usa-reise.de Forum
Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: MatthiasB am 27.07.2013, 19:17 Uhr
-
Hallo Zusammen,
ich plane gerade eine Reise duch den Westen der Staaten. Los soll es gehen um den 11. September, also in etwa 6 Wochen.
Was haltet ihr von der Route? Wo kann man da etwas schieben?
Canyonland und Arches habe ich 2008 schon gemacht. Diesmal geht es darum im Canyonland mit einem 4WD den unteren un den Südlichen Teil zu besuchen. Damals hatten wir ein normales Auto und waren nur im nördlichen Teil.
In LA war ich vor 2 Jahren für 3 Tage, da interessiert in erster Linie noch Venice Beach.
Tag 15 könnte evtl kann auch wegfallen oder wenn nötig an andere Stelle eingebaut werden wenn es sinnvoll ist!
Tag 1. FRA - Denver
Tag 2. Denver
Tag 3. Denver - Rocky Mountain NP
Tag 4. Rocky Mountain NP
Tag 5. Rocky Mountain NP - Great Sand Dunes NP
Tag 6. Great Sand Dunes NP - Black Canyon of the Gunnison NP
Tag 7. Black Canyon of the Gunnison NP - Moab
Tag 8. Aches NP
Tag 9. Canyonland NP
Tag 10. Canyonland NP
Tag 11. Moab - Messa Verde NP - Durango
Tag 12. Durango - Canyon De Chelly NM
Tag 13. Canyon De Chelly NM - Petrified Forest NP - Flagstaff
Tag 14. Flagstaff - Grand Canyon - Flagstaff
Tag 15. Flagstaff - Sedona - Montezumas Castle
Tag 16. Flagstaff - Palm Springs
Tag 17. Yoshua Tree NP
Tag 18. Palm Springs - San Diego
Tag 19. San Diego
Tag 20. San Diego - LA
Tag 21. LA
Tag 22. LA - FRA
Habt ihr irgendwelche Tipps bezüglich Mietwagen und Einwegmieten?
Würde mich über Feedback freuen!
Gruß
Matthias
-
Hallo Matthias,
die Route schaut gut aus, bis auf::
Wenn Du den Grand Canyon wirklich sehen willst, dann übernachte bitte nicht in Flagstaff. Das ist viel zu weit weg. Mindestens eine Nacht direkt am Canyon, also Canyon Village oder allerhöchstens Tusayan, müssten drin sein. So viel teuerer ist das auch nciht. Aber Ihr könntet dann nachmittags noch alle Viewpoints abfahren und vor allem den Sonnenuntergang im GC geniessen (der auch den Sonnenaufgang)
Flagstaff mag ja schön sein, aber Ihr solltet Euch klar sein, dass Ihr die ganze Nacht Eisenbahnverkehr habt. Und das ist wirklich laut.
-
Ich würde auch versuchen noch eine Unterkunft etwas näher am GC zu bekommen, sofern noch etwas frei ist.
Übrigens: Die Züge in Flagstaff hupen zumindest nachts nicht mehr, ist also kein Problem. Mich hat es nicht gestört im Drury Inn.
-
Übrigens: Die Züge in Flagstaff hupen zumindest nachts nicht mehr, ist also kein Problem. Mich hat es nicht gestört im Drury Inn.
Ist das eine neue Regelung???
-
Ist das eine neue Regelung???
Nein. Flagstaff ist seit April 2010 "Train Horn Quiet Zone".
-
Erst mal danke für Eure Antworten :)
also die Idee mit Flagstaff ist dadurch entstanden, dass wir 2008 schon mal am Grand Canyon waren.
Damals war der West Rim Drive gesperrt, so kam die Idee auf diesen jetzt noch nachzuholen. Wären dann von Osten an den Canyon ran gefahren und und dann weiter nach Westen und bis bis Abends dort geblieben.
Wenn man Tag 15 an andere Stelle einplant wo er Sinn machen würde oder ganz raus läßt denke ich macht es Sinn am Grand Canyon zu übernachten!
