Hallo Steffen,
ein paar Anmerkungen zur Route.
Geht in Raleigh in das North Carolina State Capitol.
In Wilmington lohnt sich der Besuch des Schlachtschiffs North Carolina - von den Filmstudios habe ich noch nicht gehört, werden auch nicht vom AAA erwähnt.
Nach Norfolk solltet ihr euch mehr Zeit nehmen und über die Outer Banks fahren. Auf Roanoke Island liegt Fort Raleigh Historic Site, der Ort der "Lost Colony". Und etwas weiter nördlich liegt das Wright Brothers Natl Monument - nicht umsonst steht auf dem NC-Plate "First in Flight".
Norfolk ist der größte Marinehafen der USA. Eine Rundfahrt durch den Stützpunkt lohnt sich, manchmal sieht man sogar ein Flugzeugträgerpäckchen - zum Vergleich die deutsche Marine schafft schon mal ein Uboot-Päckchen. Sehenswert ist auch der Chesapeake Bay Bridge-Tunnel.
Auf dem Weg nach Washington, D.C. kommt ihr zunächst an Yorktown, Va vorbei - Schlachtfeld aus dem Unabhängigkeitskrieg. Später fahrt ihr an Williamsburg vorbei, in Colonial Williamsburg ist die erste Hauptstadt der Kolonie Virginia wiedererstanden - nicht billig, aber sehenswert.
In Washington ist das Weiße Haus geschlossen, sonst besucht das Capitol und höchstens 1 Museum. Danach noch ein Spaziergang über die Mall und ihr wisst, was ihr den Tag gemacht habt.
Wenn ihr über Long Island nach Boston fahren wollt, reicht ein Tag nicht. Nach der Fährüberfahrt von Port Jefferson nach Connecticut solltet ihr euch ein Motel suchen und am Abend zum Lobsteressen gehen.
14 Tage für die gesamte Strecke sind schon in Ordnung, aber legt nicht jeden Tag fest, wieviel Meilen oder Stunden ihr fahren wollt. Ihr habt ja eure Fixpunkte und dazwischen lasst euch etwas treiben.
Gruß
Edmund