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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: eva.california am 24.11.2005, 15:36 Uhr
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Vor einiger Zeit bekam ich hier schon wertvolle Tipps, die mir die Wahl unseres Zieles erleichterten. Nun steht fest, dass wir vom 16. August bis zum 7. September im Westen (Washington, Oregon und Kalifornien) unterwegs sein werden. Startpunkt ist Seattle und Ende der Reise wird Los Angeles sein, wo wir noch ungefähr 3 Tage mit unseren Freunden verbringen wollen.
Die Reiseroute habe ich noch nicht ausgearbeitet. Wenn es so weit ist, werde ich sie euch vorstellen.
Aber eine Frage habe ich schon im Vorfeld: Ich möchte mich eigentlich ungern nur auf die Pazifikküste oder nur auf das Landesinnere beschränken. Die Pazifikküste Washingtons und Oregons, die Vulkangebiete im Landesinnern, ich möchte beides sehen!
Ist das zu viel verlangt? Sind die Entfernungen zu groß? Bei den fertigen Routen finde ich immer nur eine Möglichkeit, bzw. bei gleichem Start -und Endpunkt wird eine Rundreise vorgeschlagen.
Die Küste zwischen SF und LA kennen wir, ebenso die Strecke SF über Sacramento, Lake Tahoe, Yosemite nach LA. Da gibt es wahrscheinlich nichts Neues.
Aber alles was weiter im Norden liegt ist Neuland für uns.
Es wäre nett, wenn ihr mir da weiterhelfen könnt. Also ob das machbar ist von der Zeit her und wenn ja, wo es sich anbieten würde die „Seiten“ sprich Küstenroute/ Landesinnere zu wechseln.
Ich freue mich auf eure Tipps
eva
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Wie wärs denn wenn ihr ab Seattle ne Rundreise macht, also Pazifikküste runter bis maximal SFO und im Landesinneren wieder hoch und dann zum Abschluss von Seattle nach LA zu euren Freunden fliegen!?!
Ansonsten ist das meinem Gefühl nach viel Zickzack-Fahrerei!
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Hallo erstmal !
...und gleich ein geistreicher Kommentar: endlich mal ein Thema für mich ! :applaus: :dozent: :D
Ich habe die Strecke Seattle bis San Francisco in diesen Sommer gemacht und zwar oneway innerhalb 14 Tagen nach der Zick-Zack-Methode.
Der Grund dafür war eben auch, dass ich die Abwechslung Küste / Berge bzw. Vulkane haben wollte und ich muss sagen:
Wir sind nicht zu kurz gekommen. Mit meinem Vater als 2. Fahrer empfand ich die Route als nicht zuviel Fahrerei (wenn auch nicht wenig).
Die grobe Route sah dabei so aus:
Seattle - Olympic NP - Mt. Rainier - Mt. St. Helens - Portland - Lincoln City - Oregon Coast - Crater Lake - Redwood NP -
Lassen Volcanic NP - Sacramento - San Francisco
Ihr habt nun 3 Wochen Zeit, da könnt Ihr die Strecke vielleicht sinnvollerweise wie von Volker beschrieben machen:
hin Küste, zurück Berge (oder umgekehrt). Ich muss allerdings dazusagen, dass wir mit 2 Tagen Seattle vorab und 3 Tagen SF danach
auch bei fast 3 Wochen waren und ich damit sehr gut leben konnte.
Wenn euch also auch mal richtig einsame Strecken nichts ausmachen (ich bin ein Fan davon :usa: ) um die Landesteile zu verbinden
kann ich ruhig zur Zick-Zack-Methode raten. In jedem Fall viel Spass, es lohnt sich !!!
Gruß vom "promisedman" Oliver
P.S. Wenn du Tips für diese Route bräuchtest, einfach mal eine PN schicken (und ein wenig Geduld für die Antwort mitbringen) !
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Ich nochmal kurz offtopic.
Wollte nur sagen: Sorry wg. der Formatierung, werde beim nächsten Mal
hoffentlich besser drauf achten... :oops:
Oli
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@eva.california:
Du kannst dir ja mal beide Varianten mit nem Routenplaner zusammenstellen.
@promisedman:
Waren die Schlenker also Ost-West und West-Ost sehenswert oder haben die sich NUR zeitlich gezogen. Ich stells mir mühsam und zeitraubend vor!
