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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: taiger.wutz am 08.08.2007, 15:25 Uhr
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Hallo folks,
jetzt im September geht`s erneut in den Westen. Da wohl doch einige "Marathon-Etappen" dabei sind, möchte ich mal kurz meine geplante Reiseroute vorstellen:
01. Tag: 22.09. Abflug nach Los Angeles
02. 23.09. Las Vegas
03. 24.09. -"-
04. 25.09. Death Valley zum Yosemite NP/Lee Vining
05. 26.09. Yosemite NP
06. 27.09. Lake Tahoe/Reno
07. 28.09. Ely, NV
08. 29.09. Salt Lake City
09. 30.09. Grand Teton NP
10. 01.10. Yellowstone NP
11. 02.10. Twin Falls, ID
12. 03.10. Portland, OR
13. 04.10. -"-
14. 05.10. Flug nach San Diego
15. 06.10. San Diego
16. 07.10. -"-
17. 08.10. Fahrt nach LAX, Rückflug nach FRA
Wäre diese Tour machbar? Ich glaube, ja. Bin aber für Verbesserungen und/oder Alternativen offen.
Ich reise mit meiner Frau und per Leihwagen bis Portland (Equinox vermutlich). In San Diego ebenfalls ein Leihwagen.
Gruß
Günter
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Da wohl doch einige "Marathon-Etappen" dabei sind, möchte ich mal kurz meine geplante Reiseroute vorstellen:
Ich würde 'einige' durch 'nur' ersetzen, denn ohne Übertreibung sitzt du wirklich nur im Auto. Nicht einer der Nationalparks kennst du dir näher ansehen. Yellowstone - Anfahrt vom Grand Teton und nächsten Tag direkt weiter? Kann man vergessen. Für Yellowstone braucht man definitiv mehr Zeit.
Nur zwei Tage bis zur Küste? Wir überlegen sogar schon, ob nicht 4 Tage ein wenig wenig sind.
Bei deiner Tour würde ich aber ganz kräftig den Rotstift ansetzen und streichen. Tut mir Leid.
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Bei deiner Tour würde ich aber ganz kräftig den Rotstift ansetzen und streichen. Tut mir Leid.
Hallo Günter!
Ich sehe das genauso. Ihr habt viel zu viel vor! Zwei grobe Tipps, um wenigstens etwas rauszuholen:
1. Lasst den Schlenker Death Valley, Yosemite, Reno, Ely weg und fahrt direkt ab Las Vegas Richtung SLC.
oder
2. Lasst den Yellowstone und Grand Teton weg und hebt diese Parks für einen späteren Urlaub auf. Ich dachte früher auch, man braucht da nicht soviel Zeit für. Jetzt, wo wir gerade unseren ersten Yellowstone-Aufenthalt planen, sehe ich dass man drei Tage lang in dem Park keine Langeweile haben wird.
Irgendwo müsst Ihr Prioritäten machen und einiges rausnehmen! Vor allem werdet Ihr unterwegs (je nach endgültiger Route) noch einige sehenswerte Dinge finden, die auch eine Menge Zeit brauchen und die man sich auch ansehen könnte.
Beispiele für die Strecke über Yellowstone: Craters of the Moon NM, Hells Canyon NRA und noch ganz viele kleinere schöne Ecken...
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Nur mal kurz zusammengefasst, in 10 Tagen fährst du von Los Angeles nach Portland - >5000km und >50 Stunden Gesamtfahrzeit, das bedeutet im Schnitt 500km und 5 Stunden im Schnnitt JEDEN Tag.
Ihr werdet so wenig von den Parks und sehr viel Interstate sehen - was wollt ihr denn wirklich sehen, dann kann man sinnvolle Tipps geben?
Irgendwie machbar ist die Route schon (wenn du alleine unterwegs bist und gerne autofährst und das Fahren der Zweck der Reise ist), aber Mitfahrer werden dich spätestens am 3-4. Fahrtag killen!
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Hallo,
kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Diese Streckenplanung wird ein 17 Tage Rennen im Zickzack durch den Westen ohne irgendetwas näher zu sehen, außer Interstates !! Dazu wäre mir meine Freizeit und mein Geld viel zu schade.
