usa-reise.de Forum
Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: metnad am 09.02.2007, 10:40 Uhr
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Hi alte USA-Hasen,
wende mich nun hilfesuchend an Euch, da ich in meinem bisherigen Reiseforum auf Grenzen gestoßen bin. Meine Route für den SW USA ist wohl ein bisschen zu speziell. Ich bekam den tipp, es hier mal zu versuchen und hoffe auf reges Interesse und Hilfe.
Bin 31/2 Wochen im SW und möchte soviel wie möglich reinpacken, denn wer weiß, wann mein Mann mal wieder mehr als zwei zusammenhängende Wochen Urlaub bekommt, deshalb möchte ich folgende Route so knapp "durchziehen":
Was sagt Ihr zu folgender Route?:
16. April: Ankunft in Denver (leider abends erst)
17. April: südlich Richtung Garden of the Gods mit Abstecher zum Roxborough SP
18. April: weiter zum Great Sand Dunes NP (wahrscheinlich späte Ankunft, so dass Fotos am Morgen des 19. April)
19. April: Wheeler Geologic Area (ist da mit SUV machbar???), danach Richtung Farmington
20. April: Bistis evtl schon am Vorabend
21. April: Bisti Badlands
22. April: Tent Rocks, anschließend Santa Fee (muss man Santa Fee gesehen haben?? Sonst würden wir südlich weiterfahren)
23. April: Santa Fee, Weiterfahrt Richtung White Sands, Übernachtung entweder Alamogordo oder Las Cruces (machbar, ca. 490km)
24. April: White Sands, Weiterfahrt Richtung Bowie mit Abstecher zu City of Rocks
25. April: Chiricahua NM, abends in Tucson ankommen (kann ja ruhig spät sein)
26. April: Saguaro East NP oder West oder beide, je nach Zeit, ist aber nur ein Tag dafür eingeplant; Museum fällt aus, seien zu viele Tiere nicht sehr artgerecht untergebracht, möchte ich nicht sehen, muss ich mich nur aufregen...
27. April: nördliche Richtung mit Picacho Peak oder Weiterfahrt bis Apache Trail (bei Phoenix)
28. April: Weiterfahrt nach Page (ca. 5-6 Fahrstunden, den Weg kennen wir schon), Marble Canyon, Lee's Ferry
29. April: Weiterfahrt Richtung Kayenta - Church Rock - nördlich nach Bluff und Blanding - Natural Bridges - Goosenecks - Valley of the Gods (wenn wir was davon weglassen sollten, was am ehesten?)
30. April: von irgendwo übernachten zurück nach Page
01. Mai: Page: Alstrom Point, evtl Buckskin Gulch, evtl Crosby Canyon
02. Mai: The Wave
03. Mai: CCR in nördliche Richtung mit Abstechern zu Yellow Rock, Round Valley Draw, Candylands, Kodachrome Basin SP; Übernachtung in Cannonville oder Henrieville oder sonstwo in der Nähe
04. Mai: Weiterfahrt nach Fruita - Hickman Bridge+Navajo Knobs - Capitol Reef
05. Mai: Capitol Reef
06. Mai: Nottom Bullfrog Road
07. Mai: Factory Butte und Burr Point
08. Mai: von Hanksville Richtung I 70 mit Abstecher zu Little Wild Horse, weiter Richtung Moab
09. Mai: La Sal Mountain Loop mit Fisher Towers, weiter nach Denver (insges. 560 km von Moab aus, machbar)
10. Mai: Rückflug nach München
Mir ist klar, dass für ausgedehnte Wanderungen kaum Zeit bleibt, fürs Fotografieren nehmen wir sie uns auf alle Fälle.
Falls Ihr mir auf der CCR white gosts, white rocks, toadstool etc. vorschlagen wollt, da waren wir schon auf früheren Reisen.
Ist irgendwas total unsinnig? Wir sitzen gerne für lange Strecken im Auto, ihr wisst ja, dort ist der Weg schon das Ziel...
Und noch ne Frage, die unter die Rubrik fallen muss, es gibt keine dummen Fragen...
Was grundsätzliches: wenn ich einen Jeep gemietet habe, Allrad, fahre ich dann automatisch ein high-clearance-vehicle? Man schreibt ja überall, dass man einen SUV mit hoher Bodenfreiheit braucht... Ich glaube nämlich kaum, dass die Vermietstationen extra nochmal einen Unterschied machen :shock:
Ich danke Euch schon mal im Voraus.
Nadja
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Hallo Nadja,
herzlich willkommen hier bei usa-reise.de. :D
Ist irgendwas total unsinnig?
