usa-reise.de Forum
Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Tigerlilli am 03.02.2013, 22:04 Uhr
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Hallo zusammen,
mein Mann und ich waren 2006 schon mal mit einer ähnlichen Route in den USA unterwegs.
Jetzt möchten wir übernächstes Jahr eine ähnliche Route machen (ja, wirklich erst 2014), zusammen mit unserem Sohn (der dann gerade 6 geworden ist) und einem sehr guten Freund der gleichzeitig Patenonkel unseres Juniors ist =) Wir haben also noch seeehr viel Zeit und es ist natürlich auch noch nichts gebucht, aber Vorfreude ist ja die schönste Freude :)
Gerade "Reisen mit Kind" - ich möchte einfach nicht zuviel fahren, sondern USA erleben und unserem Kind zeigen, welches große Loch so ein Flüsschen schaffen kann ;) (Ich schau mit unserem Kleinen USA-Bilder an, auf welchen der Grand Canyon ist: Mama, wie groß war der Bagger, der dieses Loch gebuddelt hat? :shock: :lol:)
Ich stöbere schon seit gefühlten Jahren im Forum aber weiß gerade nicht, ob oder wie ich unsere längeren Fahrtage entzerre.
Ich freue mich auf eure Meinungen und DANKE schonmals ganz herzlich!
Grüßle von der Lilli :)
Hier unsere Grobplanung:
Tag
1 DO 05.06.2014 Daheim San Francisco Anreise Hotel Bijou
2 FR 06.06.2014 San Francisco San Francisco Golden Gate Bridge, Golden State Park, Cable Car Museum, … Hotel Bijou
3 SA 07.06.2014 San Francisco San Francisco dto. Hotel Bijou
4 SO 08.06.2014 San Francisco Monterey 210 km 02:15 Übernahme Auto Bush Street, Fahrt nach Monterey, Shopping, evtl. Monterey Bay Aquarium Motel
5 MO 09.06.2014 Monterey Julia Pfeiffer State Park 73 km 01:15 evtl. Monterey Bay Aquarium,17mile-Drive, HW No. 1, Fahrt zur Big Sur Zeltplatz
6 DI 10.06.2014 Julia Pfeiffer State Park Santa Barbara 300 km 03:45 HW No. 1, Santa Barbara Motel
7 MI 11.06.2014 Santa Barbara Joshua Tree NP 425 km 04:15 früh los!, Fahrttag durch LA, Joshua Tree NP Zeltplatz
8 DO 12.06.2014 Joshua Tree NP/29 Palms Kingman 335 km 04:00 Über Amboy, Needles, Route 66, Outman (Stadt der Esel, sehr schöne Strecke) --> evtl. Verschiebung um 1 Tag, damit 1 Tag mehr im Joshua Tree oder Zwischenübernachtung planen, wo? Motel
9 FR 13.06.2014 Kingman Williams 161 km 01:45 Kingman/Seligman, Route 66 Motel
10 SA 14.06.2014 Williams Page 320 km 04:00 Grand Canyon, Weiterfahrt nach Page Zeltplatz
11 SO 15.06.2014 Page Page Antelope Canyon, Staudamm, etc. Zeltplatz
12 MO 16.06.2014 Page Monument Valley 240 km 02:15 früh los, Monument Valley Zeltplatz
13 DI 17.06.2014 Monument Valley Moab/Arches NP 285 km 03:00 Fahrt zum Arches NP, Zeltplatz reservieren!!! (halbes Jahr vorher möglich) Zeltplatz
14 MI 18.06.2014 Moab Moab/Arches NP Moab, Dead Horse Point SP, Canyonlands NP Zeltplatz
15 DO 19.06.2014 Moab Capitol Reef 295 km 02:45 Capitol Reef Zeltplatz
16 FR 20.06.2014 Capitol Reef Bryce Canyon 265 km 02:45 Grand Staircase Escalante National Monument, Bryce Zeltplatz
17 SA 21.06.2014 Bryce Canyon Springdale/Zion NP 135 km 02:00 Durchfahrt zum Zion (Tunnels), Zion Motel in Springdale
18 SO 22.06.2014 Springdale Valley of Fire oder St. George 320 km 3:45 (1:00) Valley of Fire, evtl. St. George (Outlet Center) wenn zu heiss für Valley of Fire (Geheimtipp: Snow Canyon State Park in Utah, nähe St. George, sehr schöner Campground) Zeltplatz
19 MO 23.06.2014 Valley of Fire oder St. George Las Vegas 80 km 1:15 (02:00) Las Vegas Hotel
20 DI 24.06.2014 Las Vegas Las Vegas 390 km Las Vegas, evtl. Death Valley für die Jungs ;) Motel
21 MI 25.06.2014 Las Vegas Flughafen Auto abgeben, Heimflug Hotel
22 DO 26.06.2014 Flieger Daheim Heimflug, Ankunft Daheim Flieger
23 FR 27.06.2014 Daheim :)
:oops: sorry, ich bekomme das mit der Tabelle nicht gebacken -.- :oops: Ich hoffe, es ist dennoch entschlüsselbar
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Ich habe den Text mal noch etwas formatiert :) war gestern wohl einfach schon zu müde:
Tag
1, DO - 05.06.2014, von Daheim nach San Francisco: Anreise, Übernachtung im Hotel Bijou
2, FR - 06.06.2014, San Francisco: Golden Gate Bridge, Golden State Park, Cable Car Museum, etc., Übernachtung im Hotel Bijou
3, SA - 07.06.2014, San Francisco dto., Übernachtung im Hotel Bijou
4, SO - 08.06.2014, von San Francisco nach Monterey (210 km, 02:15 Fahrt): Übernahme Auto Bush Street, Fahrt nach Monterey, Shopping, evtl. Monterey Bay Aquarium (oder Folgetag früh), Übernachtung im Motel
5, MO - 09.06.2014, von Monterey zum Julia Pfeiffer State Park (73 km, 01:15 Fahrt): evtl. Monterey Bay Aquarium, 17mile-Drive, HW No. 1, Fahrt zur Big Sur, Übernachtung auf dem Zeltplatz (?)
