzer Tagestrip auf die Bahamas) - Las Vegas - Kalifornien sein. Ja ich weiß, einige von euch halten herzlich wenig von diesen "Wir-müssen-in-kürzester-Zeit-überall-gewesen-sein-Touren". Aber letztendlich kann man sich 1 Jahr nur in New York aufhalten und hat bestimmt immer noch nicht alles gesehen. Ich finde man kann immer noch mal wenn man älter ist zu den Orten zurückkehren, die einem besonders gut gefallen haben und dort länger verweilen. Also bitte keine Kritik an diesem Vorhaben!
Nun ja, unsere Hauptproblem ist: Wie reisen wir bzw (wir sind Studentinnen) Was ist am preiswertesten?
a) Wir haben die Möglichkeit, da die ehemalige Gastfamilie meiner Freundin in Pennsylvania lebt, nach einem kurzen NYC-Aufenthalt bei ihnen und mit ihrer Hilfe ein Auto zu kaufen. Wir hatten da an einen alten aber fahrtüchtigen Pick Up so um die 1000 $ gedacht. Hinzu käme Versicherung (300$ für 2 Monate?) Ummeldung und Verkaufssteuer (nochmal 300-400$?). Adresse hätten wir auf jeden Fall. Wir würden dann versuchen das Auto in Kalifornien wieder zu verkaufen, wofür wir 2 Wochen Zeit hätten, am Ende unserer Reise.
b) Ein Mietauto mieten. Problem Nr.1: Wir sind unter 25, für 2 Monate wird das offensichtlich sehr teuer. Problem Nr.2: Zusätzlich zahlt man ja noch diese teuere Gebühr, da man das Auto nicht zurückbringt. Da haben wir uns gefragt: Ist es klüger zB von New York bis nach Florida ein Auto zu mieten, dann wieder eins von Miami bis nach Texas o.Ä. usw oder für den gesamten Aufenthalt eins? Geht das ein Auto in NYC zu mieten (innerhalb NY's wollen wir selbstverständlich noch kein Auto haben) und in Kalifornien abzugeben? Und es gibt 1000 Diskussionen wie teuer Inlandsflüge sind, ob man sie Last Minute dort bucht oder günstiger in Deutschland. Wenn diese sehr billig wären, könnte man ja auch von Miami nach Las Vegas fliegen und ab da ein neues Auto mieten, ein Autokauf wäre dann natürlich ausgeschlossen.
Wir wären sehr für eine Entscheidungshilfe dankbar, damit wir uns dann ein bisschen intensiver mit der ausgewählten Alternative beschäftigen können!
Ach ja, jede von uns hätte ein Budget von ca. 3500€, wir planen soweit es geht viel Couch-Surfing zu machen und ab und zu im Wagen zu übernachten (außerhalb der Städte, selten), meint ihr das reicht? Auch hier werden sich einige evtl an den Kopf fassen, aber wir sind noch jung und wollen keine durchgeplante Pauschalreise, sondern einfach spontan unseren Urlaub genießen.
Letzte Frage: Mit wie hohen Benzinkosten muss man rechnen, wie viel verbraucht ein durchschnittliches amerikanisches Auto? 12 Liter?
Für ein wenig Hilfe wären wir sehr dankbar :)
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kurzer Tagestrip auf die Bahamas
Was macht das für nen Sinn??? :zuck:
Zusätzlich zahlt man ja noch diese teuere Gebühr, da man das Auto nicht zurückbringt.
Bei National zahlst du 250 Dollar Einwegmiete, egal wie weit der Zielort entfernt ist
wir planen soweit es geht viel Couch-Surfing zu machen
-->
Auch hier werden sich einige evtl an den Kopf fassen
So ist es!!! :wink:
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.... Genau solche Antworten kommen einfach immer in diesem Forum! Jeder hat nun einmal je nach Alter, Interessen und Budget andere Vorstellungen von seinem Traumurlaub. Wenn wir einen Tag günstig auf die Bahamas kommen, um einmal dort am Strand gewesen zu sein aber nicht das Geld für eine überteuerte Übernachtung ausgeben wollen - warum nicht?! Warum sollten wir kein Couchsurfing machen - hat bei mir bis jetzt immer funktioniert, man kann sich die Leute selbst aussuchen, trifft sich an einem öffentlichen Ort und lernt meist tolle nette neue Leute kennen, die einem echte Geheimtipps geben können und Orte fernab des Massentourismus zeigen! Anstatt unsere Reisepläne zu kritisieren wäre es schön wenn jemand objektiv meine Fragen beantworten könnte....
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Aber danke für den Hinweis mit den 250$ Einwegmiete :) Das war schon einmal ein hilfreicher Tipp
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Warum stellst Du dann überhaupt Fragen wenn Du die antworten schon kennst?
