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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Liffi am 04.12.2013, 13:36 Uhr
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Wir planen eine mit vier Erwachsenen von Seattle nach San Francisco. Das ganze soll von Anfang August an drei Wochen lang dauern.
Ich habe schon gesehen, dass es unglaublich viel zu sehen gibt, wir aber zeitlich nicht alles schaffen werden.
Vielleicht könnt ihr mir helfen, einige Ziele, die wir unbedingt anfahren sollten reinzunehmen und andere rauszulassen, weil sie nicht so schön sind.
Wir erhoffen uns einen Urlaub mit Natur und auch Stadt, bei dem wir nicht jeden Tag ein paar Hundert Meilen fahren müssen. Auch wenn August Hauptreisezeit ist, wäre es schön nicht total überlaufene Ziele anzufahren (ich vermute, das wird wirklich schwierig).
Und noch ein paar andere Fragen:
- Sollte man aufgrund der Tax Situation lieber in Washington oder Oregon statt in Kalifornien shoppen gehen?
- Reicht für vier Erwachsene ein Midsize SUV oder doch lieber ein großer oder gar ein Minivan?
- Sollen wir einen Tag an der Küste Oregons streichen und dafür länger im Olympic National Park bleiben?
- 'Lohnt' sich der Besuch von Prtland und Klamath National Forest?
Bisherige Grobplanung:
| Tag 1 | Ankommen in Seattle |
| Tag 2 | Seattle |
| Tag 3 | Vancouver |
| Tag 4 | Seattle |
| Tag 5 | Olympic National Park |
| Tag 6 | Olympic National Park |
| Tag 7 | Küste Oregon |
| Tag 8 | Küste Oregon |
| Tag 9 | Portland |
| Tag 10 | Küste Oregon |
| Tag 11 | Küste Oregon |
| Tag 12 | Umpqua National Forest |
| Tag 13 | Klamath National Forest? |
| Tag 14 | Crater Lake |
| Tag 15 | Lassen National Forest |
| Tag 16 | Lake Taho |
| Tag 17 | Shopping (Vacaville?) |
| Tag 18 | SFO |
| Tag 19 | SFO |
| Tag 20 | SFO |
| Tag 21 | Abflug von SFO |
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Midsize für 4 Erwachsene geht nur wenn jeder vielleicht gerade mal eine Plastiktüte als Gepäck dabei hat. Hier würde ich eher zum Fullsize SUV greifen oder wenn man nicht auf Gravel Roads unterwegs sein möchte den Minivan.
Was meinst Du mit "Küste Oregon"? Hast Du da was bestimmtest im Auge? Denn wenn man dort nur langfährt wird es m.E. sehr schnell langweilig.
Wir fanden die "Überführung" nach dem Olympic NP durch Oregon als ziemlich unspektakulär und langweilig.
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Was meinst Du mit "Küste Oregon"? Hast Du da was bestimmtest im Auge? Denn wenn man dort nur langfährt wird es m.E. sehr schnell langweilig.
Wir fanden die "Überführung" nach dem Olympic NP durch Oregon als ziemlich unspektakulär und langweilig.
Bisher tatsächlich einfach runterfahren. Ich hoffte, das die Küste dort ein bisschen was zu bieten hat.
Was ich aber noch vergessen habe: Haben wir die Möglichkeit so hoch im Norden auf Redwood zu stoßen oder müssten wir da tiefer in den Süden?
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Bisher tatsächlich einfach runterfahren. Ich hoffte, das die Küste dort ein bisschen was zu bieten hat.
Wenn man auch mal aussteigt, dann bietet die Oregon Coast sehr viel schönes.
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Bisher tatsächlich einfach runterfahren. Ich hoffte, das die Küste dort ein bisschen was zu bieten hat.
Wenn man auch mal aussteigt, dann bietet die Oregon Coast sehr viel schönes.
Dafür sollte eigentlich genug Zeit sein. Ich hab mal die ungefähre Route auf google Maps eingetragen[1]. Zumindest der Teil der Route wirkt vom Zeitrahmen her entspannt.