Wenn die Flüge feststehen, würde ich in den 13 Tagen von LA nach Norden über Yosemite, Lake Tahoe, Lassen Volcanic, Redwood, Crater Lake nach Portland fahren und das war es ! Dann habt Ihr einige super Parks gesehen und allein diese Strecke (1/2 Californien + 1/2 Oregon ) hat es schon voll in sich. Selbst der "kleine" Schlenker nach Vegas und erst recht in den Yellowstone würde ich auf gar keinen Fall machen.
Ihr habt überhaupt keinen Puffertag dazwischen (auer evtl. ganz am Ende in Portland) und wenn auch nur die kleinste Kleinigkeit passsiert, dann ist dort der Flieger weg. Tut mit leid aber das wäre die Wahrheit zu Eurer Planung.
Gruß O.S.
:( :( :(
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@ all
Ihr habt ja sooooo Recht!
Danke Euch erstmal für Eure (kritischen) postings. :D
Ich bin nach wie vor sicher, daß diese Tour "machbar" wäre, muß aber zu meiner Entschuldigung hinzufügen, daß es eigentlich nur 3 wirkliche Fixtermine gibt. An-und Abflug (und Abflug noch nicht mal LAX) sowie Las Vegas (meine Frau "liebt" Celine Dion). Alles andere wäre wirklich total offen. Na ja, Yosemite ist vielleicht noch ein "muss".
Die Flugtickets sind open...
Hinzu fügen möchte ich noch, wir sind relativ häufig in den Staaten, einem "Reinschnuppern" z.B. in den Yellowstone NP würde ein weiterer (intensiver) Besuch folgen. Außerdem kennen wir auf dieser Route einiges, wären also "nur" Wiederholungstäter... :wink:
Aber bei der jetzigen groben Planung sind ja nicht nur Mammut-Etappen dabei.
Von L A nach Las Vegas, von Yosemite zum Lake Tahoe, von Reno nach Ely und von Ely nach SLC sind (wären), zumindest für meine Begriffe, absolut machbare Etappen.
Grundsätzlich habt Ihr aber Recht. Klar werde ich einiges abschlacken... :roll:
Wenn ich weitere Fragen habe, darf ich doch erneut fragen, oder?
Ihr dürft auch, mit Schimpf und Schande, auf mich verbal einprügeln... :kloppen: :D :D :D
Gruß
Günter
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Die Tour wirkt so, als wenn jemand von der Polizei gejagt wird. :shock:
Wie willst Du eigentlich von San Diego nach L.A. kommen ?
Nochmal (für 3 Tage) ein Auto anmieten oder per Bus ?
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@ easy going
Hatte ich nicht schon gepostet, daß Ihr ja soooo Recht habt.... :lol: :lol: :lol:
...und dazu ein paar Erläuterungen??? :roll:
SAN - LAX per Flugzeug
...und ja, in San Diego ein Leihwagen, that`s right.
Gruß
Günter
...der übrigens kein Polizist ist :D
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Wenn ich weitere Fragen habe, darf ich doch erneut fragen, oder?
Ihr dürft auch, mit Schimpf und Schande, auf mich verbal einprügeln... :kloppen: :D :D :D
Hallo Günter!
Ja, Du darfst erneut fragen. Und wenn uns das nicht passt, dann schlagen wir auf Dich ein :kloppen: und machen Dich richtig fertig :wut33: :wut54:.
:hand: Mach' Dir mal keine Sorgen, wir sind doch gegenseitig für uns da, um anderen Hilfe und Unterstützung zu geben :abklatsch:.
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Ich sehe das nicht ganz so kritisch wie die anderen Mitschreiber, wir sind in den letzten Jahren ähnlich große Touren gefahren (auch mit einem Tagesschnitt größer 250 Meilen pro Tag) - das ist durchaus machbar. Nicht jeder legt Wert auf ausgiebige Wandertouren und nicht jeder muss jeden Winkel eines Naturparks sehen. Umso mehr macht es Freude, wenn man einen Park ein zweites Mal besucht und dann ganz neue Dinge sieht.