1988 habe ich den Grand Canyon schon mal von Flagstaff aus gemacht, kann mich garnicht an den Eisenbahnlärm erinnern, aber ist auch schon sehr lange her!
-
Tag 15. Flagstaff - Sedona - Montezumas Castle
Hi
Montezuma Castle lohnt nicht wirklich. Tourirummel und man kommt an die Felswohnungen nicht richtig heran.
Andere Idee für den Tag:
Flagstaff - Sunset Crater NM mit ca. 1 stündiger Lavawanderung (sehr schön angelegter Weg) - Wupatki NM und nachmittags noch zum Walnut Canyon NM (Felswohnungen, Rundweg).
Die drei NM sind locker an einem ganzen Tag zu machen.
Zu Grand Canyon:
Wenn Du in Flagstaff übernachten willst und z.B. um 07.00h losfährst, so bist du spätestens um 08.30h am Visitor Center (ca. 120km - so gut wie kein Verkehr um diese Uhrzeit) und kannst die View Points besuchen, u.a. mit dem Shuttle zu Hermits Rest fahren, ein wenig am Rim entlang laufen, usw.
Auch das lohnt sich auf jeden Fall.
Weniger "stressig" ist die Übernachtung direkt am Rim oder in Tusayan.
-
Ich war auch 2008 am Grand Canyon mit direkter Übernachtung in Tusayan und "ahhhh" und "ohhhh" bei Sonnenuntergang. Den Aufgang der Sonne habe ich dann verpennt.
Vor einigen Jahren habe ich dann am Southrim auch nur nochmal eine Stippvisite gemacht, bin ein paar Meter den Rim entlang gegangen und eine Stunde runter und wieder hoch, so weit ich eben Lust hatte. War schön, aber unter den Umständen, die der TO beschreibt, kann man dann schon auf noch eine Übernachtung verzichten dort.
-
2008 haben wir auch in Tusayan übernachtet. Sind damals dort Abends aus Las Vegas angekommen und sind dann am nächsten Tag geg. Abend nach Page weiter gefahren.
Vom Sonnenuntergang haben wir damals leider nur noch das Ende mit bekommen.
1988 hatte ich von Flagstaff aus einen ganzen Tag am Grand Canyon mit Sonnenuntergang im Osten.
Daher kam die Überlegung diemal von Osten ran zu fahren um den Sonnenuntergang im Westen zu erleben.
Zwischendrin auch mal ein Stück in den Canyon zu laufen und vor allem den West Rim Drive.
-
Habt ihr in Durango irgendwas Spezielles vor? Sonst könntet ihr vom Mesa Verde NP statt noch zig Meilen nach Osten direkt nach Westen fahren. Für die Zugfahrt reicht es ja eh nicht, denn die würde einen kompletten Tag ab Durango erfordern.
Und irgendwie finde ich auch den Great Sand Dunes NP etwas unglücklich gewählt. Nur, um mal ein paar Schritte durch die Sandhügel zu fahren, so ein Umweg?
Dabei hat Colorado noch wesentlich mehr zu bieten als die aufgelisteten National Parks.
Mt. Evans bei Idaho Springs, ehemalige Minenörtchen wie Leadville, nette Passstraßen wie dem Independance Pass Richtung Aspen, dort die Maroon Bells, Colorado NM bei Grand Junction uvm.
-
Hallo,
Flagstaff ist seit April 2010 "Train Horn Quiet Zone".
das Gehupe ist das eine - aber die Erschütterungen sind das andere. Bei unserer Übernachtung vor vielen Jahren im Süden von Flagstaff (konkret: Quality Inn, 2000 S. Milton Rd.) habe ich das Gerumpel noch "im Bauch" gespürt, obwohl die Hupsignale kaum mehr vernehmbar waren.
-
In Flagstaff kann man auch so übernachten, dass man vom Zug nichts mitbekommt. Comfort Inn auf dem Berg oder Little America...da hört udn fühlt man nichts... Und die Hotels sind klasse.
