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Autor Thema: von Sheridan, WY zum Yellowstone NP via: 14A, 14 oder Red Grade Road?  (Gelesen 1470 mal)

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BIEWOODY - LOGOUT

  • Gast
Hallo Freunde,

bin grad am "Feinschliff" userer im August geplanten Rundreise...

Für die Strecke von Sheridan zum Yellowstone hätte ich drei Möglichkeiten:

- via 14A
- via 14
- via Red Grade Road (weiter über 14)


könnt ihr mir sagen, welche der genannten Strecken die ..."schönste"... ist?

Grüsse
Jens

ilnyc

  • Gast
Ich kenne nur die 14A. Kann ich jetzt weder als BESONDERS schön, noch besonders hässlich herausstellen. Bei der 14A kannst Du das Medicine Wheel noch anschauen, falls Dich das interessiert.

mrh400

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Hallo,
ob die Red Grade Road mehr zu bieten hat als die Ostseite der 14, weiß ich nicht. Auch ist mir die Verbindung zur 14 nicht ganz ersichtlich - wohl südlich der Verzweigung von 14 und 14a (Burgess Jct.).

Wenn ich die Wahl zwischen 14 und 14a hätte, würde ich - trotz Shell Falls und Shell Canyon - die 14a nehmen und Medicine Wheel anschauen und evtl. noch einen Abstecher zum Big Horn Reservoir unternehmen.

Außerdem würde ich ab Cody über den Chief Joseph Hwy nach Cooke City und von dort in den Yellowstone fahren, wenn möglich einschließlich eines Abstechers (vor Cooke City) bis zur Paßhöhe des Beartooth Pass, der mir in der Region mit Abstand am besten gefallen hat.

Letztlich ist das aber alles eine Frage der Zeit, die man zur Verfügung hat.

Eindrücke aus meinem Reisebericht (Tag 8 Hwy 14 und 14a, Tag 9 Chief Joseph Hwy und Beartooth Pass)
Gruß
mrh400

Canyoncrawler

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Hallo Biewoody,

falls die Route von Sheridan kein Muss ist und ihr z.b. von Buffalo zum Yellowstone fahren könntet.

Die US 16 ist die südlichste Traverse über die Bighorn Mountains und führt bei Ten Sleep durch den wunderschönen Ten Sleep Canyon und über den Powder River Pass (die angehängten Bilder zeigen den Ten Sleep Canyon, leider etwas trübes Wetter  :( ).

Laut Grundmann-Reiseführer (USA der ganze Westen) soll dies die landschaftlich schönste Strecke über die Bighorns sein.
Die Strasse ist bestens ausgebaut und ein Scenic Byway (Cloud Peak Skyway):
http://www.byways.org/explore/byways/2165/

Die Strasse 14 sind wir östlich von Worland bis kurz vor Shell ein Stück gefahren - eher eintöniges Farmland.
Aber östlich von Shell liegen die Shell Falls, die diese Route wiederum interessant machen.

Wenn ihr die Zeit habt, von Cody über Chief Joseph Highway und Beartooth Highway zu fahren, unbedingt fahren. Das ist eine der schönsten Gebirgsstrassen die ich kenne.

Dagegen ist die Fahrt über den Buffalo Bill Scenic Byway von Cody durchs Wapiti Valley inzwischen wegen der Waldbrandschäden eher unspektakulär.
Gruss Kate
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mrh400

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Hallo,
falls die Route von Sheridan kein Muss ist und ihr z.b. von Buffalo zum Yellowstone fahren könntet.

Die US 16 ist die südlichste Traverse über die Bighorn Mountains und führt bei Ten Sleep durch den wunderschönen Ten Sleep Canyon und über den Powder River Pass

Laut Grundmann-Reiseführer (USA der ganze Westen) soll dies die landschaftlich schönste Strecke über die Bighorns sein.
Die Strasse ist bestens ausgebaut und ein Scenic Byway (Cloud Peak Skyway):
http://www.byways.org/explore/byways/2165/

Die Strasse 14 sind wir östlich von Worland bis kurz vor Shell ein Stück gefahren - eher eintöniges Farmland.
Aber östlich von Shell liegen die Shell Falls, die diese Route wiederum interessant machen.