[1] goo.gl/11SjXK
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Echte Redwoods dann wohl erst im Redwood-Nationalpark an der Grenze von CA zu OR, in Olympic gibt es auch große Bäume, sind aber keine "echten" Redwoods.
Und 4 Tage um vom Olympic zum Crater Lake zu kommen sind schon sehr entspannt. Wie schon geschrieben: Nur zum durchfahren auf Dauer sicherlich etwas langweilig.
Es gibt schon ein paar schöne Ecken, mir persönlich wäre das aber deutlich zu viel Zeit, da es für meinen Geschmack zu wenig Abwechselung bietet. Bin aber generell jetzt auch kein Küstenfreund...
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Also ich stimme sowohl Detritus als auch MacClaus zu.
Wenn Du einfach nur die Oregon Coast auf dem Hwy 101 runterfährst, dann kann das - wie Detritus sagt - wirklich für manche ein wenig langweilig werden, denn auch wenn die 101 als Küstenstrasse gilt, fährt man wesentlich länger durch Wald oder an Sommerhäusern entlang als das man Strecken mit Ozeanblick hat.
Auf der anderen Seite finde ich aber auch das MacClaus Recht hat, wenn Du Dir ein wenig Zeit nimmst und auch mal aus dem Auto rauskommst, bietet die Oregon Caost soviel, dass sie in meinen Augen nicht vor den Stränden des Olympic NP verstecken muss. Die sind vielleicht etwas rauher und wilder, dafür ist die Oregon Coast wesentlich vielfältiger.
Mal ein kleiner Eindruck:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/16141/2013-06fr.jpg)
Mit der entsprechenden Zeit finde ich beide Küsten auf alle Fälle wesentlich interessanter und schöner als den berühmten Hwy 1 in Kalifornien.
Allerdings ist im August die Chance ziemlich hoch, dass Du an der Küste auf Seenebel triffst, wenn Du Pech hast, bist Du also vier Tage in einer grauen Suppe. Da würde ich mir vorher überlegen was Du machen willst, wenn das passieren sollte. Augen zu und durch oder Alternativroute?
Zu der Jahreszeit bieten sich so einige Inlandsziele an. Den Weg vom Olympic National Park nach Portland würde ich auf jeden Fall über Mt.Rainier und/oder Mt.St.Helens machen, da das entsprechende Küstenstück zwischen Aberdeen und Astoria ohnehin nicht so aufregend ist.
Von Portland aus kann ich Dir einen Ausflug in die Columbia River Gorge ans Herz legen, da habe ich auch eine Seite (http://gorgeblog.wordpress.com/)dazu im Netz.
Und dann finde ich, dass Bend und Umgebung im Sommer auch immer eine Reise wert ist. Im Gegensatz zur Küste hast Du da im August Sonnengarantie.
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Nicht zu vergessen.... Bandon
(http://www.web-house.net/usa/gallery/11/content/images/large/nw_027.jpg)
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Hi,
nachdem jeder andere Vorstellungen vom Urlaub hat, gibt's natürlich unterschiedl. Meinungen. Langweilig fanden wir persönlich die Oregon-Küste nicht - obwohl uns der Wettergott nicht gerade wohlgesonnen war :wink:
Bei Interesse kannst ja mal in meinem Reisebericht schauen, ob etwas dabei ist, was Euch gefallen könnte?
von Port Angeles Richtung Süden beginnst am Besten hier. (http://deschner-usa.de/Url2011/tag29.htm)
wenn es bis Portland durchs Landes Innere gehen soll - sind wir bei der gleichen Reise ab Tag 10 Richtung Seattle gefahren.
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Hallo,
ich war im September in der Gegend und muss sagen, es war ein toller Urlaub.
Olympic N.P.
Es kommt natürlich auf das Wetter an. Wir hatten zwei Übernachtungen in der Lake Crescent Lodge, die atemberaubend ist. Fahrten auf die Hurricane Ridge, Wandertouren und Kajak auf dem See. Eine weitere Übernachtung hatten wir in der Lake Quinault Lodge.
