Ja genau, das ist unsere 1. USA Reise und wir haben (leider aber immerhin) 10 Tage wobei ich denke dass die ersten 2 Tage sowieso wegen Jetlag bei LV gut investiert sind.
Der Jetlag spricht ja nach meiner Einschätzung eher gegen Las Vegas am Anfang. Denn bei den meisten führt der Jetlag dazu, dass man sehr früh morgens wach ist, dafür aber abends wieder relativ früh müde wird. Das würde jetzt eher zu einem Nationalpark abseits großer Städte passen, wo man morgens zum Sonnenaufgang am View Point sein will, es aber abends nicht mehr viel zu unternehmen gibt.
Wenn es sich noch ändern lässt, dann wäre es deshalb vielleicht eine Option, Las Vegas eher ans Ende der Schleife zu legen und stattdessen gleich am ersten Morgen die Rundreise zu starten.
Was Moab angeht: Egal, ob man den Canyonlands NP jetzt lohnend oder nicht lohnend findet, der Arches NP ist sicher einzigartiger, und wenn in Moab wenig Zeit bleibt, dann sollte man sie komplett für den Arches NP nutzen und Canyonlands außen vor lassen.
Ansonsten denke ich, dass die Tour gut machbar ist.
Ein Tipp: Wenn ihr nachmittags bzw. zum Sonnenuntergang eure Tour im Monument Valley macht und morgens gleich dort losfahren könnt, dann seid ihr rechtzeitig in Page, um schon am Ankunftstag in den Antelope Canyon zu gehen. Nach meiner Erinnerung fährt man ca. 2 bis 2,5 Stunden.
Dann könnt ihr am folgenden Morgen noch zum Horseshoe Bend, bevor ihr weiter zum Grand Canyon fahrt.