Wenn ihr die Zeit habt, von Cody über Chief Joseph Highway und Beartooth Highway zu fahren, unbedingt fahren. Das ist eine der schönsten Gebirgsstrassen die ich kenne.
wenn man so weit nach Süden ausholen will, ist die 16 sicher eine überlegenswerte Alternative, die mir auch sehr gut gefallen hatte - wobei ab Ten Sleep (ein Nest, das diesen Namen zurecht trägt) nicht mehr viel kommt. Hier (nach Devil's Tower) findest Du auch noch ein Bild vom Powder River Pass und einen "typischen" Eindruck von Ten Sleep  :wink: .

Allerdings wird der Weg nach Norden zum Chief Joseph Hwy (+Beartooth) dann schon sehr weit (wenn man es nicht gleich so macht wie wir und noch einen (Doppel-)Stop in Thermopolis mit Ausflügen nach Castle Gardens Hells Half Acre einbaut - aber das wird dann schon eine sehr ausführliche Anreise).

Wenn ich vor der Wahl stünde (z.B. weil das Ausholen nach Süden zu lange dauert), ob Chief Joseph (+Beartooth) oder Powder River Pass, würde ich ersteres unbedingt bevorzugen. Von der Straßenführung her ist der Powder River Pass doch sehr harmlos, Chief Joseph und vor allem Beartooth sind richtig hochalpin. Das ist ein Unterschied wie zwischen Gotthard-Schnellstraße (selbst die hat mehr Kehren) und Tremola-Strecke.

Edit:
PS: das unten anhängende Foto habe ich auch noch entdeckt  :D
Gruß
mrh400

Canyoncrawler

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Zitat
PS: das unten anhängende Foto habe ich auch noch entdeckt

Kommt mir irgendwie bekannt vor.  :wink:  :lol:

Zitat
Wenn ich vor der Wahl stünde (z.B. weil das Ausholen nach Süden zu lange dauert), ob Chief Joseph (+Beartooth) oder Powder River Pass, würde ich ersteres unbedingt bevorzugen.
Da stimme ich zu.

Wenn aber die Etappe vom Devils Tower nach Cody gehen soll, ist es von Fahrzeit und Entfernung kein nenneswerter Unterschied zwischen den verschiedenen Routen über die Bighorn Mountains (meint Google Maps) und da würde ich beim nächsten Mal wohl wieder die 16 nehmen.

Es gibt eine Reihe von Sehenswürdigkeiten bei Ten Sleep und Hyattville, wovon wir bisher nur Medicine Lodge und den Red Gulch Alkali Backcountry Byway zeitmässig einbauen konnten.
Das BLM verwaltet ein paar ziemlich interessante Landschaften und Wilderness Study Areas in dem Gebiet. Aber dafür benötigt man ein SUV und eine Portion Abenteuerlust, da im Netz kaum Wegbeschreibungen zu finden sind.  :wink:
Gruss Kate
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Zitat
Die Strasse 14 sind wir östlich von Worland bis kurz vor Shell ein Stück gefahren - eher eintöniges Farmland.
Aber östlich von Shell liegen die Shell Falls, die diese Route wiederum interessant machen.

Habe mich vertan, muss heissen: östlich von Greybull (nicht Worland) bis kurz vor Shell.
Gruss Kate
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mrh400

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Hallo,
da würde ich beim nächsten Mal wohl wieder die 16 nehmen, da es eine Reihe von Sehenswürdigkeiten bei Ten Sleep und Hyattville gibt, wovon wir bisher nur Medicine Lodge und den Red Gulch Alkali Backcountry Byway zeitmässig einbauen konnten.
Aber dafür benötigt man ein SUV.
bei dieser Einschätzung gehe ich aber davon aus, daß Du Medicine Wheel bereits kennst? Wenn man erstmals in der Gegend unterwegs ist, sollte das fast ein Pflichtbesuch sein.
Gruß
mrh400

Canyoncrawler

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Hallo,
da würde ich beim nächsten Mal wohl wieder die 16 nehmen, da es eine Reihe von Sehenswürdigkeiten bei Ten Sleep und Hyattville gibt, wovon wir bisher nur Medicine Lodge und den Red Gulch Alkali Backcountry Byway zeitmässig einbauen konnten.
Aber dafür benötigt man ein SUV.
bei dieser Einschätzung gehe ich aber davon aus, daß Du Medicine Wheel bereits kennst? Wenn man erstmals in der Gegend unterwegs ist, sollte das fast ein Pflichtbesuch sein.