Wenn Du nicht alles in einem Absatz geschrieben hättest, könnte man vielleicht auch herausfinden was genau Du eigentlich von uns wissen willst.
Über Couchserving zum Beispiel wird Dir hier ohnehin kaum jemand etwas sagen können.
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Hi Lulu.
ich versuch es einmal mit einer Antwort. Bin vielleicht eher in deiner Alterskategorie.
Also zum Autokauf: würde für mich nicht in Frage kommen. Wär mir viel zu blöd in Kalifornien den Wagen wieder zu verkaufen zu versuchen.
unter 25 ein Auto für 2 Monate und das zu zweit ist natürlich auch sehr teuer, aber da gibts keine andere Möglichkeit als den Autokauf. Auch in LA ist ein Auto absolut notwendig.
In der Stadt schluckt zB ein Jeep Commander schon 15 Liter. Aber Sprit ist in Amerika billiger wie bei uns.
Wenn ihr im Auto übernachten wollt, dann müsst ihr schon einen SUV mieten. Selbst dann ist nicht jeder gleich gut zum schlafen geeignet.
Euer Budget müsst eigentlich reichen wenn ihr es sparsam angeht. Mit couchsurfing müsste ihr das locker schaffen. Wir haben letztes Jahr in 5 1/2 Wochen 4000 pro Person verbraucht. Gespart haben wir durch ein paar Campingnächte aber sonst haben wir eher nobel gewohnt. Kennt ihr Priceline? Ist vielleicht cool für euch.
Wichtig wäre es zu wissen, was euch alles interessiert. Wollt ihr nur die Städte sehen oder interessiert ihr euch auch für Natur? Ich fänd es sinnlos durch das ganze Land zu fahren wenn euch außer Miami und LV und Kalifornien nichts interessiert. Da wäre dann ein Inlandsflug besser. Wir haben letztes jahr für eine flug von LA nach Miami 80 Euro bei Jet Blue gezahlt. Einfach suchen...
Das ihr nicht alles durchplanen wollt kann ich durchaus verstehen. Allerdings solltet ihr euch schon im vorhinein ungefähr im Klaren sein was ihr sehen wollt und wie es mit den Entfernungen ausschaut. Wer gut informiert ist kann mehr vom Urlaub mitnehmen und man kann trotzdem absolut spontan bleiben.
Lg Andi
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Hallo,
Auto kaufen oder Auto mieten, das wird immer wieder gefragt.
Was spricht dafür:
1. aufgrund eures Alters wird ein Leihwagen extrem teuer (Bitte auch beachten, das für den 2. Fahrer eine zusätzliche Gebühr anfallen kann.)
2. die wichtigste Voraussetzung, eine Adresse in USA, habt ihr erfüllt
Was spricht dagegen:
1. für 1000,00 $ werdet ihr wahrscheinlich keinen einigermaßen fahrbereiten Pickup bekommen.
2. Das Risiko, dass unterwegs etwas an dem Wagen kaputt geht und teuer repariert werden muss, ist groß. (Mein Neffe hat sich im vergangenen Jahr für seinen halbjährlichen Aufenthalt einen 10 Jahre alten Wagen gekauft. Er sollte 850,00 $ kosten, er bekam ihn allerdings etwas billiger, weil die Klimaanlage kaputt war. Im laufe des halben Jahrer kamen dann noch einmal ca 800 $ Reparaturkosten dazu, weil laufend etwas anderes nicht mehr richtig funktionierte.) Bei einem Mietwagen hat man das Problem der Reperaturkosten nicht.
3. Die Haftpflichtversicherungen werden in den USA wenn ich mich richit erinnere, mit maximal 100,000 $ Deckungssumme angeboten und sind besonders für Fahrer unter 25 Jahren sehr teuer. Bei über einen in Deutschland ansässige Agentur gemieteten Wagen kann man eine wesentlich höhere Deckungssumme abschließen.
4. Der Verkauf am Ende der Reise wird wohl möglich sein. Aber was macht ihr, wenn ihr den Wagen verkauft habt und es noch ein paar Tage bis zum Rückflug sind. USA ohne Auto ist problematisch. Beim Leihwagen könnt ihr den Wagen just in time zurückgeben und werdet noch zum Flughafenterminal gefahren.
Die Variante zwei Wagen nacheinander zu mieten ist nicht zu empfehlen, da dann die Einwegmiete 2 mal anfällt. Allerdings der Gedanke, von Miami nach LV zu fliegen und dann erneut einen Wagen zu mieten, ist ok, denn bei der Miete eines Autos in Las Vegas und Rückgabe in Californien fallen zum Beispiel bei Alamo keine Einwegmieten an.
