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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: zackenbarsch am 20.04.2008, 18:14 Uhr

Titel: Vom 31.7.-8.8. von Seattle nach Las Vegas
Beitrag von: zackenbarsch am 20.04.2008, 18:14 Uhr
hallo, wer hat für obigen Zeitraum / Strecke noch Empfehlungen?
Ich plane wie folgt:
Seattle - Mt. Rainier - Mt. St. Helens - Portland - Newsberry National Monument - Crater Lake NP - Redwood NP - Lassen Volcanic NP - Kings Canyon NP - Las Vegas.
Ist ein ziemlich straffes Programm, das ist mir klar. Hat jmd noch Ideen, Empfehlungen o.ä.? Oder evtl besonders gu in Erinnerung gebliebene Hotels/Motels an der Strecke?
Vielen Dank für weitere Anregungen!
Gruß vom Zackenbarsch
Titel: Re: Vom 31.7.-8.8. von Seattle nach Las Vegas
Beitrag von: Cincinnati am 20.04.2008, 18:27 Uhr
Zackenbarsch .. da gibt es schon so viele Routenvorschläge und Informationen über diese Gegenden und Strecken hier im Forum .... mach mal erst eine genaue Routenplanung und stell sie hier rein , dann kann man darüber diskutieren ... :lol:
Titel: Re: Vom 31.7.-8.8. von Seattle nach Las Vegas
Beitrag von: nordlicht am 21.04.2008, 02:46 Uhr
hallo, wer hat für obigen Zeitraum / Strecke noch Empfehlungen?
Ich plane wie folgt:
Seattle - Mt. Rainier - Mt. St. Helens - Portland - Newsberry National Monument - Crater Lake NP - Redwood NP - Lassen Volcanic NP - Kings Canyon NP - Las Vegas.
Ist ein ziemlich straffes Programm, das ist mir klar. Hat jmd noch Ideen, Empfehlungen o.ä.? Oder evtl besonders gu in Erinnerung gebliebene Hotels/Motels an der Strecke?
Vielen Dank für weitere Anregungen!
Gruß vom Zackenbarsch
Inklusive Ankunfts- und Abreisetag hast Du 9 Tage. Wenn ich mich nicht verzaehlt habe, hast Du 10 Reiseziele aufgelistet. Dazu kommt noch eine Menge Fahrerei zwischen den einzelnen Zielen. Das ist in der Tat ein ziemlich straffes Programm, was Du Dir da vorgenommen hast.
Titel: Re: Vom 31.7.-8.8. von Seattle nach Las Vegas
Beitrag von: zackenbarsch am 21.04.2008, 09:50 Uhr
ja, ich weiß, dass das ziemlich viel Fahrerei ist und man sich überall nur einen Überblick verschaffen kann. Aber nach nunmehr 16 USA-Reisen ähnlicher Art weiß ich, dass das grundsätzlich kein Problem ist. Es bleibt mir dann vor Ort ja auch die Möglichkeit, etwas wegzulassen.