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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: SemiBoes am 25.03.2012, 20:05 Uhr
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Hallo!
Ich beginne gerade mit der Planung unseres Traumurlaubes zum Grand Canyon. Geplant wäre Ende September/Anfang Oktober 2013, Aufenthalt wäre 3 Wochen.
Jetzt ist es so, dass das eigentlich der Urlaub für meinen Mann ist. Er möchte unbedingt den Grand Canyon sehen und ich plane jetzt, was wir drum herum auch noch machen könnten. Nach Lektüre von 2 Reiseführern (Lonely Planet und einem Führer/Reisebericht über die NPs im Camper) stellen sich jetzt folgende Fragen:
- Mietwagen oder Campingmobil? Was ist preislich und/oder praktisch das beste?
Ausgang der Tour wäre Las Vegas. Mein Mann möchte unbedingt noch einen Stop in San Francisco einlegen, aber wenn sich das mit der Route nicht ausgeht, rede ichs ihm noch aus. Sonst müsste man dafür noch ca. 3 Tage abziehen von den 3 Wochen.
Grob gesagt wären mal folgende Punkte interessant (die Reihenfolge ist zufällig):
- Las Vegas (vielleicht 2 Übernachtungen am Anfang oder am Ende der Tour, eher am Anfang)
- Grand Canyon (Hubschrauberrundflüge...ist das gescheiter von Las Vegas aus, oder lieber vor Ort?) South Rim oder North Rim hängt dann noch von der restlichen Route ab.
- Havasupai Reservation
- Monument Valley
- Lake Powell zum Baden (sollte auch irgendwo eingebaut werden, der Badeaufenthalt - ist das zu der Zeit überhaupt noch möglich, oder schon zu kalt?)
- Antilope Canyons (zahlen sich die aus, wenn man kein Profifotograph ist?)
- Lees Ferry (in dem einen Buch hab ich gelesen, dass man dort nett wandern kann)
- Hopi Reservation
- Santa Fe oder Taos (was ist empfehlenswerter?)
- White Sands
- Carlsbad Caverns
- Farmington (da soll anfang Oktober ein Navajo Fest sein, war da schon mal wer?)
- Mesa Verde (oder wie ich jetzt hier schon gelesen habe Chaco Canyon National Historical Park)
Ich weiß, das ist alles noch etwas unkoordiniert, aber bei meiner letzten Reiseplanung (Yucatan) habe ich mit Hilfe eines tollen Forum sowieso alles umgestellt und Orte besucht, an die ich sonst nicht gefahren wäre, bzw. Orte weggelassen wo ich dachte, da muss ich unbedingt hin. Unbedingt sein muss nur der Grand Canyon.
Ach ja, was sind wir für Reisende? Also Luxus ist uns nicht wichtig (deshalb ja auch Camper bzw. günstige Hotels, keine Jugendherbergen mit Duschen am Gang, dafür sind wir dann doch zu alt). Lieber in einem kleinen verschlafenen Ort, als an einem Touristenort. Und wir würden gerne wandern, einsam wo stehen, auch wenn man dafür ein paar Stündchen mal wo hin laufen muss. Außerdem interessieren wir uns für die Kultur der Ureinwohner, weshalb ich eben auch gerne Mesa Verde (oder Chaco) besuchen möchte. Also einen Abenteuerurlaub mit gut kalkulierten Risiken. :lol:
Danke mal fürs Lesen!
lg, Dani
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Hi Dani,
und herzlich willkommen im Forum von usa-reise.de.
Zuerst zur Gretchenfrage, ob Wohnmobil oder Motel/Pkw. Das ist mehr eine Glaubensfrage bzw. eine Frage, wie will ich meinen Urlaub verbringen. Mit dem Wohnmobil kann ich direkt in den NPs übernachten, mit dem Pkw muss ich meistens den jeweiligen Park wieder verlassen. Von den Kosten ist die Wohnmobilvariante meist etwas teurer.
Deine genannten Ziele liegen zum Teil sehr weit auseinander, insbesondere San Francisco und die Carlsbad Caverns. Das ist in drei Wochen kaum zu schaffen. Ich sehe für dich 3 Möglichkeiten der Rundreise:
1. Start und Ende in Las Vegas mit einer Rundreise durch den Südwesten.
2. Start in Las Vegas mit einer kleineren Südwestreise, weiter über Death Valley, Yosemite NP nach San Francisco und auch von dort der Rückflug.