Inlandsflüge buche ich immer kurzfristig vor Ort. Wichtig ist, dass man flexibel ist, da derselbe Flug von einem auf den anderen Tag schon mal doppelt so teuer sein kann.
Die Frage nach den Benzinkosten lässt sich so pauschal nicht beantworten. Ein Pickup braucht natürlich wesentlich mehr Sprit als ein normaler PKW. Da können, je nachdem welchen Motor man hat, schon mal 15-20 Liter auf 100km anfallen. Auf der anderen Seite ist der Sprit in den USA wesentlich billiger, als bei uns. (zur zeit umgerechnet ca. 0,80 Euro je Liter).
Was zur Hölle ist Couch-Surfing?
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Was zur Hölle ist Couch-Surfing?
Da gibts eine Homepage, auf der private Leute anbieten, dass du bei ihnen gratis übernachten kannst. Du schläfst so zu sagen auf der Couch bei irgendjemandem daheim.
www.couchsurfing.com
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Hi, Lulu,
bis nächstes Jahr September habt Ihr ja noch viel Zeit, hier (oder auch woanders) nachzulesen, "was man dnn gesehen haben sollte" - da gehen die Meinungen allerdings sehr auseinander ...
Ein netbook oder tablet müsst Ihr dann natürlich auch mitnehmen - vielleicht vorher schon wichtige infos darauf speichern, z. B. eben priceline und andre Netz-Adressen, wo man evtl billig buchen kann.
Eure Reiseroute, d. h. vor allem die Orte selbst und die evtl riesigen Entfernungen dazwischen konnt Ihr ja auch mit google maps (oder einem anderen, besseren tool ?) darauf speichern und immer wieder modifizieren - das werdet Ihr bestimmt oft machen (müssen) - es gibt einfach viel zu viel Interessantes in USA zu sehen.
Schaut Euch hier im Forum mal um, da bekommt Ihr auch links zu National Parks und anderen sehenswerten Plätzen en masse.
PS: Wenn ich nicht so abgeklärt wäre (bin ü65), würde ich neidisch werden - so eine Reise habe ich mir als junger Mensch nicht mal in der Phantasie vorstellen können - aber inzwischen war ich ja, wie viele hier im Forum, schon mehr als 20 mal "drüben". :D :D :D
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Couchsurfing ist analog zur Mitfahrgelegenheit eine "Mitschlafgelegenheit". ;)
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Geht das ein Auto in NYC zu mieten (innerhalb NY's wollen wir selbstverständlich noch kein Auto haben) und in Kalifornien abzugeben?
Das Ihr unter 25 Jahre einen Aufschlag zahlen muesst, wisst Ihr ja bereits. Aber in NYC ein Auto zu mieten ist in Bezug auf den Under Aging Zuschlag nochmals teurer. Meist werden hier pro Tag ueber 40 Dollar verlangt, bei anderen Stationen "nur" 25 Dollar pro Tag.
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4. Der Verkauf am Ende der Reise wird wohl möglich sein. Aber was macht ihr, wenn ihr den Wagen verkauft habt und es noch ein paar Tage bis zum Rückflug sind. USA ohne Auto ist problematisch. Beim Leihwagen könnt ihr den Wagen just in time zurückgeben und werdet noch zum Flughafenterminal gefahren.
Das kommt aber ganz darauf an, wo man sich aufhält. Davon würde ich es nicht abhängig machen, denn man kann in den USA theoretisch auch ohne Auto reisen, wenn man möchte. Es sollte vielleicht nicht gerade eine Stadt wie Los Angeles sein ;-)
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Hallo!
Erst mal vorweg: Ich find´ es cool, was ihr da vor habt. Ich war erst einmal in den Usa und daher habe ich natürlich nicht so viele Erfahrungswerte. Aber ich würde mich wohl doch mal näher mit dem Thema Mietwagen befassen. Klar ist das für U25 teuer, aber es gibt meines Wissens Möglichkeiten der Vergünstigung mit dem intern. Studiausweis. Aber 21 seid ihr beide schon? Sonst wird es haarig bei Motelbuchungen, wenn Couchsurfing mal nicht klappt und Vegas ist dann eh außen vor.
Bei einem Mietwagen sähe ich den Vorteil, dass ihr tatsächlich nach Vegas fliegen könntet. Denn auch in den USA kostet Benzin mittlerweile etwas (wir haben vor drei Wochen im Südwesten zwischen 3.50 und 3.90 gezahlt). Außerdem verbraucht ein Mietwagen möglicherweise weniger als ein alter Pickup. Und nicht zuletzt seit ihr bei einer Panne mit eurem eigenen Wagen auf eigene Kosten unterwegs. Außerdem spart ihr Fahrtage. 2 Monate sind für euer Vorhaben nämlich gar nicht soo lang und ihr werdet sicher ein paar Dinge auslassen müssen.