Die Parks im Landesinneren find ich schon interessant, die Lava Beds Höhlen waren nett zu erforschen und Lassen Volcanic hat sicher auch was, wenn man noch nicht im Yellowstone war!
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Hallo Volker !
Ich fange mal hinten rum an: Einige Schlenker waren sicher nicht so interessant.
wie z.B. direkt ein Nationalpark oder so. Ich habe aber meiner Reise 2001 gelernt, dass zu viele Highlights auf einmal
auch anstrengend sein können. Ich habe also die Zwischenetappen teilweise wirklich genossen ;
mühsam waren sie manchmal, zeitaufwendig vielleicht auch aber zeitraubend wäre wirklich zu viel gesagt.
Ich bin jemand, der auch das "echte" Leben in Amerika erleben möchte.
Von der Seite aus betrachtet gehören die Querpassagen halt einfach dazu.
Nur ein Beispiel: Einen Tag sind wir in Eureka, CA morgens an der Küste gestartet, weil ich unbedingt die "Avenue of the Giants"
sehen musste. Nächstes grösseres Ziel war dann der Lassen NP mit Generalrichtung Süd.
Wir sind dann gem. Routenplaner (Street Atlas 2004) bei Garbersville runter vom Hghw. 101 und über Alderpoint und Zenia
zur SR 36 gen Redding. Teilweise habe ich gedacht, der Computer will mich vera... (lbern) :D :D
Einsamste Gegend, teilweise die Strasse kaum zu erkennen :shock: (wg. Erdrutsch), auf insgesamt ca. 140 Meilen ganze 3-4 Autos,
2 Esel, Berg- und Talfahrt, Wald bis wüstenähnlich - aber immer sehenswert.
Ich möchte die Erfahrung nicht missen, auch wenn wir für diesen Abschnitt einen halben Tag gebraucht haben.
Leider kann man das Gefühl dabei nur schemenhaft wiedergeben.
Entweder es gefällt einem oder halt auch nicht. MIR hat es gefallen !
Schöne Grüsse vom "promisedman" Oliver
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@Oli und Volker
Euch beiden schon mal vielen Dank für eure Anregungen und Ansichten, auch wenn sie recht konträr sind.
Ich würde schon gern diese Schlenker machen, so wie Oliver das beschrieben hat, habe allerdings mit meinem Mann einen (Bei)fahrer, der lange Autofahrten hasst. Momentan habe ich allerdings noch keine Idee inwieweit sich die Routen zeitlich und kilometermäßig voneinander unterscheiden.
Es ist ja auch Gott sei Dank noch etwas Zeit.
Liebe Grüße
eva
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Ich würde wie Volker auch zu einer Rundreise ab Seaatle und dann
Flug nach LA raten. Gerade wenn Dein Mann Autofahren hasst ist
das die wesentlich angenehmere Variante. Und der Flug von Seattle
nach LA kostet nicht die Welt, ich habe vor 5 Jahren $129 für bezahlt.
Bin einfach zum Flughafen hin und bei SouthWest (amerikanische
Billigairline) Ticket für den nächsten Flug gekauft. Halbe Stund später
sass ich im Flugzeug.
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Wie ist denn eure Meinung zum Olympic NP? Ein must oder kann man ihn weglassen? Da scheinen sich die Geister ja zu scheiden.
Und ist die Küste von Oregon "sehenswerter" als die von Washington (wenn man das überhaupt so sagen darf :wink:) ?
Zwar favorisiere ich immer noch eine Autofahrt, aber um mal euren Vorschlag von einem zusätzlichen Inlandflug mit ins Kalkül zu ziehen, wie sähe es denn mit einer Stornierung von einem Mietwagen aus, denn den haben wir bei der Flugbuchung schon mitgebucht.
Liebe Grüße
eva
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Hi Eva,
Wie ist denn eure Meinung zum Olympic NP? Ein must oder kann man ihn weglassen? Da scheinen sich die Geister ja zu scheiden.
Und ist die Küste von Oregon "sehenswerter" als die von Washington (wenn man das überhaupt so sagen darf :wink:) ?
Olympic hängt sehr stark vom Wetter ab. Das mußt Du vor Ort entscheiden, ob Du da hinfährst. Bei schlechtem Wetter kannst Du es vergessen (wir mußten heuer den Olympic auch streichen, weil total schlechtes Wetter herrschte!).