Portland:
Absolut sehenswert; eine tolle Stadt mit einem besonderen "feeling". Die Stadt selber besticht nicht durch eine besondere Architektur o.ä., bietet aber ein Leben (pearl district, nob hill), das für US-Städte ungewöhnlich ist.
Oregon coast:
Wir fanden Cannon Beach als Standort sehr schön, ebenso auch Bandon. Viele kleine State Parks laden zu kurzen Wanderungen ein.
Crater Lake:
Ein "Muss". Sollte die Crater Lake Lodge voll sein, bietet sich das Historic Prospect Hotel zur Übernachtung an; schönes, gemütliches Hotel, ca. 45 Min. vom Crater Lake entfernt.
Lake Tahoe:
Sehr schön, aber mindestens zwei Übernachtungen, sonst lohnt sich die Fahrt nicht.
Die Reiseroute würde ich aber - im ersten Teil - ändern:
1. Seattle
2. Seattle
3. Lake Crescent
4. Lake Crescent
5. Lake Quinault
6. Portland
7. Portland
8. Cannon Beach
...
(Vancouver würde ich weglassen. Ist zwar eine schöne Stadt, aber extra dort hoch fahren, ohne zumindest Vancouver Island zu bereisen, lohnt sich m.E. nicht; zumal Seattle und Vancouver sich nicht unähnlich sind)
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(Vancouver würde ich weglassen. Ist zwar eine schöne Stadt, aber extra dort hoch fahren, ohne zumindest Vancouver Island zu bereisen, lohnt sich m.E. nicht; zumal Seattle und Vancouver sich nicht unähnlich sind)
Zumal es je nach dem auch mal längere Zeit dauern kann an der Grenze. Unsere letzten Fahrten auf dieser Strecke von Seattle nach Vancouver lagen bei einem minimum von knapp 3 Stunden bis zu 5 Stunden 20 Minuten. Und für einen Tag Vancouver würde ich mir das nicht antun.
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Hallo Liffi,
wir sind dieses Jahr im September von Seattle nach SFO gefahren und fanden die Natur einfach großartig. Vancouver würde ich auch streichen, das kostet euch zu viel Zeit.
Ich würde Dir folgende Ziele ans Herz legen.
Seattle: Pike Place Market, Klondike Gold Rush Museum, Lake Union
Dann mit der Fähre von Kingston nach Edmonds übersetzen.
Im Olympic National Park, Hurricane Ridge, Hoh Rain Forest und die Strände z. B. Ruby Beach
Von dort über den Mt. St. Helens nach Portland.
Von Portland aus den Columbia River Gorge und dort das Outlet in Troutdale, wenn ihr auf Levis und Adidas steht, danach zum Mount Hood.
Wenn das Wetter mitspielt, wieder zurück an die Küste. Newport, Yaquina Head, Cape Perpetua, Bandon. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sich, selbst wenn es morgens noch neblig war, meist bis um die Mittagszeit aufgelöst hat.
Danach Crater Lake und für mich ein absolutes Highlight die Avenue of the Giants. Wenn es auf eurer Route liegt ist auch Ferndale ein hübsches Städtchen in Küstennähe.
Dann waren wir in Mendocino, Napa und Sonoma Valley und San Francisco
Mit 4 Personen haben wir immer einen Minivan.
Shoppen am Besten in Oregon, da es dort keine Tax auf Textilien gibt.
Viel Spaß beim Planen
Steffi
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Echte Redwoods dann wohl erst im Redwood-Nationalpark an der Grenze von CA zu OR, in Olympic gibt es auch große Bäume, sind aber keine "echten" Redwoods.
Wenn man sich an echten Wald erfreuen kann, dann sollte man unbedingt in den Olympic NP.
Ich war total beeindruckt wie eng! die Bäume da stehen. Man kommt auch im Hochwald kaum dazwischen.
Gilt ja als der nördlichste Regenwald der Welt.
VG
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Wenn man sich an echten Wald erfreuen kann, dann sollte man unbedingt in den Olympic NP.
Gilt ja als der nördlichste Regenwald der Welt.