Wir waren auch fast jede Nacht an einem anderen Ort und für eine Erstlingstour fand ich das auch okay. Aber es strengt dann doch an und auslassen mussten wir trotzdem sehr viel. Jede Nacht nur knapp 5 Stunden Schlaf und das bei 3 einhalb Wochen schlaucht eine 41jährige aber sicher mehr als eine Frau Anfang 20. :wink:
Zu den Kosten: Euer Budget könnte reichen, ihr spart ja bei den Unterkünften. Sicher werdet ihr nicht täglich Essen gehen können, aber vielleicht gibt es "in der Nähe eurer Couch" auch noch einen Herd.... :fire:
Ach ja, unser Yukon XL hat ca. 12l gebraucht, allerdings war der auch neu. Aber auch riesig.
Staatliche Zeltplätze sind meist auch bezahlbar, auch wenn sie manchmal etwas primitiv eingerichtet sind. Aber sicher nicht so primitiv wie am Strassenrand und außerdem schöner gelegen. Allerdings müsste man sich auch mal Gedanken über die nächtlichen Temperaturen im September/Oktober machen.
Auch wenn euch diese Antwort vielleicht nicht soo viel bringt, seht sie als Ermutigung an. Macht euch Gedanken, was ihr auf jeden Fall erleben wollt und worauf ihr problemlos verzichten könnt. Das fängt bei der Möglichkeit zu Duschen an und hört beim Shopping oder Parties auf. Da hat ja jeder so seine Vorstellungen und Bedürfnisse. Und danach richten sich dann natürlich auch die Kosten.
Edit: Ups, zwischenzeitlich gab es schon viele ähnliche Antworten...
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.... Warum sollten wir kein Couchsurfing machen - hat bei mir bis jetzt immer funktioniert, man kann sich die Leute selbst aussuchen, trifft sich an einem öffentlichen Ort und lernt meist tolle nette neue Leute kennen, die einem echte Geheimtipps geben können und Orte fernab des Massentourismus zeigen!
Meine Tochter hat schon Couchsurfing genutzt (und macht es ab Samstag wieder) und ich würde es auch mal versuchen, aber eigenartigerweise sperrt sich mein Mann dagegen.
Dabei gibt es auch für unser "reifes" Alter durchaus passende Angebote an einigen Orten.
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Sehr schön, ganz viele nette, ermutigende und vor allem hilfreiche Antworten :P !!!
Priceline kannten wir vorher zum Beispiel noch nicht. Und 80 Euro Flug von Miami nach Las Vegas klingt sehr gut!
Tendenziell höre ich da eher raus, dass wir lieber ein Auto mieten sollten, auch wenn es aufgrund unseres Alters überteuert sein wird. Alando ist anscheinend eine gute Wahl? Davon habe ich im Forum schon öfter gelesen... Und ist es billiger gleich in Deutschland den Wagen zu mieten oder lieber in Amerika? Okay, und laut "neoprenfisch" sollten wir lieber außerhalb New Yorks das Auto mieten, dann würde sich da ja Pennsylvania anbieten.
Also: Auto mieten ab Pennsylvania bis Miami, von dort 100 Euro Flug nach Las Vegas, ab da wieder Mietwagen = bisher beste Alternative ?
Vor allem wenn die Benzinpreise da jetzt auch langsam steigen.... Und klar wolfi, sobald wir uns für eine Fahrvariante entschieden haben, werden wir fleißig im Forum nach den schönsten Orten gucken :) Spartipps sind übrigens weiterhin gerne gelesen
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Willst du bei soviel Zeit nicht darüber nachdenken, das eine oder andere mit dem Greyhound oder dem Zug zu machen? Das spart bestimmt eine Menge Geld, ihr kommt evtl. mit anderen ins Gespräch und als Transfer zwischen Städten (z. B. wenn ihr die Metropolen an der Ostküste abgrasen wollt), ist das bestimmt nicht nur günstiger, sondern sogar praktischer als ein Auto.
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Zum Autokauf kann ich euch nichts sagen, allerdings hätte ich dabei ebenfalls Bedenken, dass bei einem 1000$ Fahrzeug schnell teurer Reperaturen anfallen.
Zu Couchsurfing in den USA weiß ich leider auch nichts, in Europa macht eine Freundin von mir damit regelmäßig (Stadt)Urlaub und hatte bislang durchweg positive Erfahrungen.
Als Alternative - insbesonder in den ländlichen Regionen würde ich ein kleines Zelt empfehlen, damit könntet Ihr spottbillig übernachten, auch bequemer als im Auto.