-
... dass man vom Zug nichts mitbekommt. Comfort Inn auf dem Berg
... direkt neben dem Quality Inn gelegen (oder wenigstens fast/ 300 Meter Luftlinie) - da hört(e) man wenig und spürte viel (aber in der Beziehung bin ich besonders empfindlich).
-
Ich würde mir die Sand Dunes auch sparen, ja es sind halt große Dünen (und viele Mücken) - das war es dann aber auch schon. Genauso wären mir 1,5-2 Tage im Rocky Mountain NP zu viel des guten (oder habt ich da was konkretes vor?). Zum "durchfahren" und ein wenig Wandern reicht m.E. da ein Tag aus. Ebenso: Was will man einen ganzen Tag in Denver? Die Innenstadt hat man in einer Stunde durch und so furchtbar viel andere Highlights gibt es da nicht.
Insofern Gegenvorschlag
Tag 1. FRA - Denver
Tag 2. Vormittags Denver - Fahrt Richtung Rocky Mountain NP
Tag 3. Rocky Mountain NP - Fahrt Richtung Breckenridge
Tag 4. Breckenridge - Black Canyon of the Gunnison NP - Montrose
Tag 5. Montrose - Colorado Nationan Monument - Fruita
Tag 6. Fruita - Moab
Und auch das hier ist (wie z.T. ja schon geschrieben) nicht wirklich optimal.
Tag 14. Flagstaff - Grand Canyon - Flagstaff
Tag 15. Flagstaff - Sedona - Montezumas Castle
Tag 16. Flagstaff - Palm Springs
Hier würde ich versuchen deutlich weniger "hin & her" draus zu machen
-
Was will man einen ganzen Tag in Denver?
z.B.
- 16th Street Mall
- Capitol
- Denver Art Museum (genial!)
- LoDo
- Union Station
- evtl. US Mint
- Red Rock Theater
- Molly Brown House Museum
- Colorado Convention Center
- Coors Field (wer sowas mag)
das sind schon einmal etwa 1 1/2 Tage. Ob ich das allerdings an den Anfang einer längeren Tour stellen würde, wo einen der Jetlag früh auftreibt, wäre ich auch nicht so sicher. Der erste Vormittag in Denver bringt da jedoch auch wenig - da ist noch alles zu, wenn man schon unterwegs ist. So gesehen würde ich mir Denver eher ganz sparen (obwohl ich die Stadt wirklich mag) bzw. nur am Nachmittag/Abend nach der Ankunft in LoDo herumstromern und dort essen (Landung 15.45 => gegen 17.00/17.30 in der Stadt - Sonnenuntergang 19.16/Dunkelheit 19.44). Am nächsten Tag dann gleich auf Tour gehen und in Boulder, CO frühstücken - ein sehr hübsches Städtchen und dann weiter zum Rocky Mountain NP (Bear Lake Region anschauen). Am Folgetag dann über die Trail Ridge Road bzw. Old Fall River Road durch den Park hindurch.
-
Wie ich ja ganz oben schon geschrieben habe ist Tag 15 nicht fix, der kann durchaus an anderer Stelle auch eingebaut werden wenn nötig.
Durango war eigentlich nur zur Übernachtung und einem kleinen Stadtrundgang geplant!
Was Gread Sand Dunes angeht wollten wir halt möglichst viel Nationalparks mitnehmen. Denke es ist zwar etwas Fahrerei aber zu groß dürfte der Umweg nicht sein.
Gruß
Matthias
-
Was Gread Sand Dunes angeht wollten wir halt möglichst viel Nationalparks mitnehmen. Denke es ist zwar etwas Fahrerei aber zu groß dürfte der Umweg nicht sein.
Ist ja auch nicht schlimm, viele Nationalparks zu besuchen, so lange man nicht vergisst, großartige Natur gibt es auch außerhalb der Nationalparks. Auf den Trasferfahrten zwischen den Nationalparks sollte man halt auch die Augen offen halten.
-
Dabei hat Colorado noch wesentlich mehr zu bieten als die aufgelisteten National Parks.