6, DI - 10.06.2014, vom Julia Pfeiffer State Park nach Santa Barbara (300 km, 03:45 Fahrt): HW No. 1, Santa Barbara, Übernachtung im Motel
7, MI - 11.06.2014, von Santa Barbara zum Joshua Tree NP (425 km, 04:15 Fahrt): früh los!, Fahrttag durch LA, Joshua Tree NP, Übernachtung Jumbo-Rocks-Zeltplatz
8, DO - 12.06.2014, vom Joshua Tree NP/29 Palms nach Kingman (335 km, 04:00 Fahrt): über Amboy, Needles, Route 66, Outman --> evtl. Verschiebung um 1 Tag, damit 1 Tag mehr im Joshua Tree oder Zwischenübernachtung planen, wo?, Übernachtung im Motel
9, FR - 13.06.2014, von Kingman nach Williams (161 km, 01:45 Fahrt): Kingman/Seligman, Route 66, Übernachtung im Motel
10, SA - 14.06.2014, von Williams nach Page (320 km, 04:00 Fahrt): Grand Canyon, Weiterfahrt nach Page, Übernachtung auf dem Zeltplatz (oder Motel?)
11, SO - 15.06.2014, Page: Antelope Canyon, Staudamm, etc., Übernachtung auf dem Zeltplatz (oder Motel?)
12, MO - 16.06.2014, von Page zum Monument Valley (240 km, 02:15 Fahrt): früh los, Monument Valley, Übernachtung auf dem Zeltplatz, wenn wieder offen
13, DI - 17.06.2014, vom Monument Valley nach Moab/Arches NP (285 km, 03:00 Fahrt): Fahrt zum Arches NP, Übernachtung auf dem Zeltplatz
14, MI - 18.06.2014, Moab/Arches NP: Dead Horse Point SP, Canyonlands NP, Übernachtung auf dem Zeltplatz
15, DO - 19.06.2014, von Moab zum Capitol Reef (295 km, 02:45 Fahrt): Capitol Reef, Übernachtung auf dem Zeltplatz
16, FR - 20.06.2014, vom Capitol Reef zum Bryce Canyon (265 km, 02:45 Fahrt): Grand Staircase Escalante National Monument, Bryce, Übernachtung auf dem Zeltplatz
17, SA - 21.06.2014, vom Bryce Canyon nach Springdale/Zion NP (135 km, 02:00 Fahrt): Durchfahrt zum Zion (Tunnels), Zion Übernachtung im Motel in Springdale
18, SO - 22.06.2014, von Springdale ins Valley of Fire oder St. George (320 km - 3:45 (1:00)): Valley of Fire, evtl. St. George (Outlet Center) wenn zu heiss für Valley of Fire (Geheimtipp: Snow Canyon State Park in Utah, nähe St. George, sehr schöner Campground), Übernachtung im Motel oder auf dem Zeltplatz
19, MO - 23.06.2014, vom Valley of Fire oder St. George nach Las Vegas (80 km, 1:15 (02:00) Fahrt): Las Vegas, Übernachtung im Hotel
20, DI - 24.06.2014, Las Vegas: Vegas erleben, Übernachtung im Hotel
21, MI - 25.06.2014, Las Vegas: Vegas erleben, Übernachtung im Hotel
22, DO - 26.06.2014, Las Vegas: Autoabgabe, Heimreise (möglichst am Nachmittag)
23, FR - 27.06.2014 Daheim
Ob es wirklich so viel Zelten wird, oder eher mal ein Motel, entscheiden wir dann auch vor Ort, Faktor Wetter, Kind und Frau ;) wollen berücksichtigt werden :)
Ich freu mich auf eure Tipps und Verbesserungen :) DANKE!