3. Start und Rückgabe Pkw/Wohnmobil in Las Vegas mit "mittelschwerer" Südwestreise, anschließend Inlandsflug für 2-3 Tage nach S.F. und von dort Rückflug.
Wenn ich zwischen Mesa Verde und Chaco Canyon wählen müsste, würde ich mich ganz klar für Mesa Verde entscheiden. Ist viel beeindruckender, zumal Chaco Canyon je nach Witterungsbedingungen mit dem Wohnmobil, aber auch zum Teil mit dem Pkw, nicht zu erreichen ist, da die Zufahrtspisten nach einem Regen wie Schmierseife sein können.
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Hallo Dani,
erst einmal herzlich willkommen im Forum :D
Zur Frage ob Mietwagen/Hotel oder Wohnmobil kann ich dir erst einmal diesen Thread hier ans Herz legen:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=2547.0
Die Punkte, die du aufgeführt hast, sollten one way in einer Reise von drei Wochen ohne San Francisco eigentlich machbar sein, wobei ich nicht weiß, was du mit "Hopi Reservation" genau meinst. Was willst du dir dort konkret ansehen?
Wenn du die Stichpunkte, die du hier angegeben hast, mal in die Suche eingibst (Achtung: "Antelope Canyon" ist die richtige Schreibweise, mit der du Ergebnisse findest), kannst du dein Bild schon einmal konkretisieren und besser auswählen, was euch wichtig ist. Ansonsten gibt es so viel dazu zu sagen, dass man hier mehrere mehrseitige Aufsätze zu den einzelnen Stichpunkten schreiben könnte ;)
Ihr findet u. a. in den Reiseberichten einiges zur Frage, was man wie am besten miteinander verbindet. Hier ist die Übersicht über die Reiseberichte im Süd-Westen:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=46265.0
Erste mögliche Route könnte folgende sein:
Las Vegas - Grand Canyon - Page - Monument Valley - Mesa Verde - Farmington - Taos - Santa Fe - Carlsbad Caverns - White Sands.
Allerdings wäre dann ein Rückflug von Albuquerque oder Tucson praktisch oder ihr bräuchtet ein paar Tage um nach Las Vegas zurück zu kommen, wodurch ihr unterwegs weniger Zeit hättet.
Falls ihr eine Einwegmiete in Betracht zieht, müsstet ihr sehen, ob das mit dem WoMo möglich wäre, damit kenne ich mich gar nicht aus. Falls ihr mit dem Mietwagen unterwegs wäret, wäre eine Einwegmiete möglich. Da müsstet ihr mal genauer schauen, mit welchem Rückflugort ihr am günstigsten wegkommt.
Viel Spaß beim weiteren Planen.
Birgit
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Hallo!
*wow* Hier gibts ja schnell Antworten! Danke! :D
Also wir werden uns das mal grob durchrechnen, ob WoMo oder Auto. Und San Francisco bildet sich ja nur mein Mann ein. Ich seh eigentlich keinen Grund, dieses Gebiet mit einer 2. Reise ein anderes Mal anzuschaun. Wenn sich dadurch der Urlaub besser planen lässt (die Planerin bin ja ich, er weiß glaub ich nichteinmal wo die Orte liegen, die er sich anschaun möchte...neulich hat er gefragt, ob der Yellowstone in der Gegend ist...). :oops:
Diese Hopi Reservation hab ich in meinem LP Reiseführer gefunden...aber jetzt find ichs selber nicht mehr im Buch...muss ich morgen nochmal schaun...
Also so wie ich das sehe, wird die ganze Route sehr südlich. Da einige meiner Bekannte vom Bryce Canyon so schwärmen, aber der liegt ja auch wieder ganz wo anders. Die Kunst wäre es jetzt halt, das Ganze doch als Rundreise durchzubringen, mit Start und Ende in Las Vegas. Das wäre wohl das Gscheiteste.
Ich werde mir die von euch empfohlenen Links mal zu Gemüte führen, vielleicht hab ich dann einen besseren Plan. :roll:
Danke schon mal!
lg, Dani
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Na, dann beachte am besten mal auch gleich die Routenvorschläge. Da hätte man mal ein Gerüst und kann sich immer noch überlegen, ob man das eine oder andere abwandeln will.
