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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: G31 am 12.11.2007, 09:39 Uhr

Titel: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: G31 am 12.11.2007, 09:39 Uhr
Hallo,

nachdem ich viele der Berichte hier gelesen habe und meine nächsten 20 Jahre mit USA Urlauben ausgefüllt sein könnten ... hier meine Frage.

Wenn man einen Road Trip machen will, aber mehr spontan und nichts vorher buchen will, sondern einfach da anhalten möchte, wo es schön ist; was ist die beste Gegend der USA?
Ich hatte gedacht, vielleicht im Südwesten rumzufahren, aber nachdem ich die Erfahrungen Anderer gelesen habe, scheint es ja doch eher so, dass man vor allem in den Parks sorgfältiger planer muss.

Hat jemand ein paar Tips für mich? Ich dachte so an 10-14 Tage Roadtrip und dann irgendwo ein Haus am Meer oder See.

Danke,

G31
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: bigsur1997 am 12.11.2007, 10:19 Uhr
Hallo,

wenn USA --> dann aber auch in den Südwesten

wichtig ist die Reisezeit:

bis Mitte Juni und ab September braucht man ausserhalb der Parks nicht vorbuchen.

Bei Yosemite, Grand Canyon, Bryce Canyon würde ich IM Park immer vorbuchen

Los Angeles - Grand Canyon - Las Vegas - Yosemite - San Francisco wäre die klassische Tour

viele grüße
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: In-Tim am 12.11.2007, 11:28 Uhr
Für mich definitiv der Südwesten!

-->  Nimm ein Zelt mit und einen Campingführer und du wirst immer irgendwo einen Platz zum schlafen finden. Selbst in der Hochsaison, dann halt nicht im Park...
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: dschlei am 12.11.2007, 14:19 Uhr
Warum immer nur die recht karge Landschaft des Suedwesten, wo es ausser zerfallenden Sandsteinfelsen nicht viel gibt, wenn man nicht gerade eine Klapperschlange ist?  Es gibt auch noch andere sehr schoene, und nicht so wuestenmaessige Gegenden in den USA.  Wie um die Great Lakes (im Reisebericht hier im Forum), den Nordwesten mit Teilen von Kanada (Banf) eingeschlossen, den Suedosten (Appalachen und Ozarks) und den Nordosten (Outstate New York, und andere neordliche Staaten).
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: bigsur1997 am 12.11.2007, 14:59 Uhr
Hallo,

du hast vollkommen recht: es gibt noch andere schöne Landschaften in den unermässlich großen Staaten.

Aber: nur im Südwesten wird die ( unsere, europäische )  Vorstellung vom Wilden Westen optimal umgesetzt.

Dichte Wälder, große Seen, schneebedeckte Gebirge haben wir auch in Europa - aus diesem Grund fahren viele in den Westen, wo man was "anderes" sieht

viele grüße
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: Jack Black am 12.11.2007, 15:06 Uhr
Warum immer nur die recht karge Landschaft des Suedwesten, wo es ausser zerfallenden Sandsteinfelsen nicht viel gibt, wenn man nicht gerade eine Klapperschlange ist?

Warst Du selbst schon dort? Ich finde gar nicht, dass es dort nur karge Landschaft und zerfallende Sandsteinfelsen gibt, schon gar nicht in Californien (beispielsweise). Persönlich fand ich beispielsweise Florida viel öder (im Sinne von langweilig).

Grüße
Rainer
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: Nekochan am 12.11.2007, 15:37 Uhr
Ich würde sagen, Südwesten oder nicht ist Geschmackssache. - Und über Geschmack sollte man nicht streiten.  :wink:

Mir persönlich würde der Südwesten - so eindrucksvoll er auch ist - auf Dauer auch langweilig werden  :roll: (und ja, ich war schon da) - Es gibt doch noch sooo viel anderes, was man sehen muss - nicht nur rote Felsen.

Und was das Argument angeht, dass es Berge, Wälder und Seen auch in Europa gibt - okay, aber so hohe Berge, so wilde Wälder, so riesige Seen?

Aber das ist nur meine eigene, unmaßgebliche Meinung  :oops:

Viele Grüße,
Katharina
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: Wilder Löwe am 12.11.2007, 22:28 Uhr
Hallo G31, willkommen im Forum.

Wenn ich es richtig verstehe, ist es Deine erste USA-Reise, oder?