Na, nicht übertreiben.... die nördlichste Regenwaldregion beginnt in Alaska.
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Ich würde Dir folgende Ziele ans Herz legen.
Seattle: Pike Place Market, Klondike Gold Rush Museum, Lake Union
Selten lese ich mal, dass jemand empfiehlt, in Seattle die Underground Tour zu machen, dabei ist das für mich jedenfalls eines der Historischen Highlights in Seattle. Faszinierte mich auch beim dritten mal noch. http://www.undergroundtour.com/ (http://www.undergroundtour.com/)
Und dann mal rüber nach West Seattle, Alki Beach, beste Aussicht auf die Skyline von Seattle und nicht zuletzt "the birthplace" von Seattle.
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Hallo
""Na, nicht übertreiben.... die nördlichste Regenwaldregion beginnt in Alaska.""
FRAGE: wo hört er auf u. was ist dazwischen??............wo ist die Übertreibung
""Der nördlichste Regenwald ist somit nicht im Süden der Erdhalbkugel zu finden, sondern zieht sich im Westen der USA entlang von Alaska bis hinunter nach Kalifornien.""
Zum Thema: Mt St Helens ist Weltklasse, besonders am Kraterrand
Gruß
M
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Wenn man sich an echten Wald erfreuen kann, dann sollte man unbedingt in den Olympic NP.
Gilt ja als der nördlichste Regenwald der Welt.
Na, nicht übertreiben.... die nördlichste Regenwaldregion beginnt in Alaska.
Richtig lesen hilft:
Hatte "gilt" geschrieben.
Ist natürlich nicht wirklich wichtig!
Aber, Schlaumeierei nervt.
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Ist natürlich nicht wirklich wichtig!
Dann lass doch die Zeile weg... Ahnungslosigkeit nervt!
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Selten lese ich mal, dass jemand empfiehlt, in Seattle die Underground Tour zu machen, dabei ist das für mich jedenfalls eines der Historischen Highlights in Seattle. Faszinierte mich auch beim dritten mal noch. http://www.undergroundtour.com/ (http://www.undergroundtour.com/)
:daumen: :daumen: :daumen:
Da kann ich Dir nur zustimmen. ich habe die Tour zwar erst zweimal gemacht, aber ich bin mir sicher, dass sie mich auch beim drittenmal noch genauso faszinieren wird wie Dich. Die verdient wirklich viel mehr Beachtung!
Allerdings sollte man auch genug Englisch können, um den Erklärungen der Guides zumindest einigermassen folgen zu können.
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Was meinst Du mit "Küste Oregon"? Hast Du da was bestimmtest im Auge? Denn wenn man dort nur langfährt wird es m.E. sehr schnell langweilig.
Wir fanden die "Überführung" nach dem Olympic NP durch Oregon als ziemlich unspektakulär und langweilig.
Bisher tatsächlich einfach runterfahren. Ich hoffte, das die Küste dort ein bisschen was zu bieten hat.
Was ich aber noch vergessen habe: Haben wir die Möglichkeit so hoch im Norden auf Redwood zu stoßen oder müssten wir da tiefer in den Süden?
Hallo,
nach meinen Eindruck ist Oregons Küste was man sonst "Spektakulär" nennt.
Buchten, Felsen, Strände.
Gerade wenn Ebbe ist, kann man schöne Wanderungen machen.
Zu den Redwoods: Du kommst da ja am NP vorbei. Kannst einen kleinen Rundgang zwischen den Riesen machen.
Wenn du aber ein paar Tage in SF bist:
Fahrt über Golden Gate zu den Redwood Trees,
im Muir Woods Nat. Monument.
Herrliche riesige, uralte und schöne Bäume.
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Also wenn man nur vorbeifährt ist die Oregon Coast... "okaaayy". Man muss schon aussteigen, die Viewpoints besuchen, Trails machen - dann kann man die ganze Faszination erleben.
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Vielen Dank für die Vielen Ratschläge!
Ich habe versucht mal einiges davon einzubauen, komme aber jetzt aber ~2900km, was ja dann doch ein wenig viel ist, oder?