Für euch käme folgendes in Frage, wenn ich davon ausgehe, dass es euer erster USA-Besuch ist:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8850.0
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8851.0
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Hallo
Die Hopi Reservation liegt südöstlich von Tuba City und wäre sicher einzubauen, doch man kann dort nicht allzuviel besuchen, denn die Hopi schotten Ihre Orte ziemlich ab;
Bester Vorschlag, vergleiche mal die fertigen Routen, was schon alles drin ist aus Eueren Wünschen und bastle mal ein Grobgerüst daraus, dann kann man besser weiterhelfen
VG
Utahfan
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Hallo!
Ich hab mal folgendes ganz grob auf google maps eingegeben:
http://maps.google.at/maps/ms?msid=216372148663788602444.0004bc154e48af389823d&msa=0&ll=37.596824,-109.797363&spn=13.462161,19.753418
Es ist ja der Wahnsinn, auf wieviele km man da kommt. Ich denke, San Francisco können wir vergessen. Die vielen Stops im Norden der Tour sind alles nur Möglichkeiten, das heißt nicht, dass alle sein müssen. Mit Lake Powell könnte man vielleicht 2-3 Tage zur Erholung einplanen, wenn halt Tage übrig bleiben. Außer am GC und in Las Vegas möchte ich eigentlich nichts fix buchen, ist das realistisch zur geplanten Reisesaison?
Ich möchte eigentlich schon so weit in den Süden. Ich hab die Fledermäuse von den Carlsbad caverns mal im TV gesehn, das war schon sehr beeindruckend. Und wär auch mal noch was anderes.
Haltet ihr mich jetzt für völlig unrealistisch? :oops:
lg, Dani
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Ach ja, noch eine blöde Frage wegen Wohnwagen/Mietwagen: Ich hab mir den Thread durchgelesen (ok, nicht den ganzen, ich gebs zu)...aber was ist mit Mietwagen + Zelt (bzw. Kombimietwagen in dem man hinten schlafen könnte)? Darf man in den USA überall sein Zelt aufschlagen? Nur auf Campgrounds, geht man da im Zelt nicht unter zwischen den ganzen riesigen Campern? Kauft ihr euch ein Zelt im Walmart oder wie macht ihr das?
Danke!!!
lg, Dani
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Hallo Dani,
wenn du im Monument Valley im "The View" wohnen möchtest (absolut lohnenswert und den teuren Preis wert, weil du im Schlafanzug vom Balkon aus einen sensationellen Sonnenaufgang hinter den Monumenten beobachten kannst), solltest du unbedingt vorbuchen. Aber vielleicht besser beim Hotel direkt und nicht über einen Reiseveranstalter, auf diese Weise sind zumindest Verwandte von mir auf die Nase gefallen und wurden kurz entschlossen umgebucht in die Gouldings Lodge mit Blick auf eine idyllische Tankstelle :(
Ansonsten sind die nächsten Motels schon eine kleine Ecke weg vom Monument Valley. Dort gilt ebenso wie an anderen Stationen eurer Reise, dass ihr möglicherweise auch eine Menge Zeit verliert, wenn ihr eben nur eine halbe Stunde Fahrt von der Sehenswürdigkeit entfernt unterkommt.
In Page würde ich auch eher etwas buchen, zumindest habe ich schon 2008 und 2011 zu deiner Reisezeit mitbekommen, dass vieles ausgebucht war. Es gab sehr viele "No Vacancy"-Schilder. Unter anderem habe ich ganz konkret beim Einchecken im Quality Inn gegen 13 Uhr gehört, dass man telefonisch jemandem die Auskunft gab, dass das Hotel für die kommenden drei Tage ausgebucht sei.
Günstige unbekannte Motels, die man über das Internet schwer findet, soll man an vielen Orten noch bekommen. Und ihr schreibt ja auch, dass ihr da genügsam seid. Nur gibt es die eben nicht an allen Orten.
Ich bin inzwischen ziemlich zur Vorbucherin geworden, weil ich einfach vor Ort keine Zeit mit der Sucherei und der Fahrerei verbringen will und man so bequem im Vorfeld suchen, recherchieren und buchen kann, besonders wenn es um irgendwelche Specials und Rabattaktionen geht.
