Ich fand Texas/New Mexico-Ecke die Caprock Canyonlands ziemlich spektakulär:
https://books.google.de/books?id=rxlF5hshZxEC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=falsehttps://www.summitpost.org/caprock-canyonlands/276514Man muss nicht wandern, die State Parks Palo Duro und Caprock Canyon sind mit dem Auto erfahrbar, wobei die bekannteste Attraktion im Palo Duro Canyon, die Lighhouse Felsformation eine Wanderung erfordert.
In den Kiowa National Grasslands (Canadian River/Mills Canyon) im Cibola National Forest trifft man auf Wildnis pur und ganz wenige Besucher, perfekt zum Campen und Wandern absteits der Massen (wobei man in den Parks in Texas generell kein Problem mit Besuchermassen ala Südwesten oder Rocky Mountains hat.
Es gibt noch eine weitere Sektion der Caprock Canyonlands, die Sabinoso Wilderness, die 2009 als BLM-Schutzgebiet ausgerufen wurde. Da waren wir aber nicht, da sehr abgelegen.
Guadalupe Mountains NP fand ich auch super.
Ohne Wandern kann man z.B. historischen Ranchgebäude besuchen und die Ruinen der Postkutschenlinie Butterfield-Overland.
Vom Big Bend National Park in den Big Bend Ranch State Park unbedingt die von Angelika erwähnte River Road fahren.
Wir waren auch von DAllas aus unterwegs, allerdings zuerst nördlich davon Richtung Oklahoma entlang der Chisholm Trail Route. In Oklahoma in Fort Sill National Historic Site (die Indianerfriedhöfe der Apachen und Kiowa und Comanchen sowie das historische Army-Fort und ein interessantes Museum mit Exponaten aus den südlichen Plains, Sattelkammer mit historischen Sätteln und Zaumzeug der Kavallerie von General Custer) und im Wichita Mountains National Wildlife Resort (Bisons und Longhorn Cattles anschauen).