USA Kanada Entscheidungshilfe (Algonquin,Moosehead Lake o. Acadia National Park)

[Netter Mann]

Hallo zusammen,

meine Frau und ich werden im August eine Rundreise durch Neuengland unternehmen. Die Aufentlhalte vom 3. - 13. August als auch vom 25. bis 28. August sind schon fest geplant. Der Zeitraum dazwischen kann noch ein bischen variiert werden.
Zuerst möchte ich unsere Route wie sie jetzt in etwa geplant ist auflisten.

3.           Boston Ankunft
4. - 6.     New York
7. - 9.     Washington D.C.
10.         Niagara Falls (Kanada)
11. - 13. Bruce Peninsula (Muss unbedingt dieses Jahr tauchen gehen  )
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1000 Islands (1 Nacht ausreichend) oder Algonquin (Wenn ja, dann min. 2 Nächte)
Ingleside (Min 3 Nächte, Familienbesuch)
Lac St. Francois (Soll nur als Zwischenstopp dienen, um eine weitere 8 Stunden Strecke, wie von Washington - Niagara Falls, zu vermeiden)
Mooshead Lake o. Baxter State Park. (Wenn kein Algonquin, dann min. 2 Nächte)
Acadia National Park (min. 2 Nächte)
Brunswick oder Umgebung (1 Nacht ausreichend)
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25. - 27. Cape Cod
28.         Rückflug

Bezüglich weiterer größere Städte während unseres Aufenthalts sind wir weniger interessiert. New York und Washington und vielleicht noch ein Tages Auflug nach Ottawa oder Montreal von Ingleside aus würden uns genügen. Zumal meine Frau schon 4 Nächte vor mir auf einem Kongress in Boston ist und sich auch diese Stadt anschauen wird.

Wie auch schon die Überschrift verrät, geht es uns jedoch hauptsächlich um die Entscheidung zwischen Algonquin Park, Mooshead Lake und Baxter State Park.

Alle 3 Gebiete haben Seen um z.B. Kanu zu fahren, man kann schön wandern und man hat die Chance Elche zu sehen (oder sogar Bären).

War von Euch schonmal jemand an allen 3 Orten? Wenn ja, was sind Eure Eindrücke im Vergleich.

Ein Highlight wäre für uns vom Kanu aus Elche zu beobachten, wie auf einigen Bildern aller Gegenden zu sehen. Mir ist klar, dass man sowas nie garantieren kann, aber vielleicht ist die Chance ja bei einem dieser Orte höher oder sogar sehr hoch.
Generell beobachten wir gerne Tiere in ihrer natürlichen Umgebung. Wir sind ein bischen von unserem Südafrika Urlaub letzten Jahres verwöhnt viele Tiere zu sehen, allerdings ist uns klar dass es dieses Jahr weniger Arten sein werden.

Nun haben wir uns schon mehrere Möglichkeiten überlegt, wir kommen aber zu keiner Entscheidung. Folgende Optionen hatten wir uns schon überlegt:
Option 1:
1N 1000 Islands
3N Ingleside (Familienbesuch)
1N Lac St. Francois
2N Baxter State Park oder Mooshead Lake
2N Acadia National Park
2N Brunswick oder Umgebung

Option 2:
2N Algonquin
3N Ingleside (Familienbesuch)
2N Bigelow Preserve
2N Acadia National Park
2N Brunswick oder Umgebung

Option 3: (Alle Gegenden, aber wieder eine 8h fahrt dazwischen)
2N Algonquin
3N Ingleside (Familienbesuch)
2N Baxter State Park oder Mooshead Lake
2N Acadia National Park
2N Brunswick oder Umgebung

Welche Option würdet ihr wählen?
Wir wären auch für andere Vorschäge offen. Wobei einer der 3 genannten Orte, als auch 3N Ingleside und 2N Acadia dabei sein sollen.

Grüße
Shalini und Timo

[Lisa78]

Hallo!

Ich kann leider nicht mit Kenntnis aller drei Orte dienen, aber ich kann die Gründe nennen, warum wir uns im Herbst letzten Jahres  für einen Aufenthalt am Moosehead Lake entschieden haben:

Erst hatten wir auch den Algonquin Park im Focus, aber die mehrtägige Kanutour, die wir da hätten machen wollen, war ausgebucht. (Wir hätten es ganz spaßig gefunden, mal ein paar Tage in einer "Gruppe" eine geführte Kanutour zu machen, Leute kennenlernen, ein bisschen paddeln und hoffentlich Tiere sehen.) Zudem passte das nicht so ganz in unsere Runde (wir sind vom Acadia gekommen - übrigens ganz toll, wir waren vier Nächte, also drei volle Tage dort und hätten noch länger bleiben können - Moosehead Lake - Park Nacional de Frontenac - Montreal - 1000 Islands), so dass wir uns gedacht haben, wir sparen Toronto und den Algonquin Park für einen späteren Urlaub auf. Damit war die Entscheidung gegen den Algonquin Park gefallen.
Der Baxter SP klang auch ganz toll, allerdings haben mich da die fehlenden asphaltierten Straßen abgeschreckt - da bin ich immer ein bisschen übervorsichtig und fahre Gravel nur, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Zudem campe ich nicht so gern im Zelt allein auf weiter Flur, was ich da befürchtet hätte. Der Baxter SP scheint einfach "Wildnis" zu sein - wahrscheinlich ganz toll für Tiersichtungen und einsame Naturidylle...