Alles Liebe
die Lilli :)
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Viel mehr entzerren kann man da ja eigentlich nicht, Ihr macht das ja alles schon in relativ kleinen Häppchen. Außerdem kann man einem 6-jährigen schon mal längere Fahrtage zumuten, besonders wenn er noch einen Unterhalter an der der Seite hat, da wäre ich jetzt nicht so furchtbar zimperlich. Ich würde wahrscheinlich sogar die Strecke Joshua Tree - Williams durchfahren und mir die Übernachtung in Kingman schenken. Dafür könnte man dann ggf. an einem schönen Ort (wenn Ihr im Sommer in Page seid, einen Strandtag am Lake Powell) einen Tag länger bleiben.
Auf vielen Reisen mit unseren Kindern hat sich für uns als beste Taktik erwiesen: so wenig Ortswechsel wie möglich, dafür dann aber lange Fahrtage zwischen den einzelnen Orten. Also lieber 4 Tage an einem Ort bleiben als nur 2 Tage am Ort und dafür 2 Zwischenübernachtungen irgendwo am Wegesrand. Mit einem normalen 6-jährigen kann man das eigentlich schon machen, mit ganz kleinen Kindern sicher nicht, da sind eher kurze Tagesetappen angesagt.
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Hallo
zuerst 3 Fragen:
- seid ihr Zelten gewohnt bei Temperaturen zwischen 30 und 40 Grad?
- nehmt ihr das ganze Zelt-Equipment von zu Hause mit?
- Kommt den ein kleines WoMo nicht in Frage? für ein 6 jährigen wäre das sicher ein riesiges Erlebnis!
Duc1098
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Hallo Lilli!
Zelten finde ich ja prinzipiell eine tolle Idee, aber auch schon im Juni ist es ja brütdend heiß und auf den Campgrounds gibt es nicht immer eine Dusche geschweige denn einen Pool. Und ein Pool ist ja für die Kids meist das Größte... Von daher würde ich dir empfehlen, möglichst viel in die Tour mit einzubauen, wo es Wasser gibt. Zum Beispiel der Negro Bill Canyon in der Nähe von Moab, wo man zig mal das Wasser überqueren muss, um zur Morning Glory Bridge zu gelangen. Oder auch eine Wanderung zu den Calf Creek Falls (da gibt es einen Campground am Trailhead), wo am Ende der Wanderung nicht nur der Wasserfall wartet sondern auch ein natürlicher Pool, in den man mal die Füße reinhalten kann - mutige springen auch direkt ins kühle Nass.
Ansonsten macht es mir persönlich auch viel Spaß zwischen den Steinen herum zu turnen, da lässt sich im Joshua Tree oder im Arches sicher was finden, was allen Spaß macht. Vielleicht kann Junior dann auch an einem speziellen Kinderprogramm teilnehmen. Vielleicht Junior Junior Ranger werden? :D
Ich habe selbst keine Kinder und jedes Kind ist ja auch anders. Würde es eurem Kind nichts ausmachen, jeden Tag viel Auto zu fahren, die Hitze, jede Nacht an einem anderen Ort? Viele Eltern bevorzugen ja aus diesem Grund auch eine Reise mit dem Wohnmobil. Da ist das Zuhause immer dabei. Nur so ein Gedanke...
LG Anti
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Vielleicht Junior Junior Ranger werden? :D
Die Programme sind komplett in Englisch, und das wird ein 6jähriger kaum so gut können, dass er den Ausführungen folgen kann.
Ansonsten finde ich die Tour schon sehr entspannt und gut zu fahren.
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hm aber ich hab doch schon öfter in Reiseberichten gelesen dass Kids so ein Programm mit gemacht haben !?
//Edit
Die Hefte gibt es nur in Englisch. Aber es ist ausdrücklich erlaubt, dass Eltern oder andere Personen (Ranger) helfen. Wegen der Sprache wird man bei deutschsprachigen Kindern eigentlich immer helfen müssen als Übersetzer. Eigentlich ist aber das Programm eigentlich ein Familienprogramm, auch wenn das Kind den Lohn bekommt.
Manche Aufgaben sind allerdings sprachlich so schwer, dass selbst wir mit unseren Englischkenntnissen an unsere Grenzen als Erwachsene kommen, aber dann hilft meist der Ranger.
Ein schöner Thread vom user "reh" hier im Forum: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=53236.0
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Ja, aber meinst du, dass ein 6jähriges Kind daran Spaß hat, wenn es von den Ausführungen der Ranger gar nichts versteht?
Wir haben so eine Gruppe letztens mal im Yellowstone NP gesehen, da hielt der Ranger einen Vortrag und erklärte einiges. Da würde das Kind ja immer nur dabei stehen und nichts verstehen und müsste auf die Übersetzungen durch die Eltern warten. Ich denke, viele Kindern werden da schnell aufgeben.