Es hat durchaus auch seine Reize, wenn man in der Kürze der Zeit eine Art "Best-Of" Tour macht. Wir selbst haben uns für dieses Jahr zwar für Yellowstone und Grand Teton 4 Nächte gegönnt (bzw. werden wir uns gönnen), aber wenn es bei Dir zeitlich nicht geht, dann geht es eben nicht. Die Alternative, dafür beispielsweise Death Valley ganz auszulassen, ist nur "anders", nicht "besser" und würde ich nicht von vorneherein ausschliessen. Grundsätzlich musst Du natürlich von vorneherein bereit sein, viele Stunden im PKW zu fahren - was aber Spass machen kann. Bei uns ist es ca. 50/50 - halber Tag fahren, halber Tag gucken.
Für sehr wichtig halte ich es deswegen, nicht allzu akribisch vorzuplanen, sondern einen "lockeren" Plan mit Eckpunkten aufzustellen, der es auch vor Ort zuläßt, dass man dann ggf. doch hier oder da länger bleibt, um dann ein anderes Ziel evtl. auszulassen. Jeder hat sein eigenes Urlaubstempo und sein Urlaubsgefühl, wie der Ablauf und insbesondere die Fahrtzeiten zu gestalten sind. Das ist von hier aus nicht erfahrbar, ist auch nicht von Person zu Person übertragbar, das muss jeder für sich vor Ort selbst herausfinden.
Je mehr feste Termine Du in Deinem Plan hast (Flüge, vorbezahlte Motels etc.), umso unflexibler bist Du vor Ort - genau das versuche zu vermeiden. Ich weiss, dass es (speziell beim ersten USA Urlaub) vielen schwer fällt, nicht "alles unter Kontrolle" zu haben (ging mir selbst auch so). Aber gerade diese Freiheit, ungezwungen drauflos zu fahren und quasi erst am Abend zu entscheiden, wo der Tag endet, ist eine ganz fantastische Stärke der Infrastruktur in den USA, da es quasi überall Motels gibt, die zudem nicht gross im Voraus gebucht zu werden brauchen. Ausnahmen gibt es natürlich immer, das gilt grundsätzlich für besonders begehrte Lagen (wie innerhalb von Nationalparks) und für Feiertage. Je nach Ort sind auch Wochenenden ggf. kritisch, aber das ist eher in Las Vegas der Fall als beispielsweise in Portland - das dürfte dort gar kein Problem sein.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich würde die obige Strecke in der Landkarte markieren (wir kleben immer kleine Zettelchen mit Datum an die avisierten Orte) und zu Hause schon überlegen, welchen Zettel man ggf. "unbesucht" überspringen kann, um dann den nächsten vielleicht wieder zu erreichen. Das macht in der Planungsphase tierisch Spass (uns zumindest) und vor Ort bist Du dennoch mehr oder minder frei in der Wahl der endgültigen Route.
Grüße
Rainer
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Hallo Rainer,
genau so sehe ich das übrigens auch. Habe ich aber in meinen Postings anklingen lassen. Es ist (und bleibt) eine grobe Planung, die Details werden dann vor Ort entschieden.
Wie gesagt, es ist nicht unser erster US-Besuch und - nicht der letzte.
Gruß
Günter
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Hallo Micky,
sorry, ich wollte Dir eben nochmal antworten, weil meine erste Antwort an Dich plötzlich "weg" war. Aber da haben sich wahrscheinlich nur zwei postings überschnitten.
Günter
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@Günther
Schon, aber die Grobplanung lässt eben leider nicht viel Freiraum für weitere Feinplanungen. Die Strecken bleiben noch immer recht heftig und für wenige Stunden Yellowstone so einen riesigen Umweg zu fahren, das wäre für mich kein Urlaub, auch, wenn es nur um einen ersten Eindruck geht und man sich dann sagt, hier könnte man echt nochmal wiederkommen.
Horst hatte in seinem Film mal einen Ranger zitiert, den man gefragt hat, was man denn im Yellowstone machen sollte, wenn man nur einen Tag zur Verfügung hätte. Er meinte darauf: weinen.
