Topo North America 9.0 jetzt mit 20 % Rabatt

[EasyAmerica]

Hallo zusammen,
Topo North America 9.0 gibt es jetzt im EasyAmerica- Partnershop von usa-reise.de für 71,96 Euro statt 89,95 Euro. Der günstige Dollarkurs und niedrigere Shippingkosten machen es möglich. 

[zzyzx]

... und wie schaut's mit XMap aus?

[EasyAmerica]

... und wie schaut's mit XMap aus?

Hallo Michel,
XMap habe ich nicht vorrätig, könnte es aber bei meiner nächsten regulären Bestellung mit bestellen. Ich kann z. Zt. einen Euro-Preis in Höhe von 90 % des Dollarpreises garantieren. Darin sind enthalten
- die Shippingkosten,
- UPS-Zollabwicklungsgebühren,
- Einfuhrumsatzsteuer und
- eventuelle Zölle.

Wenn der Dollarkurs weiter sinkt, würde es entsprechend billiger.

[lurvig]

so, habe das Zeug nun endlich auf einem Windows 7 Rechner am laufen. Vielen Dank an Heinz für die schnelle und günstige Lieferung  

Hatte ja gehofft, dass man bei DeLorme mittlerweile auch gelernt hat, wie moderne Software funktionieren und aussehen muss. Leider nicht. Mein letztes DeLorme Produkt war der Street Atlas 2006, mit seiner - nennen wir es mal vorsichtig - "gewöhnungsbedürftigen"  Oberfläche. Das war 2006. Ich hatte mit vom aktuellen Topo 9 so etwas wie eine zeitgemässe Oberfläche erwartet. Die gibts nicht. Immer noch der reichlich seltsame DeLorme-Style. Warum macht man sowas?
Dazu kommt die grundsätzliche Unverträglichkeit mit einem nicht-amerikanischen Windows-System. Haben die Jungs bei DeLorme (die sollten doch so etwas wie einen geografischen Bezug haben) schonmal davon gehört, dass es ausserhalb Amerikas noch andere Länder gibt? Und die sogar schon Computer haben? Offenbar nicht. Aber vermutlich wird das Ding eh billigst in Bangalore zusammengetippt.
Ich habe selber schon einige Windows-Software programmiert, die nicht nur auf einem deutschen Windows, sondern auch auf englischen/amerikanischen Systemen laufen muss. Das ist nicht immer ganz einfach, aber es ist möglich und der Aufwand hält sich in Grenzen. Man kann sowas auch so gestalten, dass es problemlos funktioniert. Davon haben die Helden bei DeLorme aber offenbar noch nicht gehört. Oder ihre Welt endet wirklich an den Grenzen von "God´s own country". Gehört die Bude womöglich einem ultrakonservativen Republikaner?
Das Kartenmaterial und die Funktionen von DeLorme Topo 9 mögen grossartig sein. Aber ich würde mich schämen, ein derart inkompatibles und "eigenartig" bedienbares Produkt heutzutage anzubieten. Ärmlich, DeLorme! Ich bin nun sicher nicht der grösste Softwareentwickler auf diesem Planeten, aber look and feel der DeLorme-Produkte sind nach wie vor gruselig und die Kompatibilität mit nicht-amerikanischen Systemen ist ein Trauerspiel.
Gut, dass Heinz da Tipps zur Installation mitliefert. Denn ohne die hat man einfach nur verloren. So kriegt man das Zeug wenigstens zum Laufen. An die grässliche Oberfläche muss man sich wohl gewöhnen. Wenn ich dann noch sehe, dass das ganze wahrscheinlich(?) mit MS Visual Studio 2008 erstellt wurde - also offenbar mit einer .NET-Sprache - wundert es mich noch mehr. Man muss sich schön bösartig Mühe geben, damit eine derart hässliche Oberfläche hinzukriegen.
Was die Software grundsätzlich leistet ist schon toll. Aber schön und intuitiv ist eben anders. Aber das kennt man ja leider auch von SAP-Produkten  

Lurvig

P.S. ja, ich weiss. Wärs von Apple, wäre es gut und schön. Oder zumindest aus Aluminium. Und wenn nicht trotzdem

[EasyAmerica]

Hatte ja gehofft, dass man bei DeLorme mittlerweile auch gelernt hat, wie moderne Software funktionieren und aussehen muss. Leider nicht. Mein letztes DeLorme Produkt war der Street Atlas 2006, mit seiner - nennen wir es mal vorsichtig - "gewöhnungsbedürftigen"  Oberfläche. Das war 2006. Ich hatte mit vom aktuellen Topo 9 so etwas wie eine zeitgemässe Oberfläche erwartet. Die gibts nicht. Immer noch der reichlich seltsame DeLorme-Style. Warum macht man sowas?

Ich weiß es auch nicht. So etwa 2001/2002 ist dieser Style eingerichtet worden. Als begeisterter Map'n'Go-Anwender war ich damals von der neuen Oberfläche geradezu entsetzt. Geschlagene zwei Jahre habe ich gebraucht, um mich mit der Software-Philosophie zurecht zu finden. Dann hatte ich es: Ich darf nicht "allwissend" Deutsch denken, sondern muss mir auf amerikanische Weise von der Software helfen lassen. 

Das heißt konkret,
- ich muss in den Karten z. B. nicht die Orte für meine Route suchen,
- sondern trage den Ortsnamen ein und überlasse den rest der Software.
Seitdem finde ich die neue Oberfläche zwar immer noch schlechter als die alte, aber ich habe den Sinn wenigstens verstanden und ärgere mich nicht mehr.  

Oder ihre Welt endet wirklich an den Grenzen von "God´s own country".

So ist es! Das ist mir bei meinem DeLorme-Besuch im Mai 2010 ganz unamerikanisch unverblümt ins Gesicht gesagt worden. Wir sind quasi lästiges Abfallprodukt und können froh sein, überhaupt beliefert zu werden.

Und da hat mein lieber DeLorme-Verkäufer nicht einmal Unrecht. Es ist ungeheuer schwierig, aus den USA heraus überhaupt beliefert zu werden. In über 90 % der Fälle kriege ich nicht einmal eine Antwort, wenn ich etwas einkaufen will. Insofern kann ich DeLorme tatsächlich dankbar sein, dass sie überhaupt liefern.

[lurvig]

oh weh... das bestätigt meine Vermutungen.
Hab dir eben ein eMail geschickt.

Lurvig