Willst du wirklich eine ehrliche Antwort? Meine lautet: "Ja! Alles zusammengenommen ist es schon...!" Mir ist beim Lesen ja ganz schwindelig geworden. Mal eine Woche durch die Gegend hetzen mag ja noch angehen, aber fast 3 1/2 Wochen ununterbrochen? Ich halte deine Tour allenfalls für theoretisch machbar. Den Abstecher ab Santa Fe nach Süden solltet ihr komplett fallen lassen.
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Na, alles ist nicht brauchbar, aber einige Ecken sind schon etwas heftig. Das Problem: Selbst, wenn es nicht stört, den ganzen Tag im Auto zu verbringen, so läppert sich doch einiges zusammen und am Abend ärgert man sich, dass man nciht hier und da noch eine halbe Stunde übrig hätte.
Außerdem kommt es mir vor, als ob ihr ziemlichen Zickzack fahren würdet, aber das kann ich erst heute Abend beurteilen, wenn ich mir die Tour mal auf einer Landkarte zu Gemüte führe. Evt. lässt sich da bezüglich der Wege und damit auch bezüglich der Zeit etwas optimieren.
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Hallo,
sorry, aber angesichts dieser Zeile nicht sehr artgerecht untergebracht, möchte ich nicht sehen, muss ich mich nur aufregen...
kann ich mir den Kommentar nicht verkneifen, daß diese Planung keine für den Menschen besonders artgerechte Veranstaltung ist.
Oder weniger sarkastisch: ich schließe mich meinen Vorrednern an.
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Mir erscheint Euer Programm auch etwas sehr ambitioniert und z.T. auch unausgewogen. An manchen Zielen hetzt Ihr vorbei, für andere lasst Ihr Euch (im Verhältnis) unangemessen viel Zeit (Wheeler Geologic Area "im vorbeifahren" aber ein genzer Tag für die Bistis).
Ich weiß ja nicht, ob Ihr die Flüge schon gebucht habt. Wenn nicht, würde ich vorschlagen z.B. den Teil in Colorado auszulassen und eine Rundreise ab Phoenix zu machen.
So in etwa:
PHX - Tucson - Chiricahua - White Sands - Santa Fe - Farmington - Moab - Capitol Reef - Kayenta - Page - Apache Trail - Phoenix
So solltet Ihr Eure Wunschziele ohne allzuviel Zickzack einbauen können. Durch den Wegfall der Ziele in Colorado gewinnt Ihr drei Tage, die Ihr unterwegs nach Lust und Laune einplanen könnt.
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Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Viel zu viel für 3,5 Wochen.
Was soll das Ziel sein? Etwas in 3,5 Wochen wirklich zu sehen oder hinterher sagen zu können, da war ich schon, wenn auch nur für einen 5 Minuten Foto Stop. Ist es wirklich Sinn einer Reise sich die Attraktionen hinterher zuhause auf den Fotos anzusehen, da man vor Ort leider keine Zeit hatte alles in Wirklichkeit anzusehen, sondern nur durch die Kameralinse?
Bezüglich der Aussage zum Arizona Desert Museum würde mich interessieren, ob andere, die schon dort waren, dies so bestätigen können?
Gruß
Sandra
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Also Leute,
Ihr habt mein Vorhaben ja ganz schön verrissen :oops:
Dabei dachte ich, ich hätte das ganz gut hingekriegt :lol:
Dass die Route ein bisschen zickzack ist, liegt auch ein bisschen am Wave-Datum, aber ich war ja schon froh, überhaupt eines in der Zeit ergattert zu haben, und in die Schlange am Vortag wollte ich mich nun mal einfach nicht stellen.
Nachdem ich schon zig Reiseberichte gelesen habe (lala, katjamaue, steffen synatschke, greywolf) wundert mich es ein bisschen, dass ich das unmöglich schaffen könnte, deren Reiseberichte sahen teilweise auch sehr knapp aus.
Wheeler kann man auch weglassen, habe hier im Forum gelesen, dass man vor Juni gar nicht hin braucht wegen des Wetters, mal sehen.
Manche Gegenden sind ja auch nur wirklich ein Abstecher, z.B. Burr Point, Factory Butte... da braucht man doch keine Stunden für (Ich fand diese Fotomotive einfach umwerfend)
Ein ganzer Tag für die Nottom BR ist doch auch okay. Ich habe zumindest noch nirgendwo gelesen, dass da jemand zwei oder drei Tag verbracht hat...
Für die Bistis bräuchte man sogar mehr als nur einen Tag, wir sind abends da, oder vielleicht erst am Morgen danach, aber man braucht da schon einen Tag...
Für den Buckskin Gulch haben die meisten ca. 3 Stunden bis ein halber Tag eingeplant, warum sollte man dann am Abend nicht zum Alstrom Point fahren können? (wird in Schäfer's Wanderbuch mit 2 Stunden inkl. fotografieren angegeben)
Wir sind jetzt auch nicht die Hardcorewanderer, wir möchten viel sehen und möglichst viele gute Fotos machen, wieso sollen wir uns überall so lange aufhalten, wie es z.B. laut Laurent Martrès (Photographing the Southwest) oder Dr. Peter Felix Schäfer (Wandern im Südwesten der USA) gar nicht nötig ist? Ich hatte mir ja vorher extra sämtliches Material zusammengetragen und in vielen vielen Reiseberichten gelesen, ...