Weil ich alleine unterwegs bin und auch insbesondere in Bezug auf die Lage des Hotels inzwischen ziemlich anspruchsvoll geworden bin, finde ich persönlich das Vorbuchen praktischer und habe zumindest bei Hotels der mittleren Preiskategorie (Best Western, Holiday Inn, Hampton Inn etc.) bei einigen Hotels sehr teure Walk in Raten bekommen.
Bei den Fledermäusen musst du aufpassen. Ich glaube, die haben nicht immer Saison, zumindest war das bei denen in Austin so.
White Sands ist in jedem Fall absolut toll. Eine etwas südliche Runde habe ich 2010 gedreht und war hin und weg.
Hier der Link zu meinem damaligen Reisebericht:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=48874.0
Aber auch Mesa Verde, Durango und die San Juan Mountains (mit Goldgräber-Stimmung) sind klasse, gerade auch im Herbst zu genau der Zeit, zu der ihr unterwegs seid.
Am Lake Powell sollte man sich übrigens nicht nur erholen, denn dort gibt es eine Menge Schönes anzusehen. Wenn du dich da mal genauer informierst, dann wirst du sehen, dass dort eine Menge Leute gleich doppelt so lange bleiben wie ihr euch das so ausmalt und kein einziges Mal dazu gekommen sind sich in die Fluten zu werfen.
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Hallo!
Danke für die vielen Antworten - den Link werd ich mir gleich mal zu Gemüte führen.
Und wenn ich - nur mal theoretisch - hin und wieder auch campermäßig im Kofferraum übernachte, glaubst du, ist es mit den CGs auch so ausgebucht? Ich weiß eben noch nicht, wofür wir uns da entscheiden sollen.
Die Vorteile des Buchens sind völlig klar, ich dachte nur nicht, dass diese Orte alle (GC ist klar) so überlaufen sind. Letztes Jahr in Yucatan sind wir einfach zu einem Hotel, das lt. Lonely Planet und Aussehen vor Ort manierlich ausgesehen hat und haben uns dort einfach ein Zimmer genommen. Kein Herumirren, nichts, einfach hin und weiter. Dachte, das geht in den USA auch so einfach... :roll: Wenn ich alles buche, dann kann ich ja nichts mehr flexibel entscheiden, das ist halt der Nachteil. *grübel*
Die Fledermäuse sollten bis Herbst Saison haben. Aber ich check das nochmal. Naja, man darf halt auch nicht enttäuscht sein, wenn die lieben Tiere sich nicht an meine Reiseplanung halten. Gibt ja die Höhlen auch noch, die sind immer da. :D
lg, Dani
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Ja, das geht so einfach mit den Hotels, nur eben nicht überall. In Städten, in denen viel Auswahl ist, sollte das kein Problem sein. Auch falls ihr mal vorhabt eben so weit zu fahren wie es geht, sollte es problemlos sein, irgendwo an den OPrten, die alle paar Kilometer am Straßenrand liegen, unterzukommen.
Aber an den Highlights (eben Grand Canyon, Monument Valley, Page), riskiert ihr, dass ihr dann eben noch eine halbe Stunde weiterfahren müsst.
Mit Camping kenne ich mich absolut nicht aus, dazu kann ich dir leider nichts sagen. Vielleicht hilft dir einer dieser Threads:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=2572.0
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=50554.0
Du findest hier im Forum Threads, in denen diskutiert wird, was du anscheinend auch ins Auge gefasst hast, das Übernachten im Auto:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=39308.0
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=24009.0
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Bei 3 Wochen und San Francisco und Grand Canyon als Wunsch, könntet ihr auch über eine Tour von San Francisco nach Phoenix oder umgekehrt nachdenken.
Ganz grob(!) als mögliche Ziele:
San Francisco
Yosemite NP
Über Tioga Pass nach Mammoth Lakes mit Bodie und Mono Lake.
Death Valley NP
Las Vegas
Grand Canyon NP
Page mit Antelope Canyon
Monument Valley
Sedona
Saguaro NP / Phoenix.
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Hallo!