Für den Einsteiger ist eine Südwest-Tour schon optimal. Man sieht viel Beeindruckendes, auch Clichéhaftes und Bekanntes innerhalb kürzester Zeit. Jeder Tag bietet eine neue Attraktion. Unterkünfte gibt es in Hülle und Fülle (außer Du bist zu den großen amerikanischen Feiertagen oder in der absoluten Hochsaison unterwegs) und fahrtechnisch werden auch keine großen Ansprüche an den Urlauber gestellt. Außerdem ist das Wetter fast ganzjährig gut.

Wenn Du gelassen genug bist, nicht jede Sehenswürdigkeit am Rande mitnehmen zu wollen, dann kannst Du die Tour auch mit relativ wenig Vorbereitung machen, denn im Westen ist oft der Weg das Ziel.

Etwas kompliziert ist dagegen Deine Vorstellung, am Ende der Reise eine Woche in einem Ferienhaus am Meer zu verbringen. Im Westen der USA stehen vergleichweise wenig Ferienhäuser zur Miete, und die die es gibt, sind oft überdurchschnittlich teuer. Klassische Ferienhausregionen sind Florida und die Neu-Englandstaaten.

Von daher solltest Du evtl. auch über eine Florida-Tour nachdenken, da ließe sich Dein Wunsch ziemlich einfach verwirklichen.

Viel Spaß bei der weiteren Planung.

Katrin
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: G31 am 13.11.2007, 14:46 Uhr
Hallo,

erstmal vielen Dank für die vielen Antworten. Also, ganz USA Neuling bin ich nicht, ich war schon mal ein paar Tage in Orlando (zu einer Konferenz, ausser Animal Kingdom und Sea World hab ich nichts gesehen). Und in Kanada war ich schon, Banff usw fand ich super.

Ich finde den Südwesten sehr spanned, aber ich glaube, dass nach ich mich nach einer Woche vielleicht dann doch nach Wäldern und Seen sehne. Obwohl der Yosemite Nationalpark ja sehr grün aussieht!

Katrin, danke für den Tip mit den Ferienhäusern, die es im Westen nicht so gibt. Das habe ich nicht gewusst.

Die Neu England Staaten sind natürlich auch wunderschön ...

Es gibt einfach zuviel Auswahl, das macht das Leben nicht einfacher. Aber dafür sehr spannend.

Ich glaube als nächsten Schritt werde ich erstmal ein paar gute Reiseführer kaufen. Und da ich die Reise mit meinem Bruder unternehmen werde, sollte ich ihn vielleicht auch mal fragen ;o) Vielleicht hat er sich ja schon längst ein Ziel ausgesucht!
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: dschlei am 13.11.2007, 16:04 Uhr
Warum immer nur die recht karge Landschaft des Suedwesten, wo es ausser zerfallenden Sandsteinfelsen nicht viel gibt, wenn man nicht gerade eine Klapperschlange ist?

Warst Du selbst schon dort? Ich finde gar nicht, dass es dort nur karge Landschaft und zerfallende Sandsteinfelsen gibt, schon gar nicht in Californien (beispielsweise). Persönlich fand ich beispielsweise Florida viel öder (im Sinne von langweilig).

Grüße
Rainer
Ich war gerade erst wieder im September in und um Moab, voriges Jahr bin ich fast sechs Wochen lang durch den suueden und Suedwesten rumgekreuzt, Eine Schwester meiner Frau lebt in Texas, und eine Andere in Kalifornien.  Wenn ich meine Zeiten (auch beruflich war ich oft wochenlang da) zusammenzaehle, dann komme ich auf mehrere Monate.  Da ich schon ein paar Jaehrchen hier wohne, bin ich halt auch schon viel hier rumgekommen!
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: dschlei am 13.11.2007, 16:17 Uhr
Hallo,

du hast vollkommen recht: es gibt noch andere schöne Landschaften in den unermässlich großen Staaten.

Aber: nur im Südwesten wird die ( unsere, europäische )  Vorstellung vom Wilden Westen optimal umgesetzt.

Aber gerade da war eigentlich sehr wenig der "wilden Westen" aktivitaet.  Die groessten Indianer Staemme waren um die grossen Seen, wo es auch fast alle der Trapper gab.  Und von den Seen zogen die Staemme die Lakota und Dakota (die wir als Sioux kennen), durch die  Dakotas und Nebraska hin zu den Rockies.  Im Suedwesten war es den meisten zu unwirtschaftlich.  Die grossen Rinderherden waren natuerlich in den Low and High Plaines (also das land zwischen dem Mississippi und den Rockies), und daher waren da auch die meisten Cowboys.  Im suedwesten versuchten eigentlich nur einige Schafzuechter ihr Glueck (und das auch nur in den mehr wirtschaftlichen Ecken).