In der Moosehead Lake Region haben wir einen netten Campground gefunden und dazu einen Outfitter, über den wir einen Rafting Trip und eine Kanutour zur Elchbeobachtung gebucht haben. Da wir unbedingt raften wollten in dem Urlaub, war damit dann die Entscheidung für die Ecke gefallen. Wir hatten auch Glück mit den Elchen, allerdings nicht beim Paddeln - nachdem wir bei gefühlter Windstärke 10 über zwei Seen gepaddelt sind, zeigte sich nichts. Allerdings entdeckte der Guide dann am Straßenrand (Gravel) Elchspuren und wir wollten wieder am See 1 einsetzen, als die Elche Mitleid mit mir hatten und um die Ecke kamen: eine ganze "Familie": Kuh mit Kalb und der Bulle kam hintendrein. Die konnten wir eine ganze Weile beobachten, zumal die immer näher kamen, bis sie dann irgendwann doch abdrehten. Auf dem weiteren Rückweg im Bulli sahen wir dann tatsächlich noch vier andere Elche... (1 weiterer Bulle, noch eine Kuh mit Kalb und einen Jährling).

Für uns also auch im Nachhinein jedenfalls eine gute Entscheidung für den Moosehead Lake - allerdings halt - wie schon vorangestellt, ohne die anderen beiden Alternativen zu kennen.

Viele Grüße
Lisa

[Netter Mann]

Vielen Dank für deine Antwort.

Da bei deiner Route der "Park Nacional de Frontenac" (nahe Lac St. Francios) und auch die "1000 Islands" dabei waren, würde das ja sogar eher zur Beispiel Options 1 passen. Wie hat es dir dort gefallen? Dann könnte z.B. "Park Nacional de Frontenac" nicht nur ein kleiner Zwischenstop sondern ein kleines Ziel werden. Zudem könnten wir aus 2N Brunswick 1N machen und die übrige an Acadia hängen, wenn sogar 4Nächte nicht zuviel waren.

[Lisa78]

Hallo nochmal!

Wir sind so gefahren (aus meinem Worddokument kopiert, daher nur so mittelmäßig formatiert, aber ich denke, einigermaßen verständlich):

Mo, 03.09.      Reed Roof Inn Boston Logan
Di, 04.09.         Cape Ann Campsite  (tolle Walbeobachtungstour!!!!)
Mi, 05.09.      Franconia Notch SP Lafayette Place Campground
Do, 06.09.         Lafayette Place Campground
Fr, 07.09.         Lafayette Place Campground
Sa, 08.09.         Lafayette Place Campground
So, 09.09.       Blackwood CG, Acadia NP
Mo, 10.09.         Blackwood CG, Acadia NP
Di, 11.09.         Blackwood CG, Acadia NP
Mi, 12.09.         Blackwood CG, Acadia NP
Do, 13.09.   Moosehead Lake,    North Maine
Fr, 14.09.         North Maine
Sa, 15.09.         North Maine
So, 16.09.         North Maine
Mo, 17.09.      Park National de Frontenac
Di, 18.09.         Park National de Frontenac
Mi, 19.09.   Montreal Hotel Dauphin, Long.  Confirmation Number  09191527L
Do, 20.09.         Montreal
Fr, 21.09.         Montreal
Sa, 22.09.      Wellesley Island State Park
So, 23.09.         Wellesley Island State Park
Mo, 24.09.      Eighth Lake
Di, 25.09.         Eighth Lake
Mi, 26.09.   Wilmington Notch CG, Lake Placid
Do, 27.09.         Wilmington Notch CG, Lake Placid
Fr, 28.09.      Lake George
Sa, 29.09.         Lake George
So, 30.09.      Minutemancampground.com
Mo, 01.10.      Boston
Di, 02.10.         Boston
Mi, 03.10.         Boston
Do,04.10.         Abflug