Mt. Evans bei Idaho Springs, ehemalige Minenörtchen wie Leadville, nette Passstraßen wie dem Independance Pass Richtung Aspen, dort die Maroon Bells, Colorado NM bei Grand Junction uvm.
Wie stehen denn die Chancen, dass man aufgrund von Schnee etc. am Independence Pass, Mt.Evans, ..., also alles, was dort höher und etwas abgelegen ist, Mitte September vor einer gesperrten Straße steht?
Dann würde mch noch interessieren ob es in der Gegend um Denver irgendwelche Outlets gibt, die empfehlenswert sind?
-
Hallo,
der Independence Pass kann bei plötzlichem Schlechtwettereinbruch wohl schon mal einen oder zwei Tage zu sein; wir sind ihn Ende September problemlos gefahren - allerdings zwischendrin bei Gewitter und Hagel. Als Ausweichroute kann man im Ernstfall die I 70 nehmen, die wird eigentlich immer freigehalten. Dort gibt es übrigens
1. im oberen Bereich eine sehr schöne Variante - den Loveland Pass
2. ein großes und gut sortiertes Outlet in Silverthorne
-
Mount Evans - da wird die Straße bis zum Gipfel laut dieser Seite nach dem Labour Day gesperrt:
http://www.mountevans.com/MountEvansCom/Mount-Evans-PlanningRoadOpenClosing.HTML
CDOT has returned to closing the top five miles the day after Labor Day.
-
Erst mal vielen Dank für die vielen antworten und Tipps.
Wir sind grade nochmal am planen, werden den einen oder anderen Tipp mit aufnehmen und dann das Ergebnis nochmal posten!
-
Hallo,
wir sind jetzt nochmal dran den ersten Teil der aufgrund Eurer Vorschläge nochal umzustellen und Gread Sand Dunes dann doch raus zu lassen.
Meine Frage wäre jetzt wenn wir den Loveland Pass und den Independence Pass fahren, lohnt sich dann der Umweg über Mt. Evans noch oder tun es die anderen Pässe auch?
Zumal die letzten Meilen dann eh schon gesperrt sein werden!
Wir würden an dem Tag vom Rocky Mountain NP weiter bis Vail fahren wollen!
Gruß
Matthias
-
Dabei hat Colorado noch wesentlich mehr zu bieten als die aufgelisteten National Parks.
Mt. Evans bei Idaho Springs, ehemalige Minenörtchen wie Leadville, nette Passstraßen wie dem Independance Pass Richtung Aspen, dort die Maroon Bells, Colorado NM bei Grand Junction uvm.
Wie stehen denn die Chancen, dass man aufgrund von Schnee etc. am Independence Pass, Mt.Evans, ..., also alles, was dort höher und etwas abgelegen ist, Mitte September vor einer gesperrten Straße steht?
Dann würde mch noch interessieren ob es in der Gegend um Denver irgendwelche Outlets gibt, die empfehlenswert sind?
Also rechnen mußt Du damit. In Breckenridge z.B. liegen die Nachttemperaturen aktuell bei 3°C, wenn es also regnet, was es z.Zt. durchaus tut, kann auch mal Schnee dabei sein (s. auch das Bild bei wikipedia). Das Gute ist, daß der Independence Paß nur rund 600m höher liegt als Breck :wink:.
In Denver kenn ich kein Outletcenter. In Silverthorne (an der I-70) ist eines.
-
Hallo,
In Denver kenn ich kein Outletcenter. In Silverthorne (an der I-70) ist eines.
südlich von Denver gibt es noch eines in Castle Rock. Ich würde das aber bei der geplanten Route nicht extra anfahren, sondern Silverthorne ansteuern - das ist wie schon erwähnt wirklich gut sortiert.
-
Hallo
Mt Evans ohne Gipfel würde ICH nicht machen, beim Restaurant ist Schluss da ärgerst dich nur.