Aber vielleicht liegen die ja auch alle ein bisschen daneben... :oops:
Gibt es vielleicht einen im Forum, der mir ein bisschen helfen kann anstatt mich niederzumachen? :x :x :x
@Doc Holiday:
den Flug haben wir schon lange gebucht, ich fliege nach Amerika so direkt wie möglich, somit erschien uns Denver ein sehr guter Ausgangsort, da wir Hin- und Rückflug direkt ab München haben...
Danke nochmals
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Für den Buckskin Gulch haben die meisten ca. 3 Stunden bis ein halber Tag eingeplant, warum sollte man dann am Abend nicht zum Alstrom Point fahren können? (wird in Schäfer's Wanderbuch mit 2 Stunden inkl. fotografieren angegeben)
Danke nochmals
Ich finde, dieses geht ohne Probleme. Wir damals auch nur vormittags durch den Bucksin Gulch gelaufen und haben am Nachmittag etwas anderes gemacht.
Übrigens, herzlich willkommen hier im Forum, wir "kennen" uns ja auch dem anderen Reiseforum - dort hatte ich Dir auch ein paar Zeilen geschrieben. :D
Aber hier wirst Du sicherlich noch fündig, und laß Dich nicht ins Bockshorn jagen, wenn man Deine Route zerreißt. Es kommt auf jeden Fall hinterher etwas tolles heraus!! :D
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Hi Nadja,
ich hab jetzt gerade keine Zeit, Deine Route per Karte nachzuvollziehen... hast Du mal die Gesamt-Meilen errechnet?
Vielleicht hilft Dir zum Vergleich die Info, dass ich gerade knapp 4 Wochen SW hinter mir habe, davon 6 (zu viel!!) Tage in Las Vegas war
und somit in gut 3 Wochen rund 5000 Meilen gefahren bin (LV - Death Valley - Sierra Nevada - Reno - Sacramento - San Francisco - Hwy1 - Los Angeles -
Joshua Tree - Phoenix (Saguaro NP) - Tucson - El Paso - Alamogordo (White Sands) - Santa Fé - Albuquerque - Holbrook - Flagstaff - Grand Canyon - Kingman - Las Vegas).
Klingt auch voll, war aber ausgesprochen schön. Allerdings bin ich auch kein Wanderer, sondern genieße die teils langen Fahrten durch die Weite Amerikas
genaus so wie die teils kurzen Aufenthalte. Und: meine Tour war im Januar (also mit relativ kurzen Tagen). Wenn's bis 21.00 hell ist, ist das noch viel unproblematischer.
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Hallo Matnad,
Dich möchte niemand niedermachen, sondern wir wollen Dir helfen und sagen Dir ehrlich, was wir von Deiner Planung halten. Um die Diskussion Deiner Route hattest Du doch gebeten.
Ich hatte mich extra noch zurückgenommen und bisher noch nichts dazu geschrieben.
Mein erster Gedanke - nach Lesen Eurer Liste - war, das müssen Anfänger sein!
Umso erstaunter war ich zu lesen, dass ihr Euch zumindest in Utah schon so gut auskennt, dass ihr White Rocks, Toadstools etc. schon gesehen habt.
Bei den Reiseberichten die Du ansprichst, scheinst Du etwas zu verwechseln. Die Reisenden Volker/Lala, Katja, Steffen etc. waren nämlich nie an allen diesen Punkten Deiner Tour binnen einer Reise.
Gerade Steffen beschreibt keine vollständigen Reiseberichten mit Etappen, sondern schreibt hervorragende, detaillierte Reports zu einzelnen Punkten.
Den Wanderführer von Peter würde ich an Eurer Stelle noch mal gut lesen, er schreibt nämlich auch nichts von einer hektischen Aneinanderreihung der Highlights, sondern von genussvollen Touren. Genau wie Laurent Martres. Die Fahrten von A nach B kosten auch Zeit und ihr habt einige wirklich heftige Tage dabei, da bleibt kaum Zeit um unterwegs zu Essen und aufs Kloo zu gehen.
Ich würde an Deiner Stelle die Notom Road weglassen. Die Aussichten auf die Waterpocket Fold und die Henry Mountains sind zwar ganz nett, mehr aber nicht. Was man dort 2 Tage will, wenn man wie ihr, nicht viel wandern wollt, ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich haben die Reisenden die 2 Tage für die Notom Road brauchten auch ausgedehnte Wanderungen unternommen, sonst würde das ganze keinen Sinn machen. Von den angesprochenen Punkten beim Monument Valley würde ich die Natural Bridges weglassen. Hier braucht man definitv Zeit zum wandern, sonst werdet ihr enttäuscht sein. Valley of the Gods, Goosenecks sind Ziele zum hin- bzw. durch fahren.