Im Park National de Frontenac hat es uns nur so lala gefallen, aber das kann auch gut am Wetter gelegen haben, es hat nämlich ziemlich viel geregnet. (Zudem - und da hatte ich nicht mit gerechnet im Vorfeld - war das ganze megaeinsam, außer uns schienen auf dem wirklich riesigen CG noch zwei andere Plätze besetzt, und die waren auch noch voll weit weg - für mich immer eher nicht so prall, mein Mann war natürlich begeistert). Wir haben viele Rehe gesehen, sind am Ankunftsabend eine kleine Runde am See entlang in der Nähe des CG und an unserem vollständigen Tag vor Ort haben wir eine etwas größere Wanderung gemacht, zwischen 8 und 10 km oneway, je nach Angabe in der NP Zeitung bzw. dem Startschild. Das war dann auch der längste Trail in dieser Region (evtl. auch im ganzen Park, das weiß ich nicht mehr, wir waren im Sector Süd). Der Trail war ganz ok, keine spektakuläre Sache, aber wir haben "unseren eigenen Elch" gesehen, ganz für uns allein. Das war natürlich das Highlight des Tages - und ich kann nur sagen: wirklich gut hinschauen, hätte sich die Kuh nicht bewegt, hätten wir sie nie gesehen - da ich immer ein Angsthase bin und meine Umgebung gut beobachte, sehe ich sowas recht schnell, mein Mann ist vorbei gelaufen. Die verschwimmen sehr gut mit dem Wald, trotz der Größe!

Gemacht hätten wir gern den "Kanutrail" in dem Park - das klang toll, aber weil es so regnete, haben wir uns für die Wanderung durch den Wald entschieden, wo wir etwas geschützter waren. Kann also bei anderem Wetter und zu mehr Saison auch ganz anders wirken, der Park. (Ein Reiz für uns ist auch immer die Teilnahme an Rangerprogrammen, die uns immer wieder begeistern. Das wäre da aber - selbst wenn in der Nachsaison noch welche angeboten worden wären, nicht gegangen, da ich gar kein Französisch spreche. Und mir ist in den Tagen in der Provinz Quebec echt bewusst geworden, welch großer Teil der Faszination Nordamerika für mich mit der englischen Sprache verbunden ist. Ich mag es, mehr oder weniger alles, was ich lese und höre, zu verstehen, mit anderen Leuten ein Schwätzchen zu halten, an Rangerprogrammen teilzunehmen... in dem Park mussten wir beim Einchecken mit Händen und Füßen reden, auch mal lustig, aber ich habe mir vorher echt kein Bild davon gemacht, wie wenig Englisch in dem Teil Kanadas gesprochen wird - von daher mag mein Eindruck neben dem Wetter auch hierdurch getrübt worden sein?)

Im Acadia haben wir drei ganze Tage gehabt, die vierte Übernachtung war am Ende des langen Fahrtages, da haben wir nix mehr gemacht. Wir sind einige Trails, teils mit Herausforderung (da gibt es welche, die schon vollen Körpereinsatz erfordern mit eisernen Stiegen und Leitern), zum Großteil aber auch "normale" gelaufen, haben eine tolle Kayaktour gemacht, an einem idealen Tag der Raubvogel Migration zugesehen (an dem Tag wurden 900 vorbeiziehende Raubvögel gezählt, wir haben uns nur so lange aufgehalten, wie es unsere Nacken zuließen, eine gute Stunde oder so, dann tat uns alles weh, aber das war es wert!), an der Baker Island Cruise teilgenommen (geleitet von einem Ranger - für uns auch lohnend), uns aber auch mal die Zeit genommen, einfach nur zu lesen und faul zu sein, eine Stunde vor einem Biberdamm zu hocken in der (vergeblichen) Hoffung auf Sichtung des Bewohners, abends am CG den Rangertalks zugehört... Damit wird es uns so schnell in einem NP nicht langweilig. (Im Vergleich zum Nordwesten fanden wir die Tidepools allerdings enttäuschend...)

Die 1000 Islands haben uns für die Dauer des Aufenthaltes sehr gefallen - war allerdings auch Topwetter!  Wir haben eine Bootstour mitgemacht und die Häuser der Reichen bestaunt und uns tatsächlich auch recht lange im Boldt Castle aufgehalten, obwohl sowas eigentlich eher nicht so unser Ding ist, aber das war schon sehr sehenswert. Außerdem war der CG da sehr toll (campt ihr?). Ein kleiner Trail auf Wellesley Island am nächsten Morgen vor der Weiterfahrt war auf jeden Fall auch nett - nicht aufregend, aber hübsch mit ein paar kleinen Tierchen (Raubvögel, Reh, Schildkröten, kleine Schlangen).

Irgendwann in der nächsten Zeit werde ich auch mit dem Vorsortieren der Fotos fertig sein, da wollte ich - wenn Interesse besteht - mal wieder einen Reisebericht erstellen, da ich den Eindruck hatte, ganz so viel ist von der Region noch nicht drin.

Viele Grüße!

[Netter Mann]

Nochmals vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.