Tag 1 Ankommen in Seattle
Tag 2 Seattle
Tag 3 Seattle
Tag 4 Hurricane Ridge
Tag 5 Lake Crescent
Tag 6 Hoh Rainforest
Tag 7 Ruby? Beach
Tag 8 Mt. St Helens
Tag 9 Portland
Tag 10 Columbia River Gorge
Tag 11 Woodburn Premimum Outlets
Tag 12 Cannon Beach
Tag 13 Bandon
Tag 14 Crater Lake
Tag 15 Lassen National Forest
Tag 16 Lake Tahoe
Tag 17 Lake Tahoe
Tag 18 SFO
Tag 19 SFO
Tag 20 SFO
Tag 21 Abflug von SFO
Karte: goo.gl/maps/b05w2
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Ich habe versucht mal einiges davon einzubauen, komme aber jetzt aber ~2900km, was ja dann doch ein wenig viel ist, oder?
Kommt drauf an wen Du fragst. Ich habe hier schon Reiseplanungen gesehen, die schaffen in derselben Zeit locker das doppelte. Das ist wirklich Geschmackssache.
Der Abschnitt Bandon - Crater Lake - Lassen - Tahoe koennte meiner Meinung nach ein wenig mehr Zeit vertragen, besonders Lassen an einem Tag "im Vorbeifahren" zu erledigen, wird schwierig und ich finde die Redwoods solltest Du auf jeden Fall auch noch besuchen. Aber sonst denke ich haben alle anderen Ziele zwar nicht luxurioes viel Zeit, aber doch genug, um einen ordentlichen Eindruck zu bekommen.
Du koenntest Dir vielleicht ueberlegen in den Städten zu kuerzen und die gewonnene Zeit für Lassen und die Redwoods zu investieren. Ansonsten finde ich auch zwei Tage Tahoe recht viel fuer ein Ziel, das ganz nett ist, aber wahrscheinlich am Ende wohl eher nicht zu den absoluten Highlights der Tour zaehlen wird.
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Du hast viel zu viel Zeit drin für einige Sachen. Dafür auf der anderen Seite zu wenig:
Tag 7 Ruby? Beach die Strecke ist so in 3-4 Stunden abgehakt - ausgehend von Castle Rock als Ausgangspunkt
Tag 8 Mt. St Helens paßt
Tag 9 Portland paßt
Tag 10 Columbia River Gorge macht m.E. für einen kompletten Tag nur Sinn, wenn Du über den Scenic Highway zum Mt. Hood fährts, diesen umrundest und dann in Woodburn übernachtest - z.B. Super 8, gleich gegenüber der Outlets
Tag 11 Woodburn Premimum Outlets Hier reichen ein paar Stunden, gleich nach dem Aufstehen, dann weiter nach Cannon Beach oder m.E. in Astoria anfangen.
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Tag 1 Ankommen in Seattle
Tag 2 Seattle
Tag 3 Seattle
Tag 4 Hurricane Ridge
Tag 5 Lake Crescent
Tag 6 Hoh Rainforest
Tag 7 Ruby? Beach
Tag 8 Mt. St Helens
Tag 9 Portland
Tag 10 Columbia River Gorge
Tag 11 Woodburn Premimum Outlets
Tag 12 Cannon Beach
Tag 13 Bandon
Tag 14 Crater Lake
Tag 15 Lassen National Forest
Tag 16 Lake Tahoe
Tag 17 Lake Tahoe
Tag 18 SFO
Tag 19 SFO
Tag 20 SFO
Tag 21 Abflug von SFO
Ich würde gern ein paar Vorschläge machen:
Tag 4 und 5:
Übernachtung am Lake Crescent (die Lodge ist toll), von dort aus Hurricane Ridge, Wanderung zu den Marymere Falls und einfach Kajakfahren auf dem See
Tag 6:
Fahrt zur Lake Quinault Lodge: auf dem Weg Hoh-Rainforest und/oder Ruby Beach (ich würde Ruby-Beach bevorzugen, da genug Regenwald zu sehen ist, u. a. auch am Lake Quinault)
Tag 10:
würde ich weglassen bzw. keinen Extra-Tag einplanen, ist von Portland aus eine kurze Fahrt
Tag 11:
keinen Extra-Tag planen, kann auf dem Weg eingeplant werden, lieber eine Übernachtung mehr in Cannon Beach
Tag 14:
am Crater Lake zwei Übernachtungen, die Anreise dorthin ist länger
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Tag 10 Columbia River Gorge macht m.E. für einen kompletten Tag nur Sinn, wenn Du über den Scenic Highway zum Mt. Hood fährts, diesen umrundest und dann in Woodburn übernachtest
Tag 10:
würde ich weglassen bzw. keinen Extra-Tag einplanen, ist von Portland aus eine kurze Fahrt
Ich stimme Euch insoweit zu, als dass ich die Gorge auch als Tagesausflug von Portland aus besuchen wuerde. Wegen der halben Stunde oder so Anfahrt braucht man sich keine andere Uebernachtung in der Gorge zu suchen.
