Hallo liebe Leute,
vermutlich hätte ich für meine Frage die Abteilung "Wanderungen" nutzen müssen, aber da, so fürchte ich, komme ich unter die "Profis".
Und Wanderprofi bin ich un wahrhaftig nicht, aber dennoch Willens, was zu sehen und machbare Anstrengungen auf mich zu nehmen.
Wenn wir Ende April dort im Chiricahua NM sind und dort zwei Tage verbringen wollen, dann ist meine neue Hüfte ein halbes Jahr alt und schon etwas belastbar.
Hier im Forum gibt es sicherlich Menschen, die schon dort waren und mir einen Eindruck vom Schwierigkeitsgrad der "Wanderungen" geben können.
Also ich könnte mir vorstellen, am Ankunftstag noch zum Sugarloaf Trail zu fahren und, da es eine Sackgasse ist, die 2,8 km zu laufen. Ich hoffe, das ist nicht zu optimistisch gedacht!
Am Folgetag könnten dann der Echo Canyon Trail, der Hailstone Trail und der Ed Riggs Trail mit zusammen 5,4 km eine schöne Runde abgeben. Hoffentlich nicht zu schwierig zu laufen, denn es geht wohl erst runter und dann wieder hoch.
Wenn dann am Fogetag die Socken nicht brennen und ich nicht erschöpft im WOMO liege und auf den Arzt warte, dann könnten wir (ja , meine Frau ist auch auf der Tour mit dabei und traut sich eigentlich noch weniger zu,als ich, möchte aber auch die Schönheiten der Natur sehen) dann könnte man sich vom Shuttle zum Massai Point bringen lassen und über den Hunt Canyon, Heart of the Rocks Loop, Sarah Deming und Lower Rhyolite Canyon Trail zurück zum Campingplatz laufen.
Soweit die Theorie. Aber ist das, was auf der Karte so einfach aussieht, auch für uns ungeübte zu machen, oder was sollten wir alternativ vorziehen?
Hoffentlich liest das der Eine oder Andere, der dort war und mich/uns beraten kann.
Einen schönen Gruß aus dem tiefgefrorenen Herne,
Alfred