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Hallo zusammen,
Vielen lieben Dank schon mal für eure Antworten. Heute Abend habe ich Zeit, näher darauf einzugehen, im Moment muss ich ganz wichtig eine Lego-Feuerwehrstation bauen 8)
nur ganz kurz:
An den Ranger hab ich auch schon gedacht, mal sehen, wie es mit der Sprachbarriere klappt, er ist halt doch dann erst sechs.
Die Idee mit einem Tag länger in Page wurde von mir und meinem Mann gleich für gut befunden :)
Camping ist so eine Sache. Sie kann wahnsinnig viel Spass machen aber bei 40 Grad im Zelt ist's nur noch Horror, das hatten wir 2006 im Valley of Fire. Deshalb halten wir immer die Option offen, auf Motels auszuweichen. Außer Joshua Tree und Monument Valley, das waren für mich so absolute Highlights - da müssen wir durch :D Alles fürs Camping würden wir mitnehmen, bzw. Kocher und Kühlbox vor Ort kaufen, das einzige was wir hier noch kaufen müssten wäre ein gescheiter Schlafsack für'n Junior.
So, jetzt ruft die Pflicht :)
Bis heute Abend dann,
Grüssle von der Lilli :)
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Alles fürs Camping würden wir mitnehmen, bzw. Kocher und Kühlbox vor Ort kaufen, das einzige was wir hier noch kaufen müssten wäre ein gescheiter Schlafsack für'n Junior.
Demnach ist ein kleines WoMo keine Option!
Also u/Kids damals, waren begeistert von einem Camper/WoMo; vorallem die tollen Plätze, am See/Fluss mit Tierbegegnungen und dem Campfire!
Hast du dein Junge einmal gefragt ob ihm sowas gefallen würde?
Duc1098
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Hallo Katrin,
die Strecke Joshua-Williams sind wir 2006 auch in Einem gefahren, ich dachte jetzt nur wegen Junior und so, aber du hast Recht, in Page wollten wir eh etwas länger bleiben :) Mein Mann findet die Idee auch prima, also alle glücklich :) DANKE für den Tipp!
Ich denke auch, dass unser Junior ein normaler 6-jähriger wird, Autofahren ist jetzt auch nicht so SEIN Problem, sondern eher UNSERES, da er immer einschläft :D und wir ihn abends ins Bett bringen müssen *gähn*
Grüßle von der Lilli
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Hallo Anti,
Thema Wasser hab ich auch schon bedacht, deshalb auch immer wieder Motels und auch ein Hotel am Strip in Vegas ist Pflicht.
Vielen lieben Dank für diese Tipps:
Zum Beispiel der Negro Bill Canyon in der Nähe von Moab, wo man zig mal das Wasser überqueren muss, um zur Morning Glory Bridge zu gelangen. Oder auch eine Wanderung zu den Calf Creek Falls (da gibt es einen Campground am Trailhead), wo am Ende der Wanderung nicht nur der Wasserfall wartet sondern auch ein natürlicher Pool, in den man mal die Füße reinhalten kann - mutige springen auch direkt ins kühle Nass.
Die werde ich gleich in meine Liste einfügen :)
Bezüglich der wechselnden Schlafmöglichkeiten hab ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht, ist jetzt auch schon wesentlich öfter am selben Ort als ursprünglich geplant, aber ich wüsste jetzt nicht, wo ich da noch ansetzen sollte? Kingman habe ich schon gedanklich gestrichen und durch einen Tag Page mehr ergänzt, aber ansonsten? Hat vielleicht jemand einen Tipp? Immer her damit :wink:
Grüßle von der Lilli :)
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Halllo Duc1098,
Vielen Dank auch dir für deine Tipps!
Bei einem Wohnmobil schrecken mich a) die Kosten und b) der Aufwand, mit Wasser, Strom, etc. Damit haben wir so gar keine Erfahrung und ich hab a bissl Angst, diese Erfahrung in den USA zu machen :? Schön stell ich mir das sicherlich vor, man ist halt immer im "eigenen" Bett und muss nicht ständig hin- und herräumen, aber ich trau mir das nicht wirklich zu *angsthase bin*
Dem Junior würde das sicherlich auch gefallen, aber auch das Campen macht ihm Spaß, alleine die Lagerfeuerromantik und mit Mama die ganze Nacht kuscheln :D
Er ist eh ein Naturbursche und so ein typischer Junge halt, dem kann nix zu urig sein!
Aber vielleicht ist das ja dennoch eine Option, ich werde das mal mit "meinen Männern" besprechen. Ich lese aus deinen Zeilen, dass du das schon öfter hinter dir hast. Ist das nicht immens teuer? Miete und dann natürlich Benzin für so ein "Schiff"? Wobei, wir brauchen ja für unsere ganzen Sachen auch einen Van, also auch ,ehr als ein einfacher Stadtflitzer.