Der längere Aufenthalt und die kürzere Strecke macht eure Route wesentlich enspannter als unsere. Hoffentlich haben wir uns da nicht zu viel vorgenommen .

Vielleicht macht es deshalb doch Sinn eine große Strecke in Kauf zu nehmen (z.B. Park Nacional de Frontenac überspringen) und dafür woanders länger zu verweilen.

Allerdings würde uns französisch nichts ausmachen, da meine Frau aus Mauritius kommt und daher unter 4 anderen Sprachen auch fränzösisch fließend spricht. Unsere regelmäßigen Mauritius-Besuche haben auch meinen fränzösischen Wortschatz aufgefrischt, wobei ich eher mit dem mauritischen Kreol klarkomme.

Noch eine weitere Anmerkung zu deines ersten Posts bezüglich gravel roads. Wir haben letzes Jahr sogar mit einem Chevrolet Aveo kein Problem gehabt in Südafrika auf gravel roads zu fahren und so hoch gelegen ist der ja auch nicht. Zumindest vermute ich, dass die dirt roads im Baxter nicht schlimmer sein sollten.

Vielleicht kann mir bezüglich der gravel roads im Baxter noch jemand hier etwas berichten, ob man mit einem Nissan Altima Coupe bzw. Ford Fusion dort Probleme bekommt.

Grüße

[Lisa78]

Hallo!

Ne, ich denke, fahrtechnische Probleme bekommt ihr auf den Gravel Roads sicher nicht - mir macht einfach der erloschene Versicherungsschutz Angst. Gerade in so einer wildreichen Gegend male ich mir vor dem inneren Auge immer einen Elch auf der Motohaube aus (wobei man nach der Kollision vermutlich andere Sorgen hat als die Kosten für das kaputte Auto...). Die Straßen sind da schon in Ordnung und mit der "normalen deutschen Versicherung" würde ich die wohl auch mit unserem heimischen Honda Jazz ohne Bedenken fahren, zumindest den Gravel in der Gegend um den Moosehead Lake, und ich vermute einfach mal, ganz viel anders wird das im Baxter SP auch nicht sein.

Mit dem Französisch seid ihr dann ja fein raus - da gibt es kein Rätselraten, was ihr nun zum Frühstück bestellt habt oder wie das nun mit dem Duschen funktioniert.

Wir sind aber immer eher die entspannt und mit viel mehr Zeit als der Durchschnittstourist Reisenden. Ich denke bei vielen Runden hier, oh Gott, das ist ja kein Urlaub - aber das betrifft dann auch nur unsere Sicht der Dinge. Andere würden sich bei unserem Tempo vielleicht auch langweilen. Ich denke, da muss jeder für sich selbst den richtigen Weg finden.

Viele Grüße
Lisa

[Netter Mann]

Hi!

Ah OK! Wusste nicht, dass die Versicherungen dort Probleme machen. Dann werde ich mir das auch noch mal überlegen.

Am liebsten würde ich mir ja auch so viele Orte wie möglich ansehen. Allerdings will ich die einzelnen Stopps genießen können und würde das eher weniger, wenn ich jeden Tag mehrere km fahren müsste.


Da sich leider keiner mehr bezüglich eines Vergleichs zwischen Algonquin, Baxter and Moosehead Lake geäußert hat, haben wir uns wie folgt für die Lücke entschieden:

1N 1000 Islands
3N Ingleside (Familienbesuch)
3N Baxter State Park und Mooshead Lake Gegend
3N Acadia National Park
1N Brunswick oder Umgebung

Übrigens mein Onkel aus Kanada war schon 4 mal im Algonquin campen und hat nicht einen einzigen Elch gesehen. Also gibts dort zumindest auch keine Elch Granatie.

LG
Timo

[Lisa78]

Hallo!

Das ist leider das Problem mit den Tierchen - aber ja auch irgendwie der Reiz.  Sonst kann man ja auch in den Zoo gehen.

Allerdings wäre ich schon schwer enttäuscht gewesen, keinen Elch zu sichten ... und dann vier Mal im Algonquin campen und nichts? Wir haben wohl scheinbar viel Glück gehabt. Unser Tourguide war tatsächlich auch selbst richtig begeistert über unseren Trip, angeblich der beste "ever". Das würde ich jetzt vermutlich in amerikanischer Relation sehen, aber man merkte schon, dass das auch nicht sein Alltag war, die Tiere so nah und so in sich vertieft zu sehen (der Bulle war schwer interessiert an der Kuh, die das aber irgendwie kalt ließ und dem Kalb sah man die Irritation irgendwie an).

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr auch Glück habt.

(Zu der Versicherungsfrage gibt es hier ganz viele Threads und Meinungen, kannst ja mal lesen und für Euch abwägen!)

Viele Grüße
Lisa