Dieses Medicine Wheel kenne ich nicht, aber andere habe ich schon gesehen.

Zudem finde ich es ziemlich traurig, wie diese "Kirche" der Plainsstämme als Touristenattraktion vermarktet wird und Besucher zwischen den "Speichen" des Heiligtums herumlaufen ohne zu wissen, dass dies einer "Entweihung" gleich kommt (ungefähr so, als würde man in einer christlichen Kirche auf dem Altar herumturnen).
Gruss Kate
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mrh400

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Hallo,
finde ich es ziemlich traurig, wie diese "Kirche" der Plainsstämme als Touristenattraktion vermarktet wird und Besucher zwischen den "Speichen" des Heiligtums herumlaufen ohne zu wissen, dass dies einer "Entweihung" gleich kommt (ungefähr so, als würde man in einer christlichen Kirche auf dem Altar herumturnen).
das habe ich so nicht erlebt - und es hätte mich ebenso empört wie Dich (zumal dies durch Überwinden der zwar nicht hohen aber doch vorhandenen Umzäunung schon etwas "kriminelle Energie" voraussetzt; außerdem ist da wohl ständig ein Ranger vor Ort); wir sind "brav" wie zuvor gelernt im Uhrzeigersinn herumgelaufen und die wenigen anderen Besucher ebenso.

Die "Vermarktung" geweihter Stätten als Touristenattraktion ist im übrigen wohl den meisten Religionsgemeinschaften zu eigen - von den ostasiatischen Tempeln über die Moscheen bis zu "unseren" christlichen Kirchen; das heißt aber hier wie dort nicht, daß man sich benehmen kann "wie die Axt im Walde".

(aber jetzt wird es etwas ot  :shock:)
Gruß
mrh400

ilnyc

  • Gast
Dieses Medicine Wheel kenne ich nicht, aber andere habe ich schon gesehen.
Zudem finde ich es ziemlich traurig, wie diese "Kirche" der Plainsstämme als Touristenattraktion vermarktet wird und Besucher zwischen den "Speichen" des Heiligtums herumlaufen ohne zu wissen, dass dies einer "Entweihung" gleich kommt (ungefähr so, als würde man in einer christlichen Kirche auf dem Altar herumturnen).

Das ist am Medicine Wheel auf dieser Route nicht der Fall. Man man es nur durch eine ca 2,4 km (einfache Strecke) Bergauf-Wanderung erreichen, wodurch sich TouristenSTRÖME schon automatisch in Grenzen halten. Wir waren letztes Jahr im August (also Hochsaison) mit einem einzigen weiteren Mann dort oben. In das Wheel selbst kann man nicht hineinlaufen durch dessen eigene "Umzäunung". Noch dazu findet sich dort oben ein Ranger, der einerseits aufpasst, aber natürlich auch Informationen gibt. Vermarktung durch Shops o. ä. findet ebenfalls nicht statt. Ebenso wird es auf der Strecke nicht beworben. Man muss schon wissen, dass es dort in der Gegend liegt und die Abzweigung nicht verpassen. Insgesamt fand ich das angemessen und respektvoll

Canyoncrawler

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Zitat
Die "Vermarktung" geweihter Stätten als Touristenattraktion ist im übrigen wohl den meisten Religionsgemeinschaften zu eigen
Es sind ja nicht die Natives die ihre heilige Stätte "vermarkten".
Das Medicine Wheel untersteht soviel ich weiss dem US Forest Service.