Aber das was hier unter Suedwesten heute bekannt ist, als Western, usw. wurde ja nur von Hollywood fuer die Cowboyfilme als Hintergrunf gebraucht (Tafelberge und enge Schluchten machen sich nun mal gut in Western Filmen!).  Jessy James , zum Beispiel, trieb sein Unwesen in den Plaines Staaten und wurde in Northfield, in Minnesota, nicht weit von St. Paul, bei einem Bankuebefall mit den meisten seiner Gang, erschossen.  Wie auch viele Andere der Western Groessen, war er nie im suedwesten (da gab es ja nichts zu holen, da war zuviel armut!)
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: Lakanta am 13.11.2007, 20:55 Uhr
Hallo,

du hast vollkommen recht: es gibt noch andere schöne Landschaften in den unermässlich großen Staaten.

Aber: nur im Südwesten wird die ( unsere, europäische )  Vorstellung vom Wilden Westen optimal umgesetzt.

Aber gerade da war eigentlich sehr wenig der "wilden Westen" aktivitaet.  Die groessten Indianer Staemme waren um die grossen Seen, wo es auch fast alle der Trapper gab.  Und von den Seen zogen die Staemme die Lakota und Dakota (die wir als Sioux kennen), durch die  Dakotas und Nebraska hin zu den Rockies.  Im Suedwesten war es den meisten zu unwirtschaftlich.  Die grossen Rinderherden waren natuerlich in den Low and High Plaines (also das land zwischen dem Mississippi und den Rockies), und daher waren da auch die meisten Cowboys.  Im suedwesten versuchten eigentlich nur einige Schafzuechter ihr Glueck (und das auch nur in den mehr wirtschaftlichen Ecken).

Aber das was hier unter Suedwesten heute bekannt ist, als Western, usw. wurde ja nur von Hollywood fuer die Cowboyfilme als Hintergrunf gebraucht (Tafelberge und enge Schluchten machen sich nun mal gut in Western Filmen!).  Jessy James , zum Beispiel, trieb sein Unwesen in den Plaines Staaten und wurde in Northfield, in Minnesota, nicht weit von St. Paul, bei einem Bankuebefall mit den meisten seiner Gang, erschossen.  Wie auch viele Andere der Western Groessen, war er nie im suedwesten (da gab es ja nichts zu holen, da war zuviel armut!)
...aber im Grunde erklärt doch deine Ausführung auch warum wir Europäer den Südwesten mit dem Wilden Westen, den Cowboys und Indianern, etc. gleichsetzen, wie bigsur1977 es wohl gemeint hatte. Wir kennen es so aus dem Kino auch wenn es nicht der (ganzen) wahren Geschichte des Wilden Westens entspricht (theoretisch könnten wir auch nach Spanien oder das ehemalige Jugoslavien reisen, da da auch viele Western gedreht worden sind) Außerdem ist auch der Südwesten geprägt vom Wilden Westen, liegt da nicht auch Tombstone? :wink:

Aber wieder zurück zum Thema.

@G31: Ich wollte nur mal sagen, dass du nicht Unmengen an Reiseführern kaufen musst, hier im Forum findest du alles Nötige :wink: Aber wenn du neben roten Steinen auch mal was Grünes sehen willst finde ich den Südwesten eigentlich optimal. Du hast ja schon den Yosemite erwähnt aber auch der Zion ist angenehm grün. Und wenn du Wälder und Bergseen sehen willst fahre doch nach Colorado in die Rockies.

Gruß
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: Kauschthaus am 13.11.2007, 23:06 Uhr
Jessy James , zum Beispiel, trieb sein Unwesen in den Plaines Staaten und wurde in Northfield, in Minnesota, nicht weit von St. Paul, bei einem Bankuebefall mit den meisten seiner Gang, erschossen. 

Off topic an: Ich dachte, er wäre in seinem Haus beim Bild aufhängen erschossen worden, von einem Robert Ford, der bei ihm wohnte oder so ähnlich.  :?: So heißt es zumindest im Lied und ich meine, ich habe es auch mal so gelesen irgendwo. Oder ist das nur eine Fehlinfo? :kratzen:
Off topic aus. Sorry dafür, konnte mich aber nicht bremsen.  :oops:

Um aber auch was zum Thema beizutragen:
Ich würde auf alle Fälle die Reisezeit berücksichtigen bzw. auch mal nennen?  :wink: Ist sicher nicht unwichtig bei der "Zielfindung".
Wenn ihr nicht gerade mitten in der Hauptsaison plant am Grand Canyon South Rim oder im Yosemite Village u.ä. zu übernachten, ist der Südwesten sicher gut spontan zu bereisen. Aber eben auch alle anderen Gegenden. Da habt ihr die Qual der Wahl und eine Empfehlung ist eigentlich nicht möglich, da es ja nur nach Eurem Geschmack gehen sollte.