Da ihr Utah ja bereits gut kennt, würde ich sogar soweit gehen, den Schlenker über den Hwy 12 mit Capitol Reef, Escalante, Moab auszulassen oder, falls das unbedingt wieder auf dem Plan stehen soll, den Abstecher ins südl. New Mexico/Phoenix-Area.
Ob man tatsächlich 3 Tage für die Bisti Badlands braucht, wenn man an anderen Stellen mit der Zeit so knapp kalkuliert wie ihr, möchte ich nicht unterstreichen. Sedona (Isa Czermak) hat einen schönen Bericht über die Bistis vor kurzem Online gestellt: http://www.isaczermak.com/nm_bisti_bericht.html
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Machbar ist natürlich alles aber ob es auch immer sinnvoll ist?
Du hast nach Meinungen zu Deiner Routenplanung gefragt und die hast Du bekommen ;).
Du schreibst, dass Du Fotos machen willst. Gerade dann brauchst Du aber auch schon mal ein wenig mehr Zeit, um auf das richtige Licht warten zu können bzw. musst auch schon mal ein paar Stunden auf die golden Hour warten. "F8 and be there" ist zwar ein Anfang aber noch nicht der Garant für gute Fotos ;).
Konkret: Wheeler Geologic Area hört sich für mich nach einem ganzen Tag an und ist außerdem im April wohl gar nicht zu erreichen. -> 1 Tag gewonnen
Bistis: Ich weiß nicht, warum Du glaubst, da mehr als einen Tag zu brauchen. Mit 4 Stunden vor Ort kannst Du Dir meiner Meinung nach schon einen sehr guten Überblick verschaffen und die wichstigsten Sites besuchen und fotografieren. Natürlich kann man dort viel mehr Zeit verbringen aber das gilt für viele andere Ziele auf Eurer Route auch. Das meinte ich mit unausgewogen. Wenn Ihr nach den Bistis noch bis Santa Fe weiterfahrt (was meiner Meinung nach gut machbar ist) hättet Ihr noch einmal einen Tag gewonnen.
" Yellow Rock, Round Valley Draw, Candylands, Kodachrome Basin SP" alles an einem Tag fände ich auch zuviel. Vor allem sind Yellow Rock und Kodachrome Basin typische Golden Hour Locations und man kann halt nicht an beiden Orten gleichzeitig sein.
Aus meiner eigenen Erfahrung finde ich die Zeitangaben bei Laurent Martres eher an der unteren Grenze. Besonders wenn es um Wanderungen geht, brauche ich doch meist etwas länger. Außerdem liebe ich es, an manchen Orten einfach nicht nur schnell ein paar Fotos zu machen, sondern länger zu bleiben, die Landschaft auf mich wirken zu lassen und zu genießen. Dabei geht schnell mal die eine oder andere Stunde drauf.
Ich würde an Eurer Stelle einiges Streichen und dafür den Rest mehr genießen. Aber das ist nur meine Meinung.
Machbar ist Eure Tour sicher, wobei mir der Zickzackkurs auch nicht wirklich gefällt. Habe jetzt aber keine Zeit, nachzudenken, wie das besser ginge, wenn der Wave-Termin feststeht.
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Hi Leute,
das war doch schon ein bisschen netter :P
@schneewie
Hallo, schön, dich wieder zu "treffen"
Wow, eine Stunde vergangen, und gleich wieder Antworten! Bin ich gar nicht gewohnt.
Also danke an alle, die sich mit mir den Kopf zerbrechen oder meine Route diskutieren. Mir ist schon klar, dass ich einige nicht so sinnvolle Punkte drin habe... Ich bin kein alter SW-Hase, war erst zweimal im Südwesten (beim ersten Mal klassisch an allen geheimen schönen Plätzchen vorbeigefahren und halt die bekannten Parks besucht - dachte damals, da gibt es halt dazwischen nichts - wie weit doch gefehlt), beim zweiten Besuch hab ich mir lalas Route ausgedruckt und genau kopiert (deswegen die weißen Geister etc.). Wir sind außerdem im Grand Canyon bis zum Panorama Point und zurück in 61/2 Stunden gegangen mit ausgiebig fotografieren und großer Pause, ausgewiesen war dieser hike mit 8-12 Stunden. Es ist also immer auch ein bisschen relativ mit diesen Zeitangaben...
Mir ist klar, dass die bereits genannten webmaster ne andere Route hatten, ich meinte ja nur, dass einige Routen auch ziemlich knapp bemessen waren...