Ansonsten finde ich eure Reise auch cool, macht es so wie ihr es euch vorgenommen habt, grob ist das sicher möglich. Sicher kann man öfter mal über Sinnhaftigkeit von (theoretisch) machbaren Touren diskutieren, aber ich wie ihr schon geschreiben habt, ihr seid jung, werdet merken was geht und was nicht und habt alle Zeit der Welt (und später auch mehr Geld) um alles nochmal in Ruhe nachzuholen.
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Alando ist anscheinend eine gute Wahl?
Auf jeden Fall (http://www.welt.de/multimedia/archive/01229/screenshot_zalando_1229413z.jpg). :wink:
Du meinst sicherlich Alamo.
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Alando ist anscheinend eine gute Wahl? Davon habe ich im Forum schon öfter gelesen... Und ist es billiger gleich in Deutschland den Wagen zu mieten oder lieber in Amerika?
In Deutschland mieten ist nicht unbedingt billiger, aber es sind - und das ist essentiell wichtig - alle benötigten Versicherungen mit dabei.
Alamo ist gut. Da aber die von Euch angedachte Strecke von Pennsylvania nach Miami über 1000 Meilen lang ist, kommen 500 $ Gebühren für die Einwegmiete dazu. Dann lieber zu National rent a car - da sind es bei über 1000 Meilen "nur" 250 $. National ist genau so gut wie Alamo, die beiden Firmen gehören sogar zusammen. Preislich geben sich Alamo und National nicht viel. Witzigerweise mieten die meisten Touris aus Deutschland dennoch bei Alamo, so dass die Schlangen bei der Mietwagenübernahme am Flughafen dort auch oft wesentlich länger sind. Ihr könnt ja mal bei einer Meta-Suchmaschine (z.B. de.billiger-mietwagen.de) nach Autos schauen. Dort sind nicht nur alle Anbieter drin, es wird sogar auch eine Bewertung der in den Vertrag eingeschlossenen Versicherungen angegeben.
Also: Auto mieten ab Pennsylvania bis Miami, von dort 100 Euro Flug nach Las Vegas, ab da wieder Mietwagen = bisher beste Alternative ?
Ich würde empfehlen, erstmal zu schauen, wie Ihr mit dem Auto finanziell hinkommt. Bei zwei ganzen Monaten Zeit würde ich mich nicht nur auf die touristischen Gegenden an der Ost- und Westküste beschränken wollen, sondern durchfahren. Das "echte" Amerika habe ich auch in den vermeintlich langweiligen Gegenden in zum Beispiel Oklahoma oder Kansas erlebt. Wenn es aus finanziellen Gründen nicht geht - dann eben nicht.
Schöne Grüße,
Dirk
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Also: Auto mieten ab Pennsylvania bis Miami, von dort 100 Euro Flug nach Las Vegas, ab da wieder Mietwagen = bisher beste Alternative ?
Ist keine schlechte Idee. Man darf sich beim Flug aber nicht auf eine Stadt fixieren, dass kann teuer werden. ihr müsste Flüge von Miami und Fort Lauderdale nach San Diego, LA, LV, San Francisco probieren wenn ihr es billig haben wollt.
Grundsätzlich hängt es ganz davon ab was ihr sehen wollt, ob der Plan gut ist. In Amerika ist es mit Auto und den meist relativ billigen Inlandsflügen möglich fast an jede Ecke zu kommen. Machbar ist alles (ist ja auch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten :)). Ihr solltet euch zuerst überlegen was ihr sehen wollt und dann die Route planen. Interessieren euch nur Großstädte, wollte ihr in die Wüste, ans Meer, in Nationalparks...
Kleiner Tipp: Als ich letztes Jahr das erste Mal rüber bin wollt ich am Anfang New York, Las Vegas, Miami, San Francisco, Los Angeles und den Grand Canyon sehen. Ich wusste sonst nichts von der überwältigenden Natur. Desto mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto begeisterter wurde ich auch für die Natur. Bei zwei Monaten USA solltet ihr die Nationalparks nicht auslassen.
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Hallo Lulu,
als wenn MIetwagen, dann auf jeden Fall schon in Deutschland bei einem deutschen Veranstalter (ADAC, billiger-mietwagen.de etc.) mieten. Ist billiger und nur so hast Du wirklich alle Versicherungen dabei.
Wenn Ihr ein Auto kaufen wollt, dann wird es, soviel mir bekannt ist, sehr sehr schwierig, dieses Auto versichert zu bekommen. Eine Länder der USA verlangen eine Drivers History, die Ihr natürlich nicht haben könnt. Und ausserdem dürfte trotzdem die Versicherung, wenn Ihr die deutschen Haftplficht-Summen haben wollt, unverhältnismässig teuer kommen.
Gruss Beate
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Hallo Lulu,
finde ich sehr gut, dass ihr schon so früh mit der Planung anfangt. Wenn ihr alle Schnäppchen nutzt,
kommt ihr mit eurem Budget schon hin.
