so dass sich mir Condor FRA-LV aufdrängte. Andere direktverbindungen in die Ecke scheint es ja nicht zu geben, oder?das kommt auf "die Ecke" an :wink: . FRA-DEN wird selbstverständlich direkt angeboten (LH) - und DEN ist ein recht angenehmer Flughafen.
Tag 2 (Mo):
LV - Zion (164ml, 2,5 Stunden) - nach den Beschreibungen sind die wirklichen Highlights im Zion mit Lauferei verbunden. Habt Ihr Tipps für kurz Fotostops nahe an der Straße?
Zion - Panguitch (80 ml, 90 min) - Tipps für Übernachtungsstopps in der Nähe? Oder direkt im Bryce? Sonnenuntergang auf jeden Fall im Bryce.
Tag 3 (di):
Bryce Canyon mit den ganzen anfahrbaren Viewpoints und bissl Rim Trail
über die 22 und 62 bis Richfield (120ml, 2 Stunden) zwecks Zwischenübernachtung
Tag 4 (Mi):
Richfield - Arches NP (170ml, 3 Stunden)
Arches - ? Zwischenübernachtung; Tipps oder durchfahren?
Tag 9 (mo):
Pagosa Springs - Mesa Verde (100ml, 2 Stunden)
Mesa Verde - Page (230ml, 4 Stunden) - gibtes hier die Möglichkeit einer Zwischenübernachtung? Habe irgendwie nix sinniges gefunden
Tag 10 (Di):
Page - Antelope Canyon
Antelope Canyon - Grand Canyon (180ml, 3 Stunden) (wo übernachten?)
Tag 11 (Mi):
Grand Canyon - Flagstaff (80ml, 90 min)
Tag 13-15 (Fr-So) LV
4 Hanksville - Arches - Moab
5 Moab - Canyonland NP - Cortez
6 Cortez - Mesa Verde - Pagosa Springs
Sag mal, warum gibt es die Prämisse "wenig laufen"? Geht es um Junior oder Bequemlichkeit oder mangelnde Fitness oder mangelndes Interesse oder eine Körperbehinderung? Da genauer zu wissen, was drin ist und was nicht, würde eben helfen den Zeitbedarf besser abzuschätzen...
Das ziehe ich ernsthaft in Erwägung allerdings werde ich es wohl von den Hotelpreisen abhängig machen. Ich habe das Ganze mal für dieses Jahr durchgespielt und da wurde Moab mit 160 € minimum angeboten bei einem einfachen Motel - da hab ich ehrlich gesagt Probleme mit.
Falls Ihr Hoteltipps für die Gegenden habt immer gern!
Du brauchst allein schon für den Arches NP einen vollen Tag, denn nur vom durchfahren wirst Du nicht allzuviel sehen.im Prinzip ja - aber man kann auch in ein paar Stunden viel Freude im Arches haben:
Das ziehe ich ernsthaft in Erwägung allerdings werde ich es wohl von den Hotelpreisen abhängig machen. Ich habe das Ganze mal für dieses Jahr durchgespielt und da wurde Moab mit 160 € minimum angeboten bei einem einfachen Motel - da hab ich ehrlich gesagt Probleme mit.
Falls Ihr Hoteltipps für die Gegenden habt immer gern!
Delicate Arch und einige andere Teile des Arches sind laut dieser Seite sogar mit Rollstuhl erreichbar, da hätte ich jetzt keine Bedenken gehabt: http://www.nps.gov/arch/planyourvisit/accessibility.htm - was ist da genau riskant?
Canyonlands werden wir schauen müssen. Es bleibt aber eh recht wenig Zeit, so dass wir wohl nur die beiden ausgewiesenen nördlichen Viewpoints anfahren werden.
Und der Coal Mine Canyon schon gleich gar nicht.man sollte den Kleinen halt nicht unbeaufsichtigt herumtollen lassen. Es gibt einen Picknickplatz am Rand und man kann etwas am Rand herum- und auch ein kleines Stück hineingehen - aber da sollte der Nachwuchs bereit sein, an der Hand zu gehen. Hier bekommt man einen kleinen Eindruck von den Verhältnissen (mit Leuten drauf):
Delicate Arch ... laut dieser Seite sogar mit Rollstuhl erreichbar.Vorsicht!! Das ist der Delicate Arch Viewpoint - der ist unten im Tal; von dort sieht man den Delcate Arch ganz weit in der Ferne: Kartenausschnitt (http://www.besthike.com/northamerica/usasouthwest/images/Delicate-Arch-trail-map.jpg), Bild (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c8/Delicate_arch_viewpoint.jpg). Delicate Arch selbst würde ich mit einem 3 1/2-jährigen nicht unternehmen. Dafür gibt es jede Menge anderer Plätze, wo man gut auch mit Kindern hingehen kann (Balanced Rock, Windows, Landscape Arch, Park Avenue und nicht zuletzt Sand Dune Arch inmitten eines großen "Sandkastens"
Ich bin keine Mutter, aber ein bisschen paranoid und fand mich heldenhaft, als ich auf dem Bauch liegend an die Kante herangerobbt bin, andere "Kantensteher" hätte ich am liebsten "gerettet", indem ich sie weggezogen hätte.
Will sagen: Der Weg und das Laufen durch den Sand ist sicherlich anstrengender für die schwereren Erwachsenen als für so einen kleinen Stöpsel, der darüber hinweghuscht, aber ich persönlich hätte da keine ruhige Sekunde vor dem Abgrund mit so einem Sausewind, der das noch nicht einschätzen kann.