Grüßle
Lilli :)
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Eine Frage dann noch an Alle:
Ihr habt mich jetzt etwas verunsichert. Wir waren 2006 ca. 1 Monat früher unterwegs, sprich im Mai. Mir ist schon klar, dass es etwas wärmer sein wird, aber so immens? Hm, den Daunenschlafsack kann ich dann ja getrost zu Hause lassen, den haben wir da nämlich dann und wann noch gebraucht (Schnee am Bryce z.B.), dafür aber Bullenhitze im Valley of Fire (deshalb werde ICH da nie mehr schlafen 8))
Auch waren wir damals oft fast unter uns (gerade Joshua Tree und Monument Valley) - ist im Juni schon sehr viel los, oder geht es noch?
Wir müssen leider im Juni gehen (mir wäre auch der Mai lieber) aber es geht da beruflich nicht.
Auch in Bezug auf spontan ein Motel suchen, das war das letzte Mal so gar kein Problem, sollte ich jetzt vorbuchen? Das wollten wir eigentlich nicht machen, ausser San Francisco am Anfang und dann nur noch den Campground im Arches, weil da hatten wir damals Pech.
Vielen Dank für eure super Hilfe!!!
Grüßle
die Lilli :)
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Also WENN ihr den Kosten-Schrecken weglasst, ist ein WoMo die beste und tollste Art, mit Kind Urlaub zu machen!
Und der Aufwand mit Wasser und Strom und all das hält sich echt in Grenzen ... :wink:
Ich selbst habe (noch) keine Kinder, aber bin letztes Jahr im Spätsommer zum ersten Mal mit nem WoMo unterwegs gewesen.
In den USA. Ehrlich, nirgendwo werden einem die Cmaper-Erfahrungen leichter gemacht. Und wir haben so viele Familien mit Kiddies
und WoMo getroffen ...
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Hallo Snowtigger,
hm, ich hab mir gerade mal die Preise angesehen... uiuiui, da ist das doch um einiges teurer. Ich wäre da ja vielleicht noch eher zum Umdenken bereit, aber mein Mann (sitzt gerade neben mir) hat doch große Bedenken mit so einem "Ungetüm". So von der praktischen Seite her, wäre das echt toll - aber mir persönlich einfach zu teuer. Zumal es mit der Privatsphäre dann auch nicht allzu weit ist :P So kann Junior auch mal beim Onkel schlafen *pfeif* Ich denke, das ist eher nichts für uns.
Das letzte Mal war es für uns eigentlich perfekt, ob und zu Zelt, ab und zu Motel, nach Lust und Laune. Wir sind für ein Wohnmobil einfach nicht mutig genug, bzw. kann man da ja auch nicht einfach so fahren, wie mit einem Auto.
Aber danke für den Tipp!
Grüßle
die Lilli :)
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Bzgl. WoMo vs Zelt unsere Erfahrung:
Wir waren zu zweit Jahr(zehnt)e mit Zelt und Rucksack unterwegs, in den USA sowohl mit Mietwagen als auch mit Greyhound, mit Übernachtung in NP und SP aber auch in Motels.
Und als die Kids da waren, sind wir mit denen auch am WE hier in D zelten gegangen.
Und dann haben wir gedacht, wir machen mal so eine richtig nette Tour wie früher aber MIT KIDS. Und es war schrecklich!!! Na ja zumindest schrecklich anstrengend!
Da, wo früher ein eingeübtes 2-Mann bzw. Frau-Team in Windeseile Zelt und 2x Schlafsack und 2xIsomatte aufgebaut hatte, einer Zwiebeln schnitt und der andere das Lagerfeuer anwarf und morgens geübte Hände alles wieder im Auto verstauten, musste nun EINER VIER Schlafplätze auf- und abbauen und Kochen und Spülen etc. pp während der andere die Zeit mit Kinderbespaßung verbrachte, denn dort, wo wir unterwegs waren, gab es zu der Zeit keine anderen deutschsprachigen Kinder zum spielen und das einfache "Geh doch auf den Spielplatz" half nicht weiter!
Langer Satz, kurzer Sinn:
Wir haben dann für unsere nächste Outback-Tour ein Wohnmobil gemietet und es war perfekt! Wir hatten unsere Lagerfeuer-Camp-Abende und die Mädels konnten im RV ihre Spielsachen im Alkoven rumliegen lassen und ggf. im klimatisierten Camper die Sendung mit der Maus gucken. Die Toilette/Dusche im RV haben wir nur als Stauraum genutzt und die sanitären Einrichtungen der Campgrounds besucht. Dadurch war der Aufwand mit dem Camper sehr klein: Stromstecker rein, Wassertank auffüllen, ggf. Campingstühle rausholen (in USA oft nicht mal notwendig) - das war schon alles.
Wir sind danach nochmal mit einem Riesen-RV unterwegs gewesen, wo man nicht mal den Tisch zum Schlafen umbauen musste (weil es 6 Schlafplätze gab) und so eines haben wir dieses Jahr für Florida auch wieder gemietet.
Ja, wir waren auch mal so richtige Outdoor-Genießer mit Zelterfahrung bis -30C, aber mit den Kids würde ich immer wieder das RV wählen!