Bis Florida mit dem Mietwagen ist ok, aber schaut trotzdem bei den einzelnen Vermietern, ob ihr nicht
immer mal wieder das Auto wechselt, weil es zwischen einzelnen Staaten manchmal keine Einweggebühr gibt.
Außerdem ist das Anmieten mit der ersten Tankfüllung incl. meist günstiger (als die erste Füllung zu kaufen),
da kann sich dann z.B. ein wchtl. Wechsel schon mal lohnen (z.B. zwischen Nevada und Kalifornien).
Campen wäre bestimmt auch eine Alternative zum couchsurfing, Zelt und Schlafsäcke gibt´s billig im Walmart.
Eine andere Möglichkeit wäre das Schlafen im Auto, dann müsst ihr allerdings ausrechnen, ob die höhere Wagenmiete
für eine "Schlafklasse" nicht die Ersparnis auffrisst.
Inlandsflüge: Southwest sind für mich die günstigsten Anbieter, wenn man viel Gepäck hat, weil dort noch zwei Gepäckstücke pro
Person umsonst sind. Die Flüge müsst ihr so früh wie möglich buchen, weil die - je nach Nachfrage - manchmal von Tag zu Tag
teurer werden. Aktuell kann man bei Southwest Flüge mit Abflug 09.03.2012 buchen. Jetblue ist ein weiterer Billigflieger.
Die gro0en Gesellschaften haben auch oft günstige Angebote, verlangen aber mittlerweile alle bei Inlandsflügen Gepäckgebühren.
Motels und Hotels sind an nichttouristischen Brennpunkten oft billiger als CP-Gebühren, wenn man dafür die in einigen Läden ausliegenden
Coupons nutzt oder kurzfristig über priceline etwas "ersteigert".
Beim Lebensmitteleinkauf kann man viel sparen, wenn man sich eine saving card ausstellen lässt, gibt es z.B. für Albertsons, Safeway, aber
nicht für Walmart.
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Wenn man sparen will, muss man sehr gut und sehr aufwändig sparen, das kostet Zeit, aber mir machts Spass.
Noch eins: Wenn ihr auch mal Essen gehen wollt, melde dich bei groupon.com an, da gibt´s jeden Tag deals für Bistros, Dinners, Restaurants (und natürlich
auch andere Sachen). Man kann da jede Menge sparen, muss aber genau schauen, wie lange und an welchen Tagen man den Gutschein einlösen kann,
ob der Anbieter bzw. das Essen wirklich gut bewertet ist und ob es wirklich ohne großen Umweg erreichbar ist.
Gaby
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Außerdem ist das Anmieten mit der ersten Tankfüllung incl. meist günstiger (als die erste Füllung zu kaufen),
da kann sich dann z.B. ein wchtl. Wechsel schon mal lohnen (z.B. zwischen Nevada und Kalifornien).
Meist enthaelt diese Option (Tankfuellung inklusive) bereits auch schon den 2.Fahrer, als Kombipaket. Zwar ist dieses Paket natuerlich teurer als eines ohne diese Optionen, aber bei uns hat sich das immer gerechnet, weil ein zweiter Fahrer meist auch zwischen 6 und 10 Dollar am Tag kostet plus Tax natuerlich. Also mein Tip waere hier: das hoeherwertigere Paket buchen!
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Hey Lulu,
meine Freundin und ich (beides Studenten) sind jetzt im September/Oktober für gut 6 Wochen in den USA unterwegs und haben uns einen Mietwagen bei Alamo gemietet über diesem Speziallink hier im Forum, über welchen schon eine Million Mal diskutiert wurde ob er nun von ISIC Karteninhabern genutzt werden darf oder nicht.
Ich habs folgendermaßen gemacht, gebucht (ist ja stornierbar), Bezahlung vor Ort (war damals ein Preisunterschied von knapp 50 Euro zum damaligen Wechselkurs, sprich das sofort bezahlen wäre deutlich teurer gewesen) und hab mir dann von Alamo bestätigen lassen das die Buchung mit dem ISIC Ausweis gültig und möglich ist.
Wäre die Bestätigung nicht schriftlich gekommen, hätte ich wieder storniert.
Außerdem solltet ihr euch vielleicht mal mit der Best Price Guarantee (auch nen guter Thread hier im Forum) von expedia auseinandersetzen, falls ihr mal irgendwo übernachten wollt/müsst wo ihr keine passende Couchsurfinggelegenheit findet, könnt ihr das dann umsonst oder zumindest 50 Dollar günstiger machen.
Des Weiteren bietet sich noch airbnb.com um eine Schlafgelegenheit zu finden, airbnb bietet Wohnungen, Häuser oder nur Zimmer von Privatleuten an, es ist zwar nicht umsonst wie das Couchsurfing, aber oft günstiger als ein Hotel (beispielsweise in NYC).