Was Mrh400 als Picknickplatz beim Colamine Canyon beschreibt, haben wir eher als Müllhalde erlebt. Etliche kaputte Flaschen lagen dort rum und die Picknickbänke waren alle kaputt.:shock: bei unserem Besuch Anfang Oktober 2011 war der Zustand eigentlich ganz ordentlich - aber da genügt ja eine Nacht Randale-Feier, um das "umzudrehen".
Würdet Ihr unter den gegebenen Voraussetzungen den Coalmine Canyon eher nicht machen? Er ist ja nun nicht gerade am Weg und wir haben schon recht viel Sand, Staub, Steine auf der Strecke.Wenn ich nichts übersehen habe, hast du halt keine vergleichbaren Formationen auf der Tour - das spräche dafür. Andererseits muß man ja nicht alles auf einmal erledigen :wink:. Wir haben den Coalmine Canyon erst auf unserer bislang letzten von mehreren Reisen besucht. Vor dem Hintergrund, ein Kleinkind nicht übermäßig viel gängeln zu sollen, würde ich ihn vielleicht auslassen und dafür am Vormittag vor der Fahrt Richtung Grand Canyon im Bereich der Hanging Gardens von Page herumlaufen. Auch da sollte man stellenweise aufpassen, aber insgesamt doch deutlich mehr "Spielraum" für ein Kind und sehr schöne Blicke auf den See und die Landschaft: Beschreibung (http://www.nps.gov/glca/planyourvisit/day-hikes.htm) (zweiter Hike), eigene Eindrücke (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=57936.msg788594#msg788594) (erster Teil 10.Tag - dann kommt auch noch der Coalmine Canyon).
zur Not nehme ich den Kleinen halt so lange auf die Schultern. Das geht aber eben nur bei festem, ebenem Gelände... und bei wenig Wind!
Du wirst ohnehin ad hoc einiges streichen müssen; die Tour ist ziemlich "voll".
Zumindest je nachdem, wie hoch dann die Einwegmiete sein wird
Jaja ist ja gut :DSorry, mußte so deutlich sein :wink:.
So Flug FRA-LAS mit Condor Premium Economy
Mo Vegas - Hackberry (Route 66)-Grand Canyon South Rim (5 1/2 Stunden Fahrtag)
Di GC - Coal Mine Canyon - Page (5 Stunden Fahrtag)
Mi Vormittags lower Antelope Canyon, Nachmittags Page - Monument Valley, Übernachtung im The View (2 1/2 Stunden Fahrt)
Do Vormittags Monument Valley, Nachmittags MV - Durango (1 1/4 h Fahrt)
Fr Durango - Pagosa Springs (Seminarbeginn für meine Frau)
Sa-So Pagosa Springs Tagesausflüge Vater und Sohn
Mo Pagosa Springs - Mesa Verde - Monticello (4 1/2 h)
Di Monticello - Canyonlands NP - Moab (3 1/2h)
Mi Moab - Arches - Torrey (5h Fahrt)
Do Torrey - Escalante - Bryce (3h)
Fr Bryce - Cedar Breaks - Zion (3h)
Sa Zion - Valley of Fire - LV (5 1/2h Fahrt)
So-Di shoppen und Pool in LV
Di Rückflug Condor Business Class
Hallo und vielen Dank für Deine Infos. Du hast es tatsächlich falsch verstanden, da Du nicht den ganzen thread gelesen hast.
für das Valley of Fire kannst Du bedeutend näher in Ovrton übernachten,dafür hat St. George den Vorteil, daß man direkt am Snow Canyon ist - imho mindestens so schön wie das VoF.
der Weg über Great Sanddunes ist dem Junior geschuldet, habe einige Videos im Netz gefunden, wo schon die ganz kleinen auf ner Art Schlitten, die man dort mieten kann, begeistert den Hang runterpesen. Er ist absoluter Schnee/Schlitten Fan ;). Da man da aber einige Zeit einplanen muss, möchten wir nicht zu viel "Umweg" mehr machen.
Ehrlich gesagt reizt und Mesa Verde gar nicht.
...
Es werden also nur die Overlooks und Viewpoints, die mit dem Auto anfahrbar sind werden.
Ehrlich gesagt reizt und Mesa Verde gar nicht.
...
Es werden also nur die Overlooks und Viewpoints, die mit dem Auto anfahrbar sind werden.
"nur Overlooks und Viewpoints"
Das stimmt nicht!
Man kann in mindestens zwei der Steinbauten unter den Felsen hinein.
Davon eine nur mit Führung.
Ich war zweimal da.
VG
mir wäre allerdings so ein halber Tag für Mesa Verde zu knapp, denn ohne Führung kannst Du nur eines der Cliff Dwellings besichtigen, die übrigen gehen nur mit Rangerführung
@Utahfan
Ehrlich gesagt reizt und Mesa Verde gar nicht. Wenn es nicht ziemlich genau auf halbem Weg liegen würde, würden wir es wohl ganz sein lassen. Klar, in den Häusern muss es verdammt interessant sein, da sind mir persönlich aber zu viele Leitern, Stufen etc., um einen 3-Jährigen durchzuschleppen. Es werden also nur die Overlooks und Viewpoints, die mit dem Auto anfahrbar sind werden.