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Lilli
Klar, ist gesamthaft sicher ein WoMo, wenn man alles rechnet inkl. Sprit-Mehrverbrauch etwas teurer.
Habe mal geschaut was dich ein ein 25 ft.WoMo bei Apollo kosten würde, im Juni 2013 alles inkl. (freie KM/CDW/etc.) für 14 Tage (6-20.Juni) da ist auch die Einwegmiete dabei
Euro 1650.--, da kommen noch ca. 400 Euro für die CG dazu, + Essenseinkauf in den Supermarktes
Ein Van 7 Plätzer für diese Zeit kostet dich Euro 700.-- bei Alamo; dann rechne für die 20 Nächte je 2 Zimmer à ca. Euro 60.--. Da kommt dich eine Uebernachtung auch auf ca. Euro 120.-- X 20 = Ca. Euro 2400.--. Der Kleine wird ja wohl nicht bei euch im Bett schlafen wollen. Wenn ich mal knapp kalkuliere mit z.T. CG's kommst Du bestimmt auch auf ca. Euro 2000.--, Essen musst du ja auch....
Also ich weiss nicht, was dann am Schluss preiswerter ist.....
Lass Dir das nochmals durch den Kopf gehen! Du hast ja noch viel Zeit für die Entscheidung.
Gruss
Duc1098
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Hallo Lilli,
nochmal ein paar Worte zum Junior Ranger: nicht in jedem Nationalpark ist es Pflicht, ein Rangerprogramm mitzumachen. Die Regel ist eher, dass man ein kleines Heftchen mit Aufgaben bekommt: Tierspuren erkennen , was malen, kleine Rätsel. Da reicht es, wenn Mama oder Papa (oder Patenonkel :wink: ) das wesentliche übersetzt. Die Schwierigkeit der Aufgaben ist zudem nach Alter gestaffelt, also auch schon was für 6-jährige dabei. Unser Sohn war jedenfalls meist eifrig bei der Sache und das größte sind dann die Anstecker, die man sammeln kann.
Einzig der "Eid" muss auf Englisch erfolgen, aber du wirst staunen, wie schnell der Junior diese Worte nachsprechen kann.
Viel Spaß noch beim Planen
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Lilli
Klar, ist gesamthaft sicher ein WoMo, wenn man alles rechnet inkl. Sprit-Mehrverbrauch etwas teurer.
Habe mal geschaut was dich ein ein 25 ft.WoMo bei Apollo kosten würde, im Juni 2013 alles inkl. (freie KM/CDW/etc.) für 14 Tage (6-20.Juni) da ist auch die Einwegmiete dabei
Euro 1650.--, da kommen noch ca. 400 Euro für die CG dazu, + Essenseinkauf in den Supermarktes
Ein Van 7 Plätzer für diese Zeit kostet dich Euro 700.-- bei Alamo; dann rechne für die 20 Nächte je 2 Zimmer à ca. Euro 60.--. Da kommt dich eine Uebernachtung auch auf ca. Euro 120.-- X 20 = Ca. Euro 2400.--. Der Kleine wird ja wohl nicht bei euch im Bett schlafen wollen. Wenn ich mal knapp kalkuliere mit z.T. CG's kommst Du bestimmt auch auf ca. Euro 2000.--, Essen musst du ja auch....
Also ich weiss nicht, was dann am Schluss preiswerter ist.....
Lass Dir das nochmals durch den Kopf gehen! Du hast ja noch viel Zeit für die Entscheidung.
Gruss
Duc1098
Du würdest doch nicht ernsthaft mit einem 6jährigen Kind zwei Zimmer buchen? Und schon gar nicht in den USA, wo es überall Zimmer mit 2 Queenbetten gibt. Außerdem wollen sie ja auch hin und wieder zelten, da kostet eine Übernachtung 10 - 20 €. Das sollte man schon korrekt gegenrechnen, und dann ist ein WoMo schon ein ganzes Ende teurer.
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Hallo Lilli,
es wurden ja nun schon einige Erfahrungen gepostet. Dennoch möchte ich Dir noch meine Erfahrung mitteilen. Wir sind mit unserer Tochter schon viele Male in den USA (und auch in Europa) mit dem Zelt unterwegs gewesen und es waren ausnahmslos schöne, stressfreie Urlaube. Viele Jahre lag sie dabei bei uns im Zelt. Sie hat immer geholfen das Zelt auf-und abzubauen und hat früh gelernt, dass sie morgens ihren Schalfsack und ihre Isomatte selbst zusammenrollen muss. (Inzwischen schläft sie allerdigns in ihrem eigenen Zelt und ist dafür komplett selbst verantwortlich).