Oregon-Küste ist sicher "sehenswerter" als die von Washington, allein schon wegen den vielen Stateparks, Statebeaches und deren Campgrounds. Natürlich ist der "Tax-Free-Faktor" in Oregon auch nicht zu verachten ;-)
Viele Grüße
Andreas
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Wie ist denn eure Meinung zum Olympic NP? Ein must oder kann man ihn weglassen?
Für mich ein absolutes Muss. Einer der schönsten NP, vor allem der westliche Teil mit seinen Nordurwäldern.
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da kann ich mich nur anschließen, Olympic ist absolut sehenswert, wenn das Wetter mitspielt, und sehr abwechslungsreich. Riesige Regenwälder mit moosbehangenen Bäumer, die immer schneebedeckten Berggipfel der Olympic Mountains und die wildromantischen Küstenabschnitte, alles sehr sehenswert. Und Oregon hat sicher die schönere Küste.
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Vielen Dank für eure Meinung. Da werde ich den Olympic NP mal einplanen, aber etwas vom Wetter abhängig machen.
Wieviel Zeit sollte ich denn dafür einplanen?
Vancouver wurde mir ja auch schon wärmstens empfohlen.
Wenn ich an all die Sehenswürdigkeiten im Nordwesten denke, schaffen wir es am Ende gar nicht mehr Richtung Süden.... :lol:
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Hi,
Vancouver wurde mir ja auch schon wärmstens empfohlen.
Wenn Du Vancouver auch noch besuchen willst, mußt Du (damit es Sinn macht) mind. 3 zusätzliche Tage einplanen (Fahrzeit, Wartezeit an der Grenze , Besichtigungszeit, ev. Vancouver Island, usw...). Da müßt ihr Euch echt überlegen, ob ihr nicht die Zeit lieber für die USA aufwendet und Vancouver mal in einer Kanada-Reise mitnehmt :idea:
Viele Grüße
Andreas
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> Wieviel Zeit sollte ich denn dafür einplanen?
Minimum ist ein ganzer Tag, wenn Ihr vor Ort direkt starten könnt.
1 1/2 Tage und man kann sich die wichtigsten 3 Abschnitte in Ruhe
anschauen., bei nur einem Tag würde ich den Teil bei Port Angeles
weglassen und mich auf die Urwälder und die Küste beschränken.
Vorher anrufen und sich erkundigen, wann Ebbe ist, da kann man
an der Küste die sehr schönen Tide Pools anschauen.
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OK, dann werde ich mal den Olympic NP ins Auge fassen. Kommt ja wohl stark auf das Wetter an.
Gibt es da eigentlich Übenachtungsmöglichkeiten im Park (wir sind mit dem Auto unterwegs).
Ansonsten brüte ich bei der Route noch so vor mich hin und bin ziemlich unentschlossen, ob ich mich eher auf eine Rundreise mit anschließendem Flug von Seattle nach LA oder auf eine one-way-Autofahrt von Seattle nach LA konzentrieren soll.
Ich tröste mich damit, dass ich ja noch etwas Zeit habe und schaue mir inzwischen einzelne Streckenabschnitte näher an. Ich denke, das hilft mir bei meiner Entscheidung weiter.
Dazu habe ich an euch eine Frage:
Wie könnte man den Streckenabschnitt durch Kalifornien legen? Ja, ich weiß, noch ist nicht sicher, ob wir von Norden her von der Küste oder mehr vom Landesinnern kommen (Lassen NP), aber trotzdem bin ich auf eure Vorschläge gespannt.
Zur Information: den Highway 1 zwischen San Francisco und LA sind wir schon gefahren, obwohl wir bestimmt noch nicht alles dort gesehen haben. Die Strecke SF-Sacramento Lake Tahoe, Yosemite kennen wir auch, haben allerdings damals Sequoia & Kings Canyon ausgelassen. Würde sich dieses Mal ein Abstecher dorthin anbieten? Oder vielleicht sogar noch weiter östlich fahren?
Auf eure Meinungen bin ich gespannt.
Liebe Grüße
eva
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Hallo liebe USA-Experten,
die meisten von euch hier scheinen ja Spezialisten für den Südwesten zu sein (hätte mich vielleicht auch für einen Trip dorthin entscheiden sollen :wink: ), aber vielleicht findet sich doch noch jemand, der mir bei meiner geplanten Route etwas weiterhelfen kann?
viele Grüße
eva
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Hallo Eva,
wir sind heuer von San Francisco aus über den Yellowstone zum Glacier, nach Seattle und wieder runter nach San Francisco gefahren.