Zitat
das habe ich so nicht erlebt - und es hätte mich ebenso empört wie Dich (zumal dies durch Überwinden der zwar nicht hohen aber doch vorhandenen Umzäunung schon etwas "kriminelle Energie" voraussetzt; außerdem ist da wohl ständig ein Ranger vor Ort); wir sind "brav" wie zuvor gelernt im Uhrzeigersinn herumgelaufen und die wenigen anderen Besucher ebenso.
Ein Ranger ist wohl nur saisonal anwesend, Mitte Sept. letztes Jahr war keiner vor Ort.
Am Devils Tower haben wir uns mit einem Native unterhalten, der sich darüber beklagt hat, dass eine Gruppe Besucher (Erwachsene - keine Jugendlichen!) lärmend in den Speichen des Medicine Wheels herumlief als er am Vortag dort seine Gebete vorbringen wollte.
Aber ich glaube auch, dass solches respektloses Gebahren eine Ausnahme ist und der Grossteil der Besucher sich (auch ohne Aufsicht) angemessen verhält.

Zitat
Vermarktung durch Shops o. ä. findet ebenfalls nicht statt. Ebenso wird es auf der Strecke nicht beworben. Man muss schon wissen, dass es dort in der Gegend liegt und die Abzweigung nicht verpassen. Insgesamt fand ich das angemessen und respektvoll
Das freut mich zu hören.
Gruss Kate
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Hallo,
Ein Ranger ist wohl nur saisonal anwesend, Mitte Sept. letztes Jahr war keiner vor Ort.
Dieses Medicine Wheel kenne ich nicht, aber andere habe ich schon gesehen.
das kann ich jetzt nicht so richtig kombinieren; Du warst nicht dort, weißt aber, daß kein Ranger dort war? Jedenfalls dürfte das aber kein Saisonthema gewesen sein; am 09.09.2006 waren jedenfalls sowohl unten (am Parkplatz) als auch oben Ranger zugange.

Am Devils Tower haben wir uns mit einem Native unterhalten, der sich darüber beklagt hat, dass eine Gruppe Besucher (Erwachsene - keine Jugendlichen!) lärmend in den Speichen des Medicine Wheels herumlief als er am Vortag dort seine Gebete vorbringen wollte.
Aber ich glaube auch, dass solches respektloses Gebahren eine Ausnahme ist und der Grossteil der Besucher sich (auch ohne Aufsicht) angemessen verhält.
Idioten gibt es überall - auch bei uns gibt es immer wieder Leute, die z.B. Vergnügen daran finden, Grabsteine mit üblen Parolen zu beschmieren. Im übrigen kann man nicht ausschließen, daß bei so etwas (auch) "Einheimische" am Werk sind - wenn man dem Epilog in folgendem Artikel Glauben schenken darf, herrscht da offenbar - neben geschäftlichen Interessen der Holzindustrie - durchaus ein latenter Rassismus :arrow:link
"The children of another District Ranger were harassed by schoolmates because of their “Indian loving” father. He was later reassigned after receiving anonymous death threats by phone."


Was mich gestört hatte, waren Natives, die - wie dann oben zu sehen offensichtlich ohne körperliches Handicap - mit Karacho die Straße hinaufgefahren sind und ihr Auto unmittelbar vor dem Wheel geparkt hatten.
Gruß
mrh400

Canyoncrawler

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Hallo,
Ein Ranger ist wohl nur saisonal anwesend, Mitte Sept. letztes Jahr war keiner vor Ort.
Dieses Medicine Wheel kenne ich nicht, aber andere habe ich schon gesehen.
das kann ich jetzt nicht so richtig kombinieren; Du warst nicht dort, weißt aber, daß kein Ranger dort war? Jedenfalls dürfte das aber kein Saisonthema gewesen sein; am 09.09.2006 waren jedenfalls sowohl unten (am Parkplatz) als auch oben Ranger zugange.

Der 09.09.06 war ein Wochenede - evtl. lag das daran dass die Rangerstation besetzt war ?

Das letztes Jahr Mitte Sept. kein Ranger dort war hat uns der Native erzählt der sich im selben Gespräch darüber beklagte, dass auch am Devils Tower die Ranger zu wenig präsent wären um Kritzeleien auf dem Felsen zu verhindern.

Der obige Link scheint interessant zu sein mit einer Reihe Hintergrundinfos, den werde ich mir heute Abend mal in Ruhe durchlesen. Danke.  :)

Zitat
Idioten gibt es überall - auch bei uns gibt es immer wieder Leute, die z.B. Vergnügen daran finden, Grabsteine mit üblen Parolen zu beschmieren.
Ja, leider.  :(
Gruss Kate
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