Das hat immer wunderbar funktioniert und ich würde es immer wieder so machen. Klar, viele Jahre lang konnte sie die anderen Kinder auf dem Campground nicht verstehen, das hat sie aber nie davon abgehalten mit anderen Kindern viel Spaß zu haben und auch wir haben dabei einige nette Bekanntschaften gemacht. Wir wollten nie einen Camper, weil er uns für unsere Vorhaben hinderlich gewesen wäre, nicht für unsere Strecken geeignet und wir uns damit einfach zu unbeweglich gefühlt hätten. Ich würde es immer wieder so machen.
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Du würdest doch nicht ernsthaft mit einem 6jährigen Kind zwei Zimmer buchen?
So wie das gelesen habe, sind sie ja 3 Erwachsene und das Kind! Da ist der Vorschlag gar nicht so daneben. :roll:
Duc1098
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Hallo zusammen,
vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!
Das Thema Wohnmobil hat sich für uns erledigt. Ich hab gestern noch mit meinem Mann diskutiert und das Thema ist aus diversen Gründen vom Tisch. Zum Einen die Kosten, zum anderen das Handling, aber auch die Privatsphäre. So mach ich abends meinen Reissverschluss zu und gut ist :) Vielleicht irgendwann mal, aber nicht diesmal.
DANKE euch für eure Anregungen und Meinungen.
Thema Zimmer: Wir werden immer ein Zimmer mit 2 Betten nehmen, eins fürn Papa, und eins für Mama und Junior :D. Ich würde ihn niemals in diesem Alter alleine in einem Zimmer lassen. Er liegt zwar dann quer über mir drüber, aber wir sind da erprobt :lol: und ich kann ruhig schlafen. Der Onkel nimmt sich dann ein eigenes Zimmer, auch mal mit 2 Betten, so können die beiden auch mal einen Jungs-Abend erleben und Mama und Papa haben Zeit für sich 8)
Auch kann ich mir jetzt nicht vorstellen, dass das Zelten großartig in Stress ausartet, wir sind ja 3 Erwachsene und unser Kleiner will eigentlich immer recht viel helfen und alles alleine machen. Aber da ist sicherlich jedes Kind anders und wir haben ja auch noch 1,5 Jahre hin, da kann sich noch viel ändern. Wir werden heuer einfach nochmals ausführlich probezelten :)
Thema Juniorranger: DANKE für die Info! Ist abgespeichert und wird definitiv ausprobiert :D
Kann vielleicht jemand noch etwas an Erfahrungswerten beitragen bzgl. dem Wetter im Juni. Mir ist schon klar, dass jedes Jahr anders sein kann, mir geht es nur um Erfahrungen im Zelt im Juni.
Eine ganz andere Frage: In welcher Supermarktkette kann ich relativ gut BIO kaufen? Mein Mann hat eine Geschmacksverstärker-"Allergie", sprich, das nächste Klo muss ganz in der Nähe sein :lol: und ich meine ganz nah! Oder bekommt man das auch in Walmart und Co. ganz gut?
Würdet ihr im Julia Pfeiffer zelten oder gleich bis Santa Barbara durchfahren? Wir haben das das letzte Mal gemacht und es war auch i. O., aber jetzt mit Kind? Da möchte ich nur mal eure Meinungen hören - ihr seid doch erfahrener als ich.
Welches Hotel in Las Vegas würdet ihr empfehlen? Wir waren das letzte mal im Excalibur, nix besonderes aber mit nicht mal 40 Dollar unschlagbar günstig. Welches hat z. B. einen schönen Poolbereich, auch für Kinder geeignet und, ganz ganz wichtig -> Schattenplätze! Ich bin rothaarig und entsprechend vorbelastet :oops: Ohne LSF 50 geht gar nix und Sonnenliegen ist überhaupt nicht unsere Welt. Unser Kleiner würde ja am Liebsten im Piratenschiff schlafen :lol:
Muss ich im Juni eher Motels vorbuchen oder kann ich da auch noch nach Lust und Laune entscheiden? Im Mai hatten wir keinerlein Probleme, aber es ist doch ein Monat später. Vielleicht kann hier noch jemand seine Erfahrungen berichten?
Ich weiss, viele Fragen, aber mit Kind bin ich jetzt doch etwas verunsichert :wink: Wären wir zu 3. unterwegs würde ich einfach wieder so in den Tag reinfahren. Jetzt bin ich einfach ein Muttertier 8)
Vielen lieben Dank euch für eure Hilfe!
Liebe Grüßle
die Lilli :)
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Du würdest doch nicht ernsthaft mit einem 6jährigen Kind zwei Zimmer buchen?
So wie das gelesen habe, sind sie ja 3 Erwachsene und das Kind! Da ist der Vorschlag gar nicht so daneben. :roll:
Duc1098
O.k., dass hatte ich übersehen.
Aber dann ist ja ein WoMo erst recht nicht das Richtige. Mit einem Bekannten auf so engem Raum möchte man ja wohl kaum seinen Urlaub verbringen.
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@ Leia:
So in etwa stell ich mir das bei uns auch, obs so sein wird... das kann ich danach berichten :lol: Aber dein Beitrag macht Mut!