Auf alle Fälle schon mal viel Spaß bei eurer Tour, hört sich wirklich spannend an;)
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Motels und Hotels sind an nichttouristischen Brennpunkten oft billiger als CP-Gebühren, wenn man dafür die in einigen Läden ausliegenden
Coupons nutzt oder kurzfristig über priceline etwas "ersteigert".
Bei Campingplatzkosten von 15 - 25 $ pro Stellplatz fällt mir das schwer zu glauben. :shock: :wink:
Grüße, Petra
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Motels und Hotels sind an nichttouristischen Brennpunkten oft billiger als CP-Gebühren, wenn man dafür die in einigen Läden ausliegenden
Coupons nutzt oder kurzfristig über priceline etwas "ersteigert".
Bei Campingplatzkosten von 15 - 25 $ pro Stellplatz fällt mir das schwer zu glauben. :shock: :wink:
Grüße, Petra
Diese Preise wirst Du aber auf einem CG kaum mehr bekommen. Das war zumindest unsere Erfahrung heuer im Mai.
Beate
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Motels und Hotels sind an nichttouristischen Brennpunkten oft billiger als CP-Gebühren, wenn man dafür die in einigen Läden ausliegenden
Coupons nutzt oder kurzfristig über priceline etwas "ersteigert".
Bei Campingplatzkosten von 15 - 25 $ pro Stellplatz fällt mir das schwer zu glauben. :shock: :wink:
Grüße, Petra
Diese Preise wirst Du aber auf einem CG kaum mehr bekommen. Das war zumindest unsere Erfahrung heuer im Mai.
Beate
Auf welchen Plätzen wart ihr denn und habt ihr gezeltet?
Für eine ganz normale tent site auf einem einfachen privaten oder einem State- oder Nationalpark CG liegt die Gebühr sicher nicht höher als von mir genannt. Und wir haben ja auch von "Pampa" geredet.
Aber selbst am Grand Canyon kostet der Mather CG nach wie vor 18 $ (pro Platz und nicht pro Nase).
Verglichen mit einem gut ausgestatteten privaten CG für ein Womo mit Strom usw., bei dem man vielleicht 40-50 $ zahlen muss, mag die Rechnung natürlich stimmen. Für ein Zelt aber keinesfalls, da müssten die Preise ja immens gestiegen sein.
Ich habe mal völlig willkürlich nach Campingplatzgebühren "in der Pampa" gesucht und z.B. diese Übersicht aus Tennessee gefunden: http://tn.gov/environment/parks/pdf/camprates.pdf
Wenn es Reisezeit und Wetter erlauben, ist zelten sicher die mit Abstand preiswerteste Unterkunft (von Couchsurfing mal abgesehen). Selbst wenn man sich etwas Ausrüstung kaufen muss, hat die sich schnell amortisiert. Und sowieso bei dieser langen Reisezeit.
Aber ich weiß ja nicht, ob zelten überhaupt eine Option ist. :wink:
Grüße, Petra
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23./24. Juni 2011 Lake Powell (Wahweap) $23 pro Nacht
26. Juni 2011 Arches NP (Devils Garden) $20
7. Juli 2011 Hwy 1 (Kirk Creek) $22 plus $9 transaction fee
10. Juli 2011 Death Valley NP (Panamint Springs) $7.50 (haben wir aber gecancelt)
Was KOA CGs kosten, kann ich nicht sagen.
Die Motelkosten lagen da schon deutlich höher. Soweit ich weiß, kann man aber auch auf einigen Walmart Parkplätzen im Auto schlafen. Soll heißen, dass man dort geduldet wird. Toilette und Waschbecken gibt es da natürlich auch.
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Ob wir campen wollen weiß ich noch nicht. In der Wildnis werden wir uns glaub ich im Auto sicherer fühlen als im Zelt. Und auf einer Camping-Tour in Europa habe ich festgestellt, dass es ab 20:00 kritisch wird noch einen Campingplatz zu finden, der einen noch einchecken lässt. Dementsprechend sind wir dann von einem Platz zum nächsten gefahren und letztendlich wurde im Auto übernachtet. Aber es ist eine Überlegung wert.
Hier scheint es unterschiedliche Meinungen darüber zu geben, ob wir den Flug günstiger in Deutschland buchen oder dort quasi direkt Last-Minute vor Ort am Flughafen. Mehr Meinungen dazu?
Und zu einem öfteren Mietwagenwechsel auf der Strecke wurde auch gegenteiliges berichtet von der Preislage her (wegen der ersten Tankfüllung), haltet ihr das wirklich für günstiger?
Was ist ein ISIC-Ausweis?