Viele Grüße, Petra


Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: Anne am 16.11.2007, 10:05 Uhr
Hi,
ich habe gerade Ferienwohnungen, genauer Häuser, im Nordwesten gebucht: :D :D
www.vrbo.com
Kalifornien wäre zum Beispiel drin:
http://www.vrbo.com/vacation-rentals/usa/california

http://www.vrbo.com/42681
-ganz zufällig als Erstes in Nordkalifornien angeklickt- sieht doch nett aus-

Mein zweiter Versuch- in Eureka:
http://www.vrbo.com/73303

Es gibt aber noch andere Seiten, wo man von privat Ferienwohnungen und Häuser mieten kann.
Ich habe die anderen Staaten nicht so nachgeprüft- außer Hawaii :D- aber ich meine, man kann dort fündig werden.
In den deutschen Katalogen werden allerdings hauptsächlich Ferienwohnungen in Florida angeboten.
Tschüß
Karin
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: Wilder Löwe am 16.11.2007, 10:09 Uhr
Hi,
ich habe gerade Ferienwohnungen, genauer Häuser, im Nordwesten gebucht: :D :D
www.vrbo.com
Kalifornien wäre zum Beispiel drin:
http://www.vrbo.com/vacation-rentals/usa/california
Es gibt aber noch andere Seiten, wo man von privat Ferienwohnungen und Häuser mieten kann.
Ich habe die anderen Staaten nicht so nachgeprüft- außer Hawaii :D- aber ich meine, man kann dort fündig werden.
In den deutschen Katalogen werden allerdings hauptsächlich Ferienwohnungen in Florida angeboten.
Tschüß
Karin

Ich kenne das Budget von G31 nicht, aber Ferienhäuser am Meer fangen an der südlichen Westcoast so bei 2500$ pro Woche an plus Nebenkosten.

Katrin
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: Anne am 16.11.2007, 10:21 Uhr
Hi Katrin,
ich habe es auch nicht einfach gehabt :shock: :wink:- eine Menge Klicks und Sucherei waren nötig!!
Aber jetzt habe ich Häuser an der Oregonküste und in Idaho gefunden :D :D, die umgerechnet 80 Euro je Nacht kosten. Das war sogar unter dem Preis für ein Hotelzimmer in den jeweiligen Regionen- und wir wollten mehr als ein Schlafzimmer für uns vier Personen und Breitband-Internetanschluss.

Es war harte Suche für meine Wunschregionen- aber die oben genannten Unterkünfte in Nordkalifornien kosten auch nicht mehr. Dafür ist dort das Wasser für einen Badeurlaub zu kalt. :wink: Es war ja nur ein erster Versuch- ich liebe allerdings die ruhigere nordkalifornische Küste.

Diese genannte Adresse vermittelt allerdings Unterkünfte von Privatpersonen- man hat kein deutsches Reiserecht. Wem das ungeheuer ist, sollte besser nicht dort buchen.
Ich hatte eine Menge Email-Kontakt mit den Besitzern. Etwas Englischkenntnisse sind also nötig. Obwohl ein Ehepaar kurz in Deutschland lebte und glücklich über einige deutsche Sätze war.... :wink:
Tschüß
Karin

 
Titel: Re: Was ist der beste "spontane" Road Trip in den USA?
Beitrag von: G31 am 16.11.2007, 16:58 Uhr
Hallo,

ich habe mir alles nochmal durch den Kopf gehen lassen, viel hier auf dem Forum nachgelesen (meine Güte, da kann man ja Tage lesen und Hunderte von Ideen bekommen).
Ich denke, dass mein Wunschziel nun etwas genauer eingegrenzt ist: Wyoming und Montana und da natürlich die Nationalparks, vor allem Yellowstone. Aber auch die kleinen "Cowboy"städte mit Rodeos usw.

Ich habe mir nun erstmal die Touristenbroschüren dieser beiden Staaten zuschicken lassen, das dauert 4-6 Wochen. Also werde ich meinen Weihnachtsurlaub mit Urlaubsplanen verbringen.

Wegen Reisezeit ... da mein Bruder Student ist, muss es in den Semersterferien sein, ich denke so später August / Anfang September.

Danke fuer die Tips mit den Ferienhäusern, Nordkalifornien sieht auch super aus!

G31