Wir waren im April auch zum ersten Mal in den USA und glaub mir: weniger ist mehr! Die USA sind nicht nur ein Land, mehr ein Kontinent und es gibt dort Landschaften, da könnte man 3 Wochen an einem einzigen Ort verbringen, weil die Landschaften so toll sind (z.B. rund um Page herum)!
Interessiert Ihr Euch denn für rote Steine, Arches, Wüstenlandschaften usw. in den Nationalparks, wollt Ihr auch wandern gehen usw.?
Im März würde ich Euch den Südwesten ans Herz legen, also z.B. Texas, New Mexico, Arizona (Tucson mit den tollen Saguaros), weil dann ist es da unten klimatisch noch sehr angenehm (im Sommer über 40 Grad!). Im Grand und Bryce Canyon wird aber wohl noch Schnee liegen; wir hatten auch im April sehr frische Temperaturen. Noch weiter nördlich (Yellowstone) wird noch sehr tief verschneit sein.
Ich kann Euch also auch nur mal empfehlen, macht Euch eine Liste, was Euch interessiert, schaut hier im Forum rum, pickt Euch Highlights raus, die Euch interessieren würden, lest andere Reiseberichte (z.B. meinen, siehe Signatur) - und viel Spass beim Planen. Aber nochmals: weniger ist mehr! Die Distanzen sind riesig und auch wenn das Autofahren drüben meist sehr easy ist, wer will den Urlaub nur im Auto (oder im Flughafen) verbringen?