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Autor Thema: Seattle to Seattle in 26 Tagen  (Gelesen 2626 mal)

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@ndie

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Seattle to Seattle in 26 Tagen
« am: 20.01.2009, 15:41 Uhr »
Hallo,

obwohl es einen ähnlichen Tread bereits gibt, möchte ich Euch um detailierte Hilfe bitten.
Nach diversen Touren im Südwesten, haben wir uns vorgenommen eine Tour durch den wilden Nordwesten zu machen.
Ausgangspunkt ist Seattle, wo wir am 22.Mai ankommen werden.
Ausser dem ersten Hotel am Airport und dem Midsize-SUV habe ich nichts festgemacht.
Wir werden zu zweit 26 Tage unterwegs sein. Unser Interresse gehört eindeutig der Natur. Wir wandern sehr gern. Bisher gab es auf unseren Touren fast täglich Wanderungen und meist 2-3 Tages-Hikes von bis zu 10 Stunden Länge.
Gern schieben wir mal eine reine Fahretappe ein, um evtl am Folgetag garnicht oder nur wenig zu fahren.

Zur Tour:
Grob gesehen möchte ich die Pacific Coast bis Nordkalifornien runter fahren und dabei einen Abstecher nach Portland und die Columbia River Gorge machen.
Dann über Crater Lake und Hells Canyon zum Glacier NP und von dort wieder zurück nach Seattle.
Abschliessend wollen wir noch ein oder zwei Tage in Seattle sein.
Anfangs hatte ich noch die Idee, auf der kanadische Seite über Banff, Jasper und Vancouver zu fahren. Von dem Gedanken habe ich mich schon verabschiedet.

Ich hab hier nachfolgend unsere geplanten "Anlaufstellen" aufgeführt. In dieser Reihenfolge wollen wir sie auch besuchen.

-   Seattle
-   Mt Rainer Nationalpark
-   Mt St Helen National Volcanic
-   Olympic Nationalpark (Hurricane Ridge, Lake Crescent, Rialto Beach, Hoh Rainforest, Lake Quinault)
-   Astoria
-   Portland
-   Columbia River Gorge (Mulnomah, Oneonta)
-   Portland
-   Newport
-   Jededia Smith State Park
-   Del Norte Coast Redwoods State Park
-   Redwood Nationalpark
-   Lassen Volcanic Nationalpark
-   Crater Lake Nationalpark
-   Newberry National Volcanic / Bend
-   Hells Canyon
-   Glacier Nationalpark
-   North Cascade Nationalpark
-   Seattle

Bis Redwood NP bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, danach eher nicht.
Wie sieht es mit Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe der aufgeführten Parks aus?
Sollte man evtl doch einige Hotels vorbuchen? Wenn ja, wo?
Bei den Zimmern legen wir keinen großen Wert auf Luxus. Sauber reicht!

Ich weiss, dass es ganzschön viel auf einmal gefragt ist. Vielleicht finden sich aber doch einige, die Stück für Stück zu einer gelungenen Route beitragen können.

Viele grüsse...............@ndie

Wolfgang

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #1 am: 20.01.2009, 21:38 Uhr »
Hi @ndie,

am Anfang deiner Tour hätte ich die Reihenfolge etwas anders gewählt:

-   Seattle
-   von Seattle mit der Fähre z.B. nach Bainbridge Island und von dort zum Olympic Nationalpark (Hurricane Ridge, Lake Crescent, Rialto Beach, Hoh Rainforest, Lake Quinault)
-   Mt Rainer Nationalpark
-   Mt St Helen National Volcanic
-   Portland
-   Columbia River Gorge (Mulnomah, Oneonta)
-   danach wieder etwas nordwestlich nach Astoria und die Oregonküste nach Süden


Noch einen Tipp für einen kleinen Abstecher. Auf dem Weg vom Newberry National Volcanic zum Hells Canyon liegt wenige Meilen vom Hwy 26 entfernt das John Day Fossil Beds NM (Painted Hills Unit). Etwa 4 meilen vor Mitchell geht's links ab zum NM. In Google Map wird das NM als Painted Hills State Park geführt.