Und danke für den airbnb-Tipp!
Ach ja, uns ist aufgefallen dass meine Freundin erst bei der Hälfte der Reise 21 wird (den wollen wir dann auch wenn es irgendwie geht in Las Vegas feiern :P ), d.h. für mich, ich muss die komplette erste Hälfte alleine fahren, oder gibt es da auch eine Möglichkeit für sie als 20-jährige? Und wird das bedeuten, dass sie in keine Bar, auf keine Party kann? Eventuell verstehen die unsere Ausweise ja auch nicht so, das kenne ich von hier von einer griechischen Freundin :D Wäre natürlich schade, aber im Jahr darauf werden wir leider keine Zeit für die Tour haben.
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Oh, je - unter 21, da geht in USA nix (außer Schießübungen mit der Kalaschnikov :wink:)
Im Ernst, das wird schwierig - unter 21 darf Deine Freundin in viele Kneipen gar nicht und nicht mal im Restaurant an der Bar sitzen ... Ich habe das schon öfter erlebt, in Key West z. B. und auch in Disneyworld, Orlando.
Und wie Du hier in vielen threads nachlesen kannst, wird streng kontrolliert. Also Autofahren geht auch nicht - müsst Ihr dann einen neuen Mietvertrag machen, wenn sie 21 ist.
Das müsst Ihr auf jeden Fall berücksichtigen - ich denke/hoffe andere hier haben noch Tipps dazu.
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Solange deine Freundin noch keine 21 ist, kommt sie in keine Bar. Die Amis nehmen das sehr genau und kontrollieren auch fast immer. Auch die Tatsache, dass die Freundin ja "so gut wie" 21 ist hilft da nicht. Es wird da taggenau geprüft. Und das die unsere Ausweise vielleicht nicht lesen können, kannst du dir auch abschminken. Wenn nicht 100% das Alter nachgewiesen wird, dann gibts auch keinen Eintritt.
Bei der Autoanmietung ist das ähnlich. Solange deine Freundin keine 21 ist, kann sie nicht als 2. Fahrer eingetragen werden. (versichungstechnische Frage).
Zu der Tankfüllung: Theoretisch könntest du dir jeden Tag einen neuen Wagen mieten und den am nächsten Tag wieder abgeben und somit immer wieder einen vollen Tank sichern. Aber wer macht das schon und ob dann irgendwann der Vermieter bzw. der Vermittler noch mitspielt, ist fraglich. Du musst halt sehen, solange du keine Einwegmiete zwischen Anmietung und Abgabe bezahlen musst, mag es günstiger sein, mehrere Wagen hintereinder zu mieten.
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In dem Fall, wenn ihr den Geburtstag in Las Vegas feiern wollt, würde ich einfach in LV einen neuen Wagen anmieten. Fährt sie vor ihrem Geburtstag, habt ihr keinerlei Versicherungsschutz. Achja, und nach Las Vegas würde ich auch wirklich erst an dem Geburtstag fahren und nicht viel früher - sonst hat man da nicht wirklich Spaß ;-)
ISIC ist ein internationaler Studentenausweis. Wenn man den hat, kann man bei Alamo deutlich günstiger Mietwagen buchen (habe ich letztes Jahr zweimal gemacht). Siehe hier: http://alamogames.de/travelindustry/isic.htm .
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Meine Tochter war bei ihrem ersten längeren Aufenthalt in den USA erst 20 und hat sich oft geärgert, dass sie nirgendwo reingelassen wurde. 6 Monate ohne mal tanzen zu gehen oder paar andere Sachen machen zu können, die in Deutschland in dem Alter erlaubt sind, können schon nerven.
Aber sie hat es überlebt...
Und es wird wirklich extrem kontrolliert.
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Eine andere Möglichkeit wäre die Ostküste mit Bahn und Flugzeug zu bereisen (NY, Phili, Washington, Boston geht super mit Zug oder Greyhound und dann Flug nach Florida) und erst im Westen ein Auto zu mieten.
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Hallo
Die Ostküste bietet sich wirklich für Amtrak/Greyhound&Co an.
Schaut auch mal bei Megabus (www.megabus.com) rein. Mit den kann man sehr günstig zwischen diversen städten im Nordosten rumfahren. Ende September Bosten Washington für $10. Mitte/Ende August für $27.
Washington DC . New York Ende Septemer für $9 . Ende August $19. Da können Amtrak und Greyhound wohl nicht mithalten.
Je näher es es rückt , desto teurer kann es sein. Wobei es wohl immer noch günstig ist.
ALlerdings werden die Zeiträume erst nach und nach freigeschaltet. Aktuell ist es bis Ende Oktober.
Hier eine Übersicht übers STreckennetz.
http://us.megabus.com/routemap.aspx
Anne