Welchen Schlafsack hast du eigentlich für die Kleinen genommen? Klar, geht ja nach Größe, aber eher etwas wärmeres, damit wir die kühleren Nächte überstehen und notfalls einfach ohne Schlafen, oder so einen Sommer/Winter gleichermaßen? Mit was habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Ich persönlich nehme für mich immer einen, der lieber zu warm ist, als zu kalt, ausziehen kann ich mich notfalls und im Zelt schlaf ich meist wie ein Murmeltier, mein Mann schiebt dann Wache, wenn die Hörnchen wieder am Zelt hochlaufen :shock: :lol: ich bekomm davon immer nix mit.
Wegen der Sprachbarriere mach ich mir jetzt unter den Kids auch keine Sorgen, das hab ich letztes Jahr in Spanien gemerkt, baggern geht immer :D Und ich muss seit 2 Jahren die unmöglichsten Sachen ins Englische übersetzen, weil er sich so dafür interessiert, da stoße ich schnell an meine Grenzen, wenns um bautechnische Spezialbegriffe geht 8)
Liebe Grüßle
die Lilli :)
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@ motorradsilke: Genau DAS ist der Hauptgrund. Wir haben unseren "Onkel" sehr gerne, aber Reissverschluss zu, heisst Reissverschluss zu :)
Winke
die Lilli :)
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So wie das gelesen habe, sind sie ja 3 Erwachsene und das Kind! Da ist der Vorschlag gar nicht so daneben. :roll:
Duc1098
O.k., dass hatte ich übersehen.
Oh, ich auch!
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Hallo Lilli!
Ich kann nur von 2011 sprechen, wo wir auch ein paar mal das Zelt genutzt haben. Das waren zum Beispiel 2 Nächte am Lake Powell. Es war so heiß im Zelt, dass wir das Überzelt gar nicht erst aufgebaut haben. Die Schlafsäcke wurden als Decke genutzt, aber auch beiseite geschoben. Dasselbe im Arches. Das dürfte so in etwa das Feeling gewesen sein, was ihr im Valley of Fire hattet. Morgens im eigenen Saft aufgewacht - sofern wir überhaupt geschlafen haben.
In der Nähe vom Bryce oder im Yellowstone haben wir zwar nicht gezeltet, aber wir haben morgens gleich gespürt, das es ziemlich kalt ist.
Am Highway 1 haben wir auch gezeltet. Schon am Abend haben wir bemerkt, dass es sinnvoll sein würde, das Überzelt mit aufzubauen. Und richtig: Morgens war das Zelt klitschnass vom Nebel/Tau. Und ich war froh, dass ich mir im Yellowstone wärmere Schlafsäcke gekauft habe, denn es war schon recht frisch, wobei trotzdem morgens fast alle im T-Shirt und kurzer Hose gefrühstückt haben. Ich brauchte meine dünne Fleecejacke... :wink:
Insofern ist es recht schwer eine Einschätzung abzugeben, da die Klimazonen, die ihr bereist, sehr unterschiedlich sind. Unsere Reisezeit war übrigens 20.6. - 11.7.
LG Anti
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Hallo Lilli,
in den Gegenden, die Du bereisen möchtest hatten wir immer nur einen leichten Sommerschlafsack dabei und einen seidenen Hüttenschlafsack, meist hat der völlig gereicht. Auf das Überzelt haben wir - sofern uns das Wetter stabil erschien - auch meist verzichtet. Wir waren mit dem Zelt immer im Juli/August/September unterwegs - im Westen der USA insgesamt 6x mal. Ob es im Juli in den Höhelagen nachts deutlich kälter ist, kann ich leider nicht beurteilen.
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DANKE Anti und Leia für Eure Erfahrungen!
Grüßle
die Lilli :)
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Ich bin zufällig über dieses hier gestolpert: http://www.bearizona.com/ Eine Drive-Thru Wildlife Park.
Die Bewertungen bei Tripadvisor sind eigentlich auch durchgängig positiv.
Wenn ihr eh in Williams übernachtet ist das ja vielleicht was für euch bzw. euer Kind.
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Hallo Flame,
DANKE für deinen Tipp - hab ich gleich gespeichert :)
Grüssle
Die Lilli :)
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Hallo zusammen,
Nachdem unser Junior uns in USA immer im Wohnmobil malt, ist das Thema jetzt doch wieder nicht sooooo uninteressant... Auch Dank Snowtiggers Spitzenbericht :-)
Ich bin wirklich am hin- und herüberlegen.
Wo habt ihr denn bisher immer Camper gemietet und welche Größe sollte es denn bei drei Erwachsenen und einem Kind sein? Wievielt höher fällt in etwa der Benzinverbrauch aus im Gegensatz zum Van? Ich denke die längere Fahrzeit rechnet sich mit dem Wegfall des Zeltauf- und Abbaus.
ich freue mich über eure Tipps!
Vielen Dank
Die Lilli