Ich glaube, für Wheeler sind wir eh zu früh dran, liegt auf knapp 4000m...da liegt wahrscheinlich noch Schnee...
Die gesamte Wegstrecke habe ich in Meilen nicht ausgerechnet, nur die Teilstücke. Wahrscheinlich glaubt Ihr mir das jetzt nicht, aber als wir einen Monat umhergefahren sind, sind wir 9000 Meilen gefahren und haben trotzdem wahnsinnig viel gesehen ohne uns abzuhetzen :?
Ein paar Sachen hab ich auch schon abgeändert, z. B. fahren wir vom Apache Trail bzw. Phoenix aus nicht nach Page sondern wahrscheinlich gleich über Tuba City nach Kayenta oder gar nach BLuff (ICH KANN ES NICHT LASSEN EUCH AUFZUREGEN) :oops:. somit sparen wir auch Zeit.
Allgemein ist die Route ja nicht unumstößlich. Das Wetter kann viel davon kaputt machen. Wir haben auch nie ein Zimmer vorgebucht, so dass wir die Route jederzeit ändern können. Wenn wir für eine Sache länger brauchen, brauchen wir halt länger und lassen dafür was anderes weg oder machen nur einen kurzen stopp oder gar keinen...
@Doc Holiday
Du hast recht, die Golden-hour wird die wichtigste werden neben dem Sonnenaufgang, habe das aber in meiner Route so gut es ging berücksichtigt...
Ich werde also nochmal überarbeiten, bin aber dank Euch schon ein Riesenstück weitergekommen.
Kann mir denn noch jemand meine dumme Frage bezüglich des high clearance beantworten (ich hoffe, ist nicht unter Eurer Würde :lol:)?
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Allgemein ist die Route ja nicht unumstößlich. Das Wetter kann viel davon kaputt machen. Wir haben auch nie ein Zimmer vorgebucht, so dass wir die Route jederzeit ändern können. Wenn wir für eine Sache länger brauchen, brauchen wir halt länger und lassen dafür was anderes weg oder machen nur einen kurzen stopp oder gar keinen...
So klingt das schon besser. Ich tendiere selber auch dazu, in meine Planung viel zuviel hinein zu packen. Solange man dann vor Ort nicht sklavisch die angepeilten Ziele "abarbeiten" will, sondern flexibel genug ist, irgendwo mal länger zu bleiben und dafür anderes zu streichen, wird alles gut ;).
Zum Thema High Clearance: Wenn Ihr einen Standard SUV bucht, erfüllt der normalerweise diese Voraussetzung (in der Regel gibt es einen Trailblazer, Grand Cherokee, Explorer o.ä.). Ihr müsst eher darauf achten, dass Ihr (falls benötigt) auch wirklich einen mit 4WD bekommt. Bei meiner letzten Reise standen bei Alamo LAX zwar diverse Trailblazer in der Choiceline, aber alle nur 2WD :(, so dass es dann schließlich ein Toyota Highlander geworden ist, der zwar auch nur AWD (=keine Geländeuntersetzung) hatte, für die geplante Route aber ausreichte.
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Mein Tipp,
besorg dir nen Routenplaner (Delorme Street Atlas oder MS Map & Guide) und geb deine Reise dort ein - die spuckt dir dann die Länge der Tagesetappen und die km aus. So habe ich immer meine stressigeren Routen geplant und wenn dann an nem Tag 600km und 11h Fahrzeit rauskommen ist wohl jedem klar das das nicht klappt, bedenke die Tage sind im April auch etwas kürzer ;)
Machbar ist deine Route sicher irgendwie, aber wer will an den meisten Tagen über 7h Autofahren und über Gravelroads gehts nun mal langsamer voran. Ich mache das auch ab und zu, aber ich tune dann meine Tage so hin das ich nicht sehenswerte Strecken bei Dunkelheit fahre und innerhalb der Tagesetappen nochmal den Übernachtungsort verschiebe.
Insgesamt muss ich aber den Eindruck meiner Vorschreiber bestätigen, die Verteilung der Tage auf die Sehenswürdigkeiten ist sehr unausgewogen und kann/muss noch optimiert werden, 2 Tage Bistis sind zuviel.
Wie siehts mit der Erfahrung mit SUV-Fahrten aus, denn Wheeler scheint nicht ganz einfach zu sein und wird wohl wegen Schnees noch nicht erreichbar sein.
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Die normalen SUV´s die Du bekommst, reichen von der Höhe. Hardcore-Off-Roads werdet Ihr ja nicht fahren, somit kein Problem.
Wir hatten vor 2 Jahren auch einen Trailblazer, wunderbar hoch genug und wir sind überall "durchgekommen". :D
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@Doc Holiday:
mir ist gerade eingefallen, dass mein Mann ja Österreicher ist, der lässt sich sowieso nicht hetzen. :lol:
Da werde ich eh noch mein blaues Wunder erleben...