In meinem Reisebericht von 2004 findest du am Tag 22 eine kurze Beschreibung und einige Fotos. Hier der Link: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8964.37
Gruß

Wolfgang

nordlicht

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #2 am: 21.01.2009, 00:57 Uhr »
Also erstmal muss ich sagen, die Route gefaellt mir gut. Vor allem dass Ihr Euch ausreichend Zeit nehmt, um auch mal hier und dort eine laengere Wanderung unternehmen zu koennen. Neben Wolfgangs Reisebericht, kann ich auch diesen Bericht http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=35209.0 empfehlen, um einen Vorgeschmack auf die Reise zu bekommen.

Allerdings sehe ich auch ein paar Probleme.
Erstmal stimme ich Wolfgang zu, am Anfang fahrt Ihr da ein bisschen hin und her. Ich wuerde Euch auch die Reihenfolge, die er vorschlaegt, empfehlen. Den Mt.St.Helens kann man allerdings entweder auf dem Weg vom Rainier nach Portland, auf dem Weg vom Rainier zur Gorge, als Tagestour von Portland, oder auch auf dem Weg von Portland nach Astoria einbauen. Das gibt Euch etwas mehr Flexibilitaet bei schlechtem Wetter. Erste Wahl ist wohl Wolfgangs Route, aber wenn an dem Tag die Wolken niedrig haengen, fahrt erstmal nach Portland oder in die Gorge und dann spaeter zum Helens.
Damit waere ich schon beim zweiten Punkt: Ende Mai/Anfang Juni werdet Ihr aller Wahrscheinlichkeit nur wenige alpine Wanderungen unternehmen koennen. Das betrifft vor allem Mt.Rainier und Crater Lake aber auch Mt.St.Helens und eventuell Lassen. In den North Cascades und Glacier seid Ihr ja am Schluss, aber auch dort koennte es noch gut sein, dass noch einiges unter dem Schnee liegt.
Sicher voraussagen kann man das natuerlich nicht, aber plant Alternativen, wenn Ihr alpine Wanderungen unternehmen wollt.
Das zweite ist wie erwaehnt das Wetter. Im Mai kann es gerne nochmal regnerisch werden, dann machen alle Programmpunkte, die vor allem von einer guten Aussicht abhaengen, wie z.B. Helens wenig Sinn. Auch da wuerde ich mir ueberlegen, wie Ihr das Programm abaendern koenntet fuer den Fall das Euch Regenwetter und tiefe Wolken einen Strich durch die Rechnung machen. Ich hoffe natuerlich dass Ihr schoenes Wetter und Sonnenschein habt, was auch nicht ausgeschlossen ist, aber es kann eben auch anders kommen.
Weniger anfaellig fuer schlechtes Wetter ist der Kuestenteil und oestlich der Kaskaden ist das Risiko geringer auf richtiges Schietwetter zu treffen.
Umgekehrt seid Ihr z.B. in einer Zeit in der Columbia River Gorge, wo es viel zu sehen gibt. Die Wasserfaelle machen im Fruehjahr viel mehr Spass als im Sommer und es gibt Unmengen von Wanderungen. Ihr habt Multnomah und Oneonta auf der Liste. Am Multnomah Falls gibt es eine schoene Wanderung von den benachbarten Wahkeena Falls am Fluss entlang hoch dan rueber zum Multnomah Creek und an dem entlang bis zu den Multnomah Falls. Das ist eine Rundwanderung, die man gemuetlich in 3-4 Stunden gehen kann und die ausser den beiden Wasserfaellen, die jeder Autotourist kennt, auch noch eine ganze Menge anderer schoener Faelle am Wegesrand bietet. Ein weiterer sehr schoener Trail fuehrt am Eagle Creek entlang. Diese beiden Wanderungen kann man auch sehr gut bei Regenwetter machen entsrechende Klamotten vorausgesetzt. Sie waeren also eine gute Alternative fuer verpasste Bergwanderungen. Ende Mai lohnt sich auch die etwas anstrengende Wanderung auf dem Dog Mountain in der Gorge, da etwa um diese Zeit sich die Wiesen am Gipfel in ein Meer aus Wildblumen verwandeln. Da es von dort auch eine schoene Aussicht gibt, waere vernuenftiges Wetter aber fuer diese Wanderung ganz nett.


@ndie

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #3 am: 21.01.2009, 15:26 Uhr »
Danke Wolfgang und Nordlicht für Eure schnellen Antworten!
Ich werde also die Fähre über den Puget Sound nehmen und nach Port Angeles fahren.
Lake Quinault nach Mt Rainer, dann nach Portland und von dort wieder zur Küste.
Über Unterkünfte im Olympic konnte ich mir schon einen Überblick verschaffen.
Aber wo gibt's bezahlbare Unterkünfte im oder am Mt Rainer, Mt St Helens?
Die Columbia River Gorge werden wir größtenteils mit einem oder evtl zwei Tagesausflügen von Portland aus machen.
An der Küste mach ich mir keine großen Sorgen.
Dann geht's aber weiter.
Lassen Volcanic, Crater Lake und Hells Canyon. Gibt's Erfahrungen mit Übernachtungsmöglichkeiten?
Glacier würde ich gern mindestens 2 Nächte bleiben.
Und was könnte man in die Strecke Glacier - Seattle einbauen?

Wie schon gesagt, wir wollen so weit wie möglich flexibel bleiben, um eventuellen Schlechtwettergebieten aus dem Weg gehen zu können. Aber möglichst viele Anhaltspunkte bzgl Quartieren würde ich schon gern haben.

Viele Grüsse............................andie

O.S.

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #4 am: 21.01.2009, 15:41 Uhr »
Hallo,
kann nur was zum Crater Lake und Lassen Volcanic sagen. Wie schon die Vorredner sagen unbedingt die Schneelage checken, es leigt viel Schnee, manchmal bis weit in den Juli hinein. Solltet ihr übernachten, kann ich empfehlen Crater Lake Resort (große und kleine Cabins, tolle Lage und tolle Vermieter, Kanufahren am Creek umsonst) http://www.craterlakeresort.com/ sowie Lassen Volcanic - Childs Medow Resort - ebenfalls schöne Lage, tolle Cabins, teilweise mit Hot Tub auf der Terasse, Frühstück und Essen möglich  - http://www.childsmeadowresort.com/ . Bitte nicht erschrecken, beide Parks liegen ziemlich abseits der "Zivilisation" und Unterkünfte sind entsprechend teuer. Crater Lake hatten wir vorgebucht und war im Juli ausgebucht. Childs Medow war ein Zufallstreffer ohne Vorbuchung.
Gruß O.S.

playmaker11

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #5 am: 22.01.2009, 07:25 Uhr »
Hallo,

ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Stell die Route am Anfang entsprechend um.
Auch der Hinweis auf das Wetter (Schnee) ist wichtig, wobei die Probleme für Crater Lake und auch den Lassen zutreffen (im Lassen hatten wir im Juli schon mal so viel Schnee, daß Bumpers Hell gesperrt war).

Am Rainer haben wir immer in Enumclaw übernachtet. Alternativ hierzu ginge auch Buckley und Boise, dort sind die Motels an der Straße nach Enumclaw.

Am Crater Lake haben wir nicht übernachtet.
Am Lassen waren wir in Red Bluff, dort haben wir gerade 2008 im Motel6 genächtigt. Einfach, aber für gute 50$ vollkommen o.k.. Alternativ geht auch Redding.
Die u.g. Resorts kenne ich nicht. Aber ohne Vorbuchen könnte es knapp werden, dafür wären dann die Ausweichmöglichkeiten oben sicherlich möglich.
No retreat, no surrender !

wuender

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #6 am: 22.01.2009, 07:38 Uhr »
Lassen Volcanic, Crater Lake und Hells Canyon. Gibt's Erfahrungen mit Übernachtungsmöglichkeiten?

Wir haben versucht, immer so nah wie möglich an den Parks zu übernachten und waren hier:

Crater Lake NP: The Aspen Inn in Fort Klamath: Nettes kleines Motel nur sieben Meilen südlich vom Parkeingang. Sehr nette Besitzerinnen (eine davon spricht gut Deutsch), wir waren in einer der gemütlichen Cabins. Viel billiger als die Übernachtungsmöglichkeiten im Park und absolut empfehlenswert.

Lassen NP: Rim Rock Ranch Resort in Old Station, 14 Meilen nördlich vom Parkausgang. Hier gibt es Cabins, B&B-Zimmer und Motelzimmer. Wir waren in einem der Motelzimmer. Sehr klein und basic, aber gemütlich.

Schöne Grüße,
Dirk

mobo3

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #7 am: 26.01.2009, 17:14 Uhr »
hallo @ndie,

bzgl des schnee's kann ich mich meinen vorrednern nur anschließen. ich war letztes jahr im september dort. was ich dir aber unbedingt ans herz legen möchte: nimm dir einen tag für das lava beds national monument (zwichen lassen und crater lake)! wenn du nähere informationen benötigst melde dich!

lg
moni

playmaker11

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #8 am: 27.01.2009, 07:10 Uhr »
Erzähl mal was über Lava Beds, könnten wir im Sommer auch locker einbauen.
No retreat, no surrender !

mobo3

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #9 am: 27.01.2009, 18:08 Uhr »
Nachdem ich so eine nette Aufforderung erhalten habe ein kurzer Bericht. Wir sind von Norden her gekommen. Unsere Tagesetappe war von Klamath Falls nach Old Station über das Lava Beds NM. Von Klamath Falls dauerte es eine gute Stunde und wir konnten die Ruhe und die Gegend genießen. Im Norden gibt es einen Naturpark von Vögeln wo man toll wandern kann. Wir haben dies aber ausgelassen und uns die Vögel von den Viewpoints angesehen. Zuerst einmal sollte man zum Visitor Center fahren. Erstens um aktuelle Infos und Karten zu erhalten und zweitens um eine Gratis Taschenlampe zu besorgen. Man wird dann auch registriert. Das ist ganz wichtig, damit die Ranger wissen ob noch jemand in den Höhlen ist. Man darf die Höhlen alleine erforschen, was echt genial ist! Die Höhlen die es gibt sind nach drei Schwierigkeitsstufen eingeteilt. Wir haben alle leichten gemacht. Manche waren nur 10 Meter lang aber andere schon 100 m und manche gingen auch in die Tiefe so das es ordentlich kalt wurde (also etwas zum Anziehen mitnehmen!). Es gibt auch noch einen Berg den man erklimmen kann, wir haben ihn aber aus Zeitmangel dann ausgelassen, da wir am Abend in Old Station noch gegrillt haben. Von den Lava Beds nach Old Station war es eine sehr kleine Straße (die Stichstraße) und man konnte nicht wirklich schneller als 50 km/h fahren, also für das muss man genügend Zeit einplanen. Ein Tag ist in Lava Beds ausreichend wenn man bald wegfährt, obwohl wir gerne dort noch übernachtet hätten am Campingplatz. Ich glaube ein Sonneenuntergang bzw ein Sternenhimmerl ist dort sicher genial! Anbei noch zwei Bilder. Eines ist von der Gegend und das andere in einer Höhle (dort ging es aber noch viel viel weiter rein!).

mobo3

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #10 am: 27.01.2009, 18:09 Uhr »
und die Bilder:

@ndie

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #11 am: 24.05.2009, 14:50 Uhr »
Hallo,

für alle, die in nächster Zeit von Seattle auf die Olympic Halbinsel wollen.

Die Hood Canal Floating Bridge (#104) ist gesperrt!

Wer also nicht erst mit der Fähre nach Bainbridge Island oder wie wir nach Kingston und dann ca. 200 km um den Hood Canal fahren möchte, sollte gleich von Seattle aus "untenrum" fahren.
Die Bauarbeiten dauern noch eine gante Weile.

Viele Grüsse.................andie

EDVM96

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #12 am: 24.05.2009, 15:00 Uhr »
für alle, die in nächster Zeit von Seattle auf die Olympic Halbinsel wollen.
Die Hood Canal Floating Bridge (#104) ist gesperrt!
Ab Mitte Juni wird sie aber voraussichtlich wieder geöffnet sein.

http://www.wsdot.wa.gov/projects/sr104hoodcanalbridgeeast/

EDVM96

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #13 am: 14.06.2009, 12:24 Uhr »
Ab Mitte Juni wird sie aber voraussichtlich wieder geöffnet sein.
Die Brücke ist bereits seit dem 3. Juni wieder geöffnet.

@ndie

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Re: Seattle to Seattle in 26 Tagen
« Antwort #14 am: 17.08.2009, 22:47 Uhr »
Der erste Teil unseres Reiseberichts ist online.
Vielleicht gibts noch ein paar Infos für den einen oder anderen Nordwest-Fahrer.

RIVER DEEP MOUNTAIN HIGH - NORTHWEST 2009

Viele Grüsse....................andie