Ja, ein paar dieser Seiten hab ich grad vor mir und les alles durch...es ist ja wirklich nicht leicht. Aber wenn man diese Knotenpunkte kennt, vorreserviert und den Rest auf sich zukommen lässt, müsste es ja gehen, schätze ich. Oder eben im Auto übernachten, das würd meinem Freund, dem Autofreak, sowieso am besten gefallen. 8)
Ich plane eher akribisch um auf alles vorbereitet zu sein und nichts zu verpassen. Wir sind halt noch nicht so reiseerfahren. Daher ist es schwierig alles realistisch einzuschätzen. Immerhin ist es dieses Mal schon ein Leihwagen, in Mexiko wars noch der Bus. Nächstes Mal wirds auch dort das Auto. :lol:
Aber du hast recht, wenn Hotel, dann eines das das Geld auch wert ist. Man muss sich ja nicht selbst kasteien und sich Krankheiten holen. Die Fotos in deinem Reisebericht machen mich schon richtig fernweh.
lg, Dani
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Hallo
Wenn Ihr flexibel sein wollt, dann gibt es eigentlich nur eine Reiseart: WoMo
Ihr schlaft wo Ihr wollt, natürlich auf GC's, Ihr trinkt den Kaffee wo Ihr wollt, kurz gesagt, Ihr habt alles dabei.
Duc1098
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Wir hatten letzes Jahr unser Zelt dabei. Wir sind nicht schlank genug, um in einem SUV zu nächtigen. Womo war uns zu teuer und Death Valley wäre damit auch nicht drin gewesen. Wir gehören auch zur Vorbucherfraktion, aber das war auch nicht schlimm. Unsere Reise war so kompakt, dass eh klar war, wo wir übernachten müssen, um alles zu sehen, was wir uns vorgenommen haben. Bei manchen Campgrounds ging es ohne Vorbuchen auch nicht, da sie sehr frühzeitig ausgebucht sind.
Wir hatten unser eigenes kleines Zelt dabei, aber dort eines zu kaufen sollte nicht das Problem sein. Auch Schlafsäcke nicht. Therm-a-rest-Matten haben wir so spontan nicht gesehen, hatten aber auch unsere dabei. Die einzelnen Campsites waren riesig. Ich fühlte mich eigentlich nie eingequetscht zwischen den Womos. Die Amerikaner lieben halt ein wenig privacy und entsprechend großzügig waren die Sites angelegt.
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Hallo!
Ich glaube, ich rede meinem Göttlichen San Francisco aus und wir fahren doch ganz weit in den Süden. Immerhin glaubt er sowieso an Aliens, da gefällt ihm der Gedanke Roswell mal live gesehn zu haben sicher auch. :D
Obwohl mir der Yosemite NP schon wärmstens empfohlen wurde...Das Gute ist auch das Schlechte an den USA - unendliche Weiten... 8)
Aber die Threads sind schon mal sehr hilfreich. Ich glaube, ich muss mich von den "Campgrounds" am Attersee verabschieden. amerikanische haben damit wohl nichts gemein.
lg, Dani
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Das Gute am Yosemite ist, dass er zu deiner Reisezeit nicht so furchtbar attraktiv ist, weil es sehr trocken dort ist und die Wasserfälle versiegt sind. Erleichtert das die Entscheidung?
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Oh ja! :D
Ma, es geht doch nichts über ein gutes Forum. So macht Urlaubsplanung Spaß. Planung ist für mich ja schon der halbe Urlaub, vielleicht fange ich deshalb schon so früh damit an...
lg, Dani
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Das mit Yosemite stimmt natürlich...mein Vorschlag mit San Francisco - Phoenix könnte dann am Anfang so aussehen-
San Francisco
Highway 1 bis nach Santa Barbara (nicht an einem Tag, sondern mit mindestens 1 Zwischenstopp)
Joshua Tree NP
Las Vegas
....da weiter wie bereits geschrieben...
Glaub mir, San Francisco ist wirklich sehenswert :wink:
(http://www.fotografie24.eu/2012/Foorg_IMGP4666_800px.jpg)
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*lach*
Also meinst du, bevor ich ihm San Francisco ausrede, sollte ich ihm doch besser eine 4. Woche Urlaub einreden? Ich wär da sofort dabei...
lg, Dani
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Oder gleich den ersten Urlaub so planen, dass eine zweite Reise mit San Francisco die erste Reise prima ergänzt ;)