Er überlässt die Planung immer mir, ich bin für die Navigation zuständig, er fährt...
Wir haben einen Jeep Liberty gebucht, klein und wendig, Allrad garantiert, sollte also passen
Mir ist halt wichtig, dass ich erst mal überhaupt einen Plan habe und nicht erst vor Ort die Karten wälze. Nicht, dass wir nochmal an den tollen Sachen ein paar Kilometer vorbeifahren...
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Mir ist halt wichtig, dass ich erst mal überhaupt einen Plan habe und nicht erst vor Ort die Karten wälze. Nicht, dass wir nochmal an den tollen Sachen ein paar Kilometer vorbeifahren...
Bestimmt nicht, denn hier wird Dir geholfen...... :wink:
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ich liebe es, mit Euch zu plaudern! Leider muss ich gleich zur Arbeit, wünsch Euch aber schon mal ein schönes Wochenende :wink:
Ja, wir haben dirt-road und gravel-road-Erfahrung. Mein Mann ist ein toller Autofahrer, auch im Gelände. Ist den Shafer trail runtergefahren ohne ein Schweißtröpfchen, wo ich schon halb im Angstkoma lag (hat jemand schon Erfahrung was passiert, wenn die Vermietstation erfährt, dass der Wagen im Gelände im Nirgendwo liegt?...und vielleicht kaputt ist?). Auch der Weg zu den Wahweap Hoodos war nicht ohne, denn in diesem Frühjahr waren viele Straßen unterspült worden und somit teilweise weggebrochen oder mit tiefen Rinnen übersäht, galt auch für Blue Pools und Crosby, auch viele BLMs waren teils unpassierbar, obwohl es mittlerweile tagelang trocken war...
Aber mir ist noch was eingefallen. Man sollte ja bei der Einreise das erste Hotel oder die erste Übernachtung angeben. Die Dame bei uns im Reisebüro (die im übrigen schon ein paar mal gepatzt hat) erklärte uns, es reicht, die Vermietstation des Wagens anzugeben. Hat sie recht??????
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Aber mir ist noch was eingefallen. Man sollte ja bei der Einreise das erste Hotel oder die erste Übernachtung angeben. Die Dame bei uns im Reisebüro (die im übrigen schon ein paar mal gepatzt hat) erklärte uns, es reicht, die Vermietstation des Wagens anzugeben. Hat sie recht??????
Darauf würde ich mich nicht verlassen, benötigt wird eine genaue Strassenadresse nur der Hotelname reicht nicht mehr.
Man muss ja teilweise schon vorher am Schalter in D die erste Adresse angeben, diese sollte die gleiche sein die man auch ins grüne I94W einträgt. Vereinzelt wurde schon berichtet das man extra befragt (genaue Route, Hotels...) wurde wenn man nur den Autovermieter angegeben hat.
Zu deiner anderen Frage, alle Schäden abseits von geteerten Strassen musst du selbst tragen, da sie unversichert sind. Dazu gehören im Extremfall Bergungskosten, der volle Fahrzeugpreis + Verdienstausfall für den Autovermieter (im Extremfall kann man da schon auf 5 stellige Eurobeträge kommen). Dieses Risiko sollte einem halt bewusst sein.
-> Es gibt kein Vollkasko im Gelände ;)
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Off-topic zur headline, aber Antwort an @canyonmurmel:
Ich kann die negativen Schilderungen bezüglich des Desert Museums nicht wirklich teilen. Und Du kannst jeden fragen der mich persönlich kennt (z.B. AnkeManni) ich bin DER Tierschützer vor dem Herrn :D :D und nerve weniger zartbesaitete Seelen ziemlich damit.
Zoos sind grundsätzlich und immer und überall ein zweischneidiges Schwert!
Kein Zoo der Welt kann größere Säugetiere wirklich artgerecht halten, selbst im wundervollen San Diego Zoo gibt es Gitter. Das ist Fakt.
Und insofern würde ich das Desert Museum nicht pauschal geisseln. Es gibt auf jeden Fall großzügigere Gehege als die der Schwarzbären, Pumas und Wölfe, da hab ich dann auch ziemlich schlucken müssen, zumal für mich so große Tiere in Gefangenschaft noch weniger zu suchen haben als alle anderen.
Aber bei den kleineren Arten hatte ich nun gar nicht das Gefühl, hier wird Quälerei betrieben. Viele der kleinere Raubkatzen haben innerhalb ihrer Gehege so gute Möglichkeiten sich den neugierigen Blicken zu entziehen, dass sich die ein oder andere Betrachtung auf das lange, lange Fixieren von Laub und Felsen beschränkte!
