Arches, Canyonlands und Natural Bridges hätten einen gewissen "Umweg" zur Folge. Lohnt sich dies?
Ich kann nur für Arches & Canyonlands sprechen - die lohnen sich und sind wahrliche Highlights!
Für Moab und somit beide Parks würde ich mind. 2 volle, besser noch 3-4 Tage, anvisieren.
Natural Bridges kenne ich persönlich nicht, aber nach eigener Recherche würde ich da keinen großen Umweg für machen, v.a. wenn der Arches NP mit seinen imposanten Steinbögen bereits Teil der Route ist.
Ich würds nur mitnehmen wenn man eh dran vorbeikommt.
Vergesst neben den ganzen Nationalparks nicht einige schöne State-Parks oder anderes, z.B.:
- Page und Umgebung (Yellow Rock, White Pocket, Wave, Horseshoe Bend, Antelope Canyons,...und und und)
- Valley of Fire State Park
- Bodie (Geisterstadt)
Diverse Städte sind ja auch noch in der Gegend (San Francisco, Las Vegas, Los Angeles, San Diego)...da ihr aber bisher nur von Nationalparks sprecht scheint ja dort eher der Fokus zu liegen.
Des Weiteren seit ihr auch mit dem Zion NP schon recht "nah" am Bryce Canyon NP dran, der ist auch wunderschön (Meine Empfehlung eine Wanderung ins Tal: Navajo/Queens Garden Kombinationswanderung)
Den Bryce könnt ihr z.B. von Moab aus anfahren, dort noch das Goblin Valley State Park mitnehmen und eine Zwischenstop/Übernachtung im Capitol Reef NP (Torrey) einlegen.
Ob und wie sich das alles ausgeht dazu müsstet ihr mal einen Plan machen was ihr in welcher Reihenfolge und in welcher Intensität machen wollt.
Am besten in tabellarischer Form mit einem Eintrag für jeden Tag (Abfahrt von xxx am Morgen, geplantes Sightsseing für den Tag, Ankunft in yyy am Abend).
Zusammen mit etwas mehr Info zu Euren Vorlieben in Bezug auf Wandern, Städte, Natur etc können dann die Experten im Forum sicher noch bessere Tipps geben.
Hier ist noch jeder zu seiner Traum-Route gekommen...nur von allein gehts nicht
Dann können die Experten