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Horst hatte in seinem Film mal einen Ranger zitiert, den man gefragt hat, was man denn im Yellowstone machen sollte, wenn man nur einen Tag zur Verfügung hätte. Er meinte darauf: weinen.
:lachroll: :lachroll: :mrgreen: Der ist klasse!
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Kleiner Tipp, wenn Portland nicht fix ist würde ich in der Nähe vom Yellowstone nach San Diego fliegen, das bringt dir locker ein paar Tage und entspannt die Tour deutlich.
Da du öfters in die USA reist würde ich dir empfehlen Portland für eine spätere Nordwesttour inkl. Seattle, Olympic NP und Oregonküste aufzuheben ;)
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Obwohl man es kaum glauben mag - aber ich habe bei Deiner Route sogar noch Einsparpotential entdeckt 8)
Portland ist eine stinklangweilige Stadt - da reicht ein Tag bzw. die Übernachtung nach Ankunft.
Den gewonnen Tag würde aber nun nicht für das Einbinden eines Tages in den kanadischen Rocky Mountains verwenden :nono: (sorry kleiner Spaß muss sein :wink:) sondern dann vielleicht irgendwo unterwegs "gnadenlos" verbraten. :lol:
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Die Strecke Boise-LAX gibts z.b. schon für 57.30€ inkl. allem mit Southwest und die ist sogar Nonstop.
Boise-San Diego gibts sogar schon ab 43.50€ mit umsteigen oder für 55€ ohne Umsteigen :D
Preise gefunden über Ticketfox.de
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Liebe Freunde "der leichten Muse",
ich bedanke mich überfreundlichst bei all Euren guten und weniger gut gemeinten Ratschlägen.
Vielleicht noch ein Wort zur Art und Weise der Beratschlagung. Ich bin immer wieder überrascht, mit welcher Verbissenheit (teilweise) oder gar Besserwisserei (ich sehe fast den erhobenen Zeigefinger...) manche user hier zuwerke gehen...
Geht`s denn wirklich nicht gelassener? Oder gar überlegter? Und - weniger überheblich...?
Woher wollt Ihr wissen, ob es nicht einen Reisenden gibt, der mehr wert auf das eigentliche reisen legt als auf das ankommen...? Sprich: einfach durch die Gegend cruisen, sich treiben lassen und nicht nur die "highlights" anzusteuern...?
Woher wollt Ihr wissen, welche Interessen dieser Reisende hat, ohne ihn danach zu fragen - aber gleich sinngemäß zu antworten: > wie kann man nur...> > nie und nimmer geht das...>
Woher wollt Ihr wissen, ob der Reisende nicht vielleicht schon das eine oder andere highlight kennt, ohne danach zu fragen?
Es ging doch nur um die einfache und simple Frage: "ist sowas machbar?"
@ Volker
Danke Dir von ganzem Herzen für die liebgemeinten Preisvorschläge von Flugtickets von Southwest Airlines!
Wirklich gute Preise!
Aber ich bekomme sie noch günstiger - ich bin selbst Airliner und arbeite für eine große Fluggesellschaft...
Nochmals vielen Dank an alle und viele Grüße
Günter
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@Günter:
Bei den Voraussetzungen hilft dir am besten ein Routenplaner, der dir die täglichen Meilen ausspuckt, über den Interstate schaffst du im Schnitt 60-65mph, Überland ohne Gebirge sind 40-45mph möglich, ansunsten Gebirge und kurvigere Strecken 30-40mph.
Mit hilfe deiner Liste, den Tagesmeilen und den Stunden die du dafür im Auto sitzt kannst du dann selber entscheiden ob es machbar ist!
Ich gehöre auch zu den gerne Vielfahrern, aber diese Tour wäre selbst mir zu stressig. Du hast in den 10 Tagen wirklich nirgends Zeit etwas zu verweilen, so alle 3-4 Tage sollte auch mal ein erholsamerer Tag dabei sein.
Theoretisch ist es natürlich möglich die Route in dieser Zeit abzufahren, also machbar - wenn dir diese Antwort hilft.