Wir haben uns satte 6,5 Stunden in diesem Museum aufgehalten und es war einer der wunderbarsten Tage unseres Urlaubs in 2005. Wichtig ist es gaaaanz früh da zu sein, sprich direkt wenn das Musem öffnet.
Zum einen natürlich wegen der Hitze (fast das gesamte Areal ist ja unter freiem Himmel) und dann sind zu dieser Zeit die Tiere selbstredend aktiver, denn sie warten auf ihr Frühstück! Also, erst die Raubkatzen besuchen, dann den Rest.
Mein persönliches Highlight waren die Luchse, die Hummingbirds, die Präriehunde die sich ausschließlich uns zeigten (nach uns kam eine japanische Großfamilie an und schwups, waren die niedlichen Kerle in ihrem Erdloch verschwunden und wurden nicht wieder gesehen :lol:), die Schmetterlinge und natürlich die Volunteers. Was diese unglaublich ambitionierten und liebevollen Menschen zu erzählen haben über alles was dort kreucht, fleucht und wächst ist einen Besuch allemal wert.
Liebe Grüße
Elena
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@ Elena
Vielen Dank für Deine ausführliche Schilderung. Das Desert Museum steht nämlich bei uns im April auf dem Programm. Wenn allerdings wirklich so schlimme Zustände herrschen würden, wie metnad geschrieben hat, würden wir darauf verzichten.
Sorry, war auch nochmal off topic.
Gruß
Sandra
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Ich kann nur bestätigen, was Elena geschrieben hat. Manche Gehege könnten sicher größer sein, andere sind so weitläufig, dass ich die Bewohner nie zu Gesicht bekommen habe.
Insgesamt sicher nicht problematischer als andere Zoos auch.
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Ich habe das mit den sogenannten Zuständen auch nur aus einem Reisebericht entnommen, ich bin, was Tiere angeht, sehr nah am Wasser gebaut (ich bin 100%ig für natürliche Auslese und gegen Zoos im Allgemeinen), kann also nicht aus eigener Erfahrung sprechen, da ich aber eh wenig Zeit habe :lol: werde ich das Museum auslassen...
Ich habe meine Route jetzt umgestellt, die Zick-Zack-Schlenker begradigt und ein paar Pausen eingelegt.
Danke nochmal für alle Beiträge, wird ein richtig toller Urlaub und ich freu mich schon riesig!
Wünsche Euch allen auch einen tollen Urlaub
Nadja
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03. Mai: CCR in nördliche Richtung mit Abstechern zu Yellow Rock, Round Valley Draw, Candylands, Kodachrome Basin SP; Übernachtung in Cannonville oder Henrieville oder sonstwo in der Nähe
Hallo Nadja,
Habe leider Deinen Thread erst jetzt entdeckt, sorry! :(
Für den Wheeler ist imo April nicht die optimalste Jahreszeit. Wir konnten letztes Jahr Ende September nicht hin, weil die Gegend bereits unter einen dicken Schneedecke lag. Angesichts der Höhenlage wage ich fast zu bezweifeln, dass dem im April nicht auch noch so ist.
Für die Bistis würde ich an Eurer Stelle bei Eurer Riesentour nur einen Nachmittag einplanen. Außer Ihr seid so extrem fotosüchtig wie wir. Ansonsten reichen 4 Std. sicher aus um einen schönen Eindruck zu gewinnen. :wink:
Zu guter letzt habe ich noch eine neugierige Frage: Candylands?
Wo wollt Ihr da hin?
LG,
Isa
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Hi Sedona,
Candylands:
auf der CCR von Norden kommend, 31/2 Meilen südlich vom Grosvenor Arch-Abzweig, sieht man links oder rechts (je nachdem von wo) diese weißen kleinen Berge (ich kann mir vorstellen, dass fast alle einen anderen Namen dafür kennen, fällt mir aber im Moment nicht ein) mit den roten Spitzen. Dazwischen kann man nach Lust und Laune herumwandern und tolle Fotos machen. Beim letzten Mal haben wir nur ein paar von der Straße aus gemacht. Die Ranger nennen diese Formationen Candyland...
Wheeler hab ich aus der Route herausgenommen, auch habe ich sie stark begradigt und entschärft.
Habe inzwischen tolle Hilfe aus einem anderen USA-Forum bekommen, so dass meine Route mittlerweile Hand und Fuß hat...
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Schade das Du hier nicht "zufrieden" warst. Eigentlich bekommt man immer gute Tipps.
:roll:
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@schneewie
ich habe mir auch ein bisschen mehr erwartet; schließlich habe ich monatelang gelesen und gefeilt. Auch weiß ich, was an Meilen machbar ist und was nicht...