Gread Sand sollte'st doch hinfahren, unbedingt auf die große Düne (ca.250m).......Weltklasse
Ich bin mit Stöcken raufgelaufen (bissi trainieren im Urlaub :D) da haben's gschaut die Amis.
Gruß
M
-
Irgendwie kan ich das nicht so richtig einschätzen, aber vielleicht hat der eine oder andere hier ja Erfahrungswerte was das angeht!
Macht es Sinn wenn man in der Zeit vom 11.09-18.09. von Denver über den Rocky Mountain NP, Loveland Pass, Independence Pass und evtl. Mt. Evans Winterreifen auf den Mietwagen montieren zu lssen oder ist das nicht nötig?
Gruß
Matthias
-
Macht es Sinn wenn man in der Zeit vom 11.09-18.09. von Denver über den Rocky Mountain NP, Loveland Pass, Independence Pass und evtl. Mt. Evans Winterreifen auf den Mietwagen montieren zu lssen oder ist das nicht nötig?
ich denke nicht, dass du dir das aussuchen kannst. Mitte September dürften Winterreifen auch - normalerweise - nicht nötig sein.
Zudem kommt es auch auf das gebuchte Auto an. Die meisten SUVs fahren eh auf "Ganzjahresreifen". Die taugen zwar nur bedingt für offroad-Einsätze, aber ganz gut für Schnee und Eis.
Lurvig
-
ich denke nicht, dass du dir das aussuchen kannst. Mitte September dürften Winterreifen auch - normalerweise - nicht nötig sein.
Zudem kommt es auch auf das gebuchte Auto an. Die meisten SUVs fahren eh auf "Ganzjahresreifen". Die taugen zwar nur bedingt für offroad-Einsätze, aber ganz gut für Schnee und Eis.
Lurvig
Ok, wobei wir eigentlich nicht geplant hatten einen SUV zu nehmen, sondern eher an einen normalen PKW dachten!
-
Ok, wobei wir eigentlich nicht geplant hatten einen SUV zu nehmen, sondern eher an einen normalen PKW dachten!
hmm... keine Ahnung. Sowas hatte ich nur ein mal, im Frühling. Da gabs kein Reifenproblem.
Weiss nur aus Deutschland, dass man da selbst im Winter bei vielen Vermietern Winterreifen nur mit besonderer Bestellung und ggf. nur gegen Aufpreis bekommt. Wie das in USA ist, weiss ich nicht.
Aber Mitte September würde ich mir da nicht zu viele Sorgen machen. Es kann - im worst case - mal schneien, aber mit extremen Winterwetter ist ehr nicht zu rechnen.
Lurvig
-
Irgendwie kan ich das nicht so richtig einschätzen, aber vielleicht hat der eine oder andere hier ja Erfahrungswerte was das angeht!
Macht es Sinn wenn man in der Zeit vom 11.09-18.09. von Denver über den Rocky Mountain NP, Loveland Pass, Independence Pass und evtl. Mt. Evans Winterreifen auf den Mietwagen montieren zu lssen oder ist das nicht nötig?
Gruß
Matthias
Da kannst Du keine Wünsche äußern. Die Dinger stehen in DEN und gut ist. Wir sind ja nun auch schon bei heftigstem Schneesturm in DEN angekommen, da stehen die Autos und Du nimmst eines - mehr geht da nicht.
-
Macht es Sinn wenn man in der Zeit vom 11.09-18.09. von Denver über den Rocky Mountain NP, Loveland Pass, Independence Pass und evtl. Mt. Evans Winterreifen auf den Mietwagen montieren zu lssen oder ist das nicht nötig?
Sowas gibt es bei Mietwagen in USA nicht. Du hast sog. All Year Reifen drauf, das ist alles. Und falls Du Dich mit dem Gedanken trägst, dann im Ernstfall Ketten aufzuziehen: das ist bei Mietwagen nicht erlaubt.
Das heisst also: wenn es schneit und die Strasse für alle PKW ohne Winterausrüstung gesperrt ist, dann kannst Du halt nicht fahren. Dann heisst es abwarten, bis die Strasse wieder offen ist.