Gibt es einen Grund für Portland und hast du feste Termine (in Potland oder San Diego) weswegen du den Flug Portland - San Diego so machen willst?
Ist es irgendwie möglich ein One way ohne Zwischenflug, a la von San Diego nach Portland oder sogar andersrum von Portland nach San-Diego zu fahren, das würde die Zeit vielleicht etwas entzerren.
Un glaub mir die Strecken im Yellowstone sind so lang, das deine geplante Zeit viel zu kurz ist um selbst die Basics zu sehen. Du müsstest dich auf das Geyser Basin um Old Faithful beschränken, selbst für den Grand Canyon of the Yellowstone reicht die Zeit nicht mehr! DIe Durchschnittsgeschwindigkeiten bewegen sich hier auch schnell mal bei nur 30-35mph!
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Es ging doch nur um die einfache und simple Frage: "ist sowas machbar?"
Hallo Günter!
Ich glaube nicht, dass jemand ernsthaft etwas böses will oder überheblich sein möchte. Es sind einfach nur Hinweise und Tipps, die aber auch ein bisschen Ironie und Anspielungen enthalten. Das ist nichts verwerfliches und taucht in ganz vielen Threads auf. Das macht unser Forum doch so locker und freundlich. Also nimm das alles bitte nicht zu ernst.
Zu Deiner ursprünglichen Frage: Ja, es ist machbar!
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Geht`s denn wirklich nicht gelassener? Oder gar überlegter? Und - weniger überheblich...?
Wäre die Route nicht von einem User mit 171 Beiträgen wäre ich ehrlich gesagt bei dieser Route von einem Troll ausgegangen.
Aber was willst Du den überhaupt.
Du stellst eine Route ein bei der man mit Pattex in den Wagen geklebt ist - fragst ob das Sinn macht (siehe Dein Ausgangsposting) und wunderst Dich das es die Leute gut meinen und Dir dringend abraten wollen.
Ich muss das Ding ja nicht fahren - also bin ich da ganz gelassen :wink:
Es ging doch nur um die einfache und simple Frage: "ist sowas machbar?"
Also dann nochmal einfach und simpel (und humorlos) - wenn es für Dich kein Problem oder sogar gewollt ist zu gut 75% Deine Zeit im Auto oder Flugzeug/Flughafen zu verbringen > da ist das machbar
Wenn Du wenigstens einen kleinen Eindruck der erwähnten Ziele haben willst sicher nicht.
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Hallo Günter,
sorry, aber was willst Du eigentlich; erst forderst Du mit einer gewissen Selbstironie kritische Beiträge heraus
Ihr habt ja sooooo Recht!
Danke Euch erstmal für Eure (kritischen) postings. :D
...
Grundsätzlich habt Ihr aber Recht. Klar werde ich einiges abschlacken... :roll:
Wenn ich weitere Fragen habe, darf ich doch erneut fragen, oder?
Ihr dürft auch, mit Schimpf und Schande, auf mich verbal einprügeln... :kloppen: :D :D :D
und wenn sie dann kommen, beschwerst Du Dich :zuck:
Vielleicht haben hier einige Deine Frage "ist das machbar" (offenbar im technischen Sinne) mißverstanden als "hat man da etwas davon" :wink:. Ersteres kann man wahrscheinlich weitgehend bejahen, letzteres würde ich verneinen, obwohl ich manchmal auch zu solchen Etappen neige.
Mit Sicherheit zu lang sind folgende Etappen:
Las Vegas - Death Valley - Lee Vining; selbst wenn man bei Death Valley nur reinschnuppern möchte, wird man kaum über Lone Pine hinauskommen.
Twin Falls - Portland; lt. Google Maps ca. 8 1/2 Stunden Fahrt ohne Pinkel- Tank- Foto- oder sonstige Stops (im September bei relativ kurzen Tagen!
Eindeutig zu kurz kommt Yellowstone. Da sind die von Volker genannten Durchschnitte imho absolute Obergrenze, weil man alle Nase lang in einem Stau steht, weil die Leute nach irgendwelchen Tieren gucken - und seien sie noch so weit weg. Da bleibt allenfalls noch kurze Zeit für ein Geysirfeld.