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Autor Thema: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet  (Gelesen 5941 mal)

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Bobby Dan

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"Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« am: 17.02.2013, 18:34 Uhr »
Hallo,

ich fühle mich im Moment völlig vera..... . Beispiel,  womit ich gerade meinen Frust aufgebaut habe = