Kein Problem! Wenn dein zuhause aber wirklich so langweilig ist - warum lebst du noch dort? Selbst die Autorin der "Kleinen Farm" hat ihre Heimat nicht als langweilig empfunden. Niemand hindert einen US-Bürger daran, seine Heimat zu verlassen und irgendwo anders neu anzufangen - irgendwie ein Merkmal des Westward-Ho - aber stolz auf seine Heimat bleibt er immer.
Und ja - ich war zwei- bis zwölfmal im mittleren Westen, und ja, du hast einfach keine Ahnung. Bleib in deinem Kaff, wähle Bush und hab weiter Angst vor großen Städten.
Nur noch als letzte Bemerkung! ich lebe nicht in einem kleinen Staedtchen, sondern in einem Vorort der Twin Cities, die knapp 1 Million mehr Einwohner haben als St. Louis, wo uebrigens eine Schwester meiner Frau lebt, daher kenne ich beide Staedte recht gut.
Und nein, hier ist es eben nicht langweilig, deswegen schlug ich der Fragestellerin ja auch diesen Weg vor.
Das Buch "Our little House in the Prairie" (auf Deutsch: unsere kleine Fram) von Laura Ingalls Wilder bezieht sich uebrigens auf einen Ort in Minnesota, der etwa 80 km von hier entfernt ist, und das Buch "Our little House in the Woods" bezog sich auf ihr Leben am Mississippi, was etwa 40 km von hier entfernt war.
Aber warum sage ich Dir dass, Du weisst es ja, da Du dich in meiner heimat so gut auskennst!
Uebrigens, Bush kann nicht gewaehlt werden, da er 2 Mal gewaehlt wurde, aber darueber kennst Du Dich ja gewiss auch aus!