Also ein Teil unserer Route deckt sich mit Deiner.
Zu deinen letzten Fragen...den Sequia haben wir auch schon mal besucht....schon eindrucksvoll, aber uns hat dort die Durchfahrt an einem Tag gereicht. Zum Kings kann ich nichts sagen, den haben wir ausgelassen.
Noch weiter östlich...da ist meiner Meinung nach das Death Valley und drunter kommt Las Vegas. Death Valley hat mir nicht so gefallen, Las Vegas würd ich mir nochmal ansehen, war das letzte Mal 2003 dort.
Zwischen S.F. und L.A. waren wir noch nicht unterwegs, kann Dir dazu nichts sagen.
Wenn Du noch nicht im Nordwesten warst, hier mein Tipp: Die Küste von Oregon und Washington kann traumhaft sein....vorrausgesetzt das Wetter paßt. Wenn wir das nächste Mal an diese Küste fahren, dann mit Alternativprogramm. Crater Lake, Lassen usw.
Bei uns hat das Wetter die Hälfte der Zeit nicht gepaßt, d.h. wir konnten das Meer nur erahnen, soviel Nebel hatte es.
Wenn Du noch weitere Tipps zwischen Seattle und S.F. brauchst, meld dich.
Martin
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Hallo Eva.
Ich habe einen Tipp, wenn Du von Norden durch's Landesinnere fährst, also z.B. Mt.Shasta / Lassen Park: fahre quer 'rüber zur Küste, via Redding die Highways #3 und #36. Details siehe bei USA 2004 (http://www.familie-becker-feldmann.de/reisen/usa2004/reiseroute.htm).
Man landet dann im Humboldt Redwood State Park (m.E. schöner als der Redwood National Park weiter nördlich). Tipps hier: Avenue of the Giants, die CGs (Burlington), der Abstecher über die Mattole Rd (via Honeydew) zum Pazifik.
Nach Süden würde ich ab Legget den #1 nehmen, bis Mendocino sehr schön und empfehlenswert. (Ein paar Tipps zu Mendocino siehe bei unserer 2001-Reise.
Gruß, Michael
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Der HW #1 ist aber auch nur bei schönen Wetter zu empfehlen. Wir wollten heuer diese Strecke fahren, aber sobald wir ein bißchen näher ans Meer kamen, war sofort wieder eine dicke Wolkenfront da...
Völlig genervt von der ewigen Kurverei und der nicht vorhandenen Aussicht wechselten wir dann auf die Interstate bis S.F.
Gruß
Martin
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Hallo Eva,
zu Übernachtungsgelegenheiten im Olympic Nationalpark:
Es gibt dort in den Ortschaften Port Angeles (sehr viele Motels). Aberdeen, Forks und Olympia sehr viele Übernachtungsgelegenheiten! Je nachdem, wie weit ihr kommt, könnt ihr dort spontan ein Zimemr bekommen. Wir waren dort Anfang Oktober - dort hatten wir die freie Auswahl zu sehr günstigen Preisen (und haben in Forks übernachtet)! Allerdings ist es dort in der Hauptsaison oder zu amerikanischen Feiertagen wohl auch oft sehr voll, d.h. ausgebucht!
Meiner Meinung nach solltest du für Olypmic 2 volle Tage einplanen, wir hatten 1 1/2, das war schon sehr stressig - man sollte die Entfernungen dort nicht unterschätzen! Der Regenwald im Westen lohnt auf jeden, auch bei Regenwetter! Der Rest des Parks ist allerdings bei schönem Wetter bei weitem attraktiver.
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Hallo Eva,
wir haben letztes Jahr im September/Oktober die gleiche Strecke gemacht, zumindest was Start und Ziel angeht, also von Seattle nach LA.
Grobe Route war:
Seattle
Mt. Rainier
Oregon Coast
Crater Lake
Redwood NP
San Francisco
Yosemite
Monterey
HW #1
LA
Falls Du Fragen zu Details hast, immer her damit...