Statt Hilfe habe ich viel Kritik bekommen, es ist leicht, die Route zu lesen und innerhalb von Minuten zu zerpflücken, aber alles in allem habe ich nicht allzu viel ändern müssen
Aus dem anderen USA-Forum habe ich mittlerweile entnommen, das meine Route okay und interessant ist. Die Leute dort sind genauso erfahren wir hier, aber nicht so erhaben; dass ich Fehler in der Route hatte, war mir klar, ich wollte lediglich ein paar Vorschläge,
danke hauptsächlich an dich und Doc Holiday
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Ich habe ja nicht wirklich viel dazu getan, da ich Deine Strecke in vielen Teilen noch nciht gefahren bin. Wenn ich die Strecke kenne, kenne ich die Wanderungen nicht, die du vor hast zu laufen. Von daher sind von mir eigentlich keine Tipps gekommen.
Ich würde das hier aber auch nicht ganz so eng sehen. Viele fahren hier halt nicht so gern lange Strecken und halten sich lieber länger auf. Auch wir hatten auf einer Tour (vom Capitol Reef bis Grand Teton) eine sehr lange Strecke, die wir in 2 Tg. machen mußten. Wenn ich das hier gepostet hätte, ich wäre vielleicht jetzt ohne Kopf.
Jeder sieht die Strecke halt anders, hat andere Vorlieben. WEnn es für Dich ok ist, lange Strecken zu fahren, dann fahr sie :D
Wichtig finde ich auch, daß man bei Kleinigkeiten, bestimmten Wanderrouten, usw. Infos bekommt, die vielleicht so in keinem Reiseführer stehen.
Habe die Infos auch im "anderen" Forum gelesen. Als nicht interessant hat man auch hier (usa-reise.de) Deine Strecke nicht "abgestempelt". Hier sind eben sehr viele Cracks unterwegs, die gern Strecken "zerreißen". Ist auch jedem hier bekannt, muß man halt einfach darüber stehen. :wink:
So und nun werde ich bestimmt niedergemacht.
Laß Dich nicht davon abbringen, auch hier noch Detailfragen zu stellen. Man muß zwischen den Zeilen lesen, nciht jeden Kommentar "auf sich beziehen" (ich weiß, ist schwer) und für sich das beste/interessanteste aus den Antworten ziehen.
Du wirst schon das richtige machen, egal war Dir hier oder drüben geschrieben wird. :D Ich habe es auch "überlebt" :P und war hinterher mit meiner Planung immer sehr zufrieden.
Wäre doch schade, wenn Du hier nicht mehr schreiben würdest :D
Bis dann, hier, drüben oder bei "Ingrid" :D :D :D
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Ich will mich mal hier nur zu einem Thema äußern: Tiere im Zoo,oder Desert Museum! Zwar etwas :offtopic: aber warum diese Aussagen?
Ich habe z.B. viele positive Meinungen zu Desert Museum gelesen (wollen ja dieses Jahr hin!) - bis hin zu "Unbedingt besuchen, dafür eher Saguaro West weglassen"!
Ich denke ganz einfach, die meisten Tiere in solchen Einrichtungen kennen nichts anderes, da in "Gefangenschaft" geboren! Also meine ich, haben die auch keine "Probleme" mit den eventuell engen Gehegen! Sehen wir das zu sehr unter "menschlichen" Gesichtspunkten ...?
Probleme habe ich damit, wenn Tiere in Afrika o.a. gefangen werden, die also die Weite noch kennen, und die dann in Gehegen landen! Oder wenn jetzt von den Japaner viele Delfine gefangen werden und wie ich las, die ohne "Schrammen" (!!!!), an Zoos oder Freizeitparks geliefert werden!
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Ich habe z.B. viele positive Meinungen zu Desert Museum gelesen (wollen ja dieses Jahr hin!) - bis hin zu "Unbedingt besuchen, dafür eher Saguaro West weglassen"!
Hallo Matze,
genau das gleiche habe ich auch immer gehört. Daher war ich so erstaunt, daß laut Metnad dort soviele Tiere nicht artgerecht gehalten werden.
Aber die Beiträge von Elena und DocHoliday haben uns überzeugt, das Desert Museum im April doch zu besuchen!
Gruß
Sandra
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Ich hab nie behauptet, dass das mit dem Museum von mir kommt, war ja noch nicht da...
Habe aber in Reiseberichten eben genau das gelesen, vielleicht war es eben nur EINE Meinung.
Mag ja sein, dass die Tiere in Gefangenschaft geboren worden sind (was ja immer ein gutes Zeichen ist für artgerechte Haltung), aber wenn ich sehe, wie sie leben KÖNNTEN, wären sie in ihrer normalen Umgebung, wird mir schon schwer ums Herz...
Hat jemand z.B. die Pinguine oder Eisbären in Sea-World Florida gesehen? Sowas müsste verboten werden. Ich bin halt ein Zoo-Gegner :?
danke schneewie, sehen uns wahrscheinlich bei "ingrid" wieder