Wenn man nur das Vista House und die paar Wasserfaelle am Historic Highway besuchen will, dann gebe ich Euch Recht, da braucht man keinen ganzen Tag. Aber schon wenn man einen kleinen Hike machen will, was ich sehr lohnend finde, eventuell auch mal ein paar Ziele jenseits des Historic Highways besuchen will oder abends noch einmal den Sonnenuntergang vom Larch Mt. bewundern will, dann ist ein ganzer Tag schneller voll, als man denkt.
Daher finde ich es ueberhaupt keinen Fehler, einen ganzen Tag fuer die Gorge einzuplanen.
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Nordlicht hat natürlich recht. Man kann auch mehr als 1 Tag dort verbringen.
Ich hatte das ein wenig unter dem Motto "Ein bisschen mehr sehen, dafür nicht so lange" geschrieben, weil ich irgendwie der Meinung war, unser Frager wollte möglichst viel sehen.
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Zwei Tage sind in den CRG schneller gefüllt als man denkt… neben den an dem Highway liegenden Wasserfällen muss man zu den schönsten Wasserfällen (außer Multnomah) Falls "paar Meter" laufen, siehe Elowa Falls, Oneonta Falls o. Wahclella Falls, Eagle Creek Trail to Punchbowl Falls oder die Flora entlang des Catherine Creek Arch Trail. Man kann auch eine Woche dort wandern: http://www.nwhiker.com/columbiariverNSA.html :wink:
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Guten Tag zusammen,
Wir haben die gleiche Tour vor, allerdings Ende Mai bis Mitte/Ende Juni. Hat vielleicht jemand schnell eine kurze Einschätzung ob des Wetters/Klimas parat? Weiß um die Nebelproblematik, aber ist es da um die Zeit von den Temperaturen schon halbwegs angenehm? Und muss ich da am Mt. St. Helens wirklich noch mit Schnee rechnen?
Sorry, fürs Reinddrängen, aber ich wollte für das Thema keinen Extra-Fred aufmachen.
Danke und Gruß, Volker
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Ich war zwar mind. 1 Monat später da (Ende Juni - Juli- Ausgust), aber wenn ich das richtig sehe, liegt der Nebel an der Küste (meinst Du die?) meist im Sommer, weil das Wasser kalt, die Luft aber warm ist.
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Und muss ich da am Mt. St. Helens wirklich noch mit Schnee rechnen?
Ja, kann passieren.
Mt.St.Helens, Johnston Ridge 28.5.2008:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/16141/P1010950.JPG)
Ist aber genauso moeglich, dass der meiste Schnee Anfang Juni schon weg ist. Das kann man leider vorher schlecht sagen.
Ich wuerde davon ausgehen, dass die Zufahrt zur Johnston Ridge im Westen Ende Mai/Anfang Juni problemlos moeglich ist, dafuer duerfte die Windy Ridge im Osten ziemlich sicher noch dicht sein. Zumindest Fotos vom Vulkan vom Visitors Center aus sollten also im Westen sicher drin sein. Trails nur vielleicht.