Grüße
Joerg
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Prima, jetzt bekomme ich ja doch noch ein paar wertvolle Tipps. :D
@Martin
Auf dein Angebot mit weiteren Tipps komme ich bestimmt noch zurück wenn es an die genauere Planung geht.
Eure Route klingt ja auch toll. Da braucht man aber sicher viel Zeit. Wie lange wart ihr denn unterwegs?
@Michael
Deine Homepage mit der Reise 2004 habe ich mir schon angeschaut, allerdings noch nicht in allen Details und mit einer Karte in der Hand. Aber da ist für mich auf jeden Fall was dabei.
@cleoxx
Danke für die Olympic NP-Übernachtungstipps. In unserer Reisezeit muss man sicher was vorbuchen. Aber ich glaube, man kann ja noch ziemlich kurzfristig absagen, nicht wahr?
@joerg
Ja, das könnte eine mögliche Route sein. Wie lange habt ihr denn für die Strecke gebraucht? Und Fragen werde ich sicher noch mal haben...
Vielen Dank und liebe Grüße
eva
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Oh menno, schon wieder das Einloggen vergessen.
Der Gast war natürlich ich.
eva
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Das kurzfristige Absagen ist nicht immer möglich, bei einigen Tarifen
muss man dann Storno zahlen.
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@Stephan
Danke für deinen Hinweis! Da werden wir bei Buchung natürlich drauf achten und schauen, was auf der jeweiligen Motel-Homepage zur Stornierung steht.
Als wir vor einigen Jahren aus familiären Gründen unsere Südwest-Tour absagen mussten, war die Stornierung bei allen vorgebuchten Motels problemlos möglich.
Liebe Grüße
eva
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Wir waren vom 16.9. - 7.10. unterwegs, also 3 Wochen.
Stadtaufenthalte waren:
Seattle: 1,5 Tage (beim nächsten Mal würde ich mind. 1 Tag mehr einplanen)
San Francisco: 3,5 Tage (beim nächsten Mal könnte man 1 Tag mehr einplanen)
Los Angeles: zusammen fast 4 Tage (beim nächsten Mal würde ich mind. 2 Tage weniger einplanen)
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Einige Anmerkungen noch:
Olympic ist super, Mt. St. Helens ist hoch informativ, dabei ist die
Westseite dank des Visitorcenter informativer, die
Ostseite beeindruckender. Die Vulkane um den Mt. Hood und Bend mit seinen unzähligen Wasserfällen sind beeindruckend.
Lassen ist kein MUSS, dafür lieber Lava Beds und evtl. John Day
Fossil Beds anschauen!
Gruß! Jörg
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@joergg
Warum würdest du in Seattle mehr Tage einplanen? Was muss man denn da alles gesehen haben?
In San Francisco waren wir schon zweimal. Ist also nicht unbedingt Pflicht, falls wir zeitknapp wären. Natürlich ist SF immer einen Aufenthalt wert.
Über LA kann man ja streiten. Für uns ist es auf jeden Fall ein "must", da unsere Freunde dort leben, Gott sei Dank aber nicht direkt in LA sondern in Venice Beach :D .
Dankeschön @Jörg
Noch jemand, der mir den Olympic empfiehlt.
Die meisten deiner Highlights sind natürlich auch bei mir im Hinterkopf. Das bedeutet aber wohl eine Route ohne Küste. Bist du die Strecke schon mal gefahren?
Wo John Day Fossil Beds genau liegt, muss ich mir erst mal auf der Karte anschauen.
Viele Grüße
eva
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Wir sind damals Küste hin und im Landesinneren zurück,
Dauer war ca. 2,5 Wochen.
Gruß! Jörg
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In Seattle gesehen muss man meiner Meunung nach folgendes:#
Boing Werke
Fisch Markt
Waterfront
Space Needle
abends einen der vielen Live Clubs
Wenn Zeit ist noch
Musik Museum
Aquarium
Nicht mehr anschauen wuede ich mir das
Flugmuseum
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Danke, Stephan.
Ist das Aquarium mit dem in Monterey zu vergleichen? Das haben wir nämlich bei unserer letzten Reise verpasst.
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Danke, Stephan.
Ist das Aquarium mit dem in Monterey zu vergleichen? Das haben wir nämlich bei unserer letzten Reise verpasst.
Nein, das Aquarium in Monterey ist schon eine andere Liga.
Aber schön ist das in Seattle auch, besser als alle dt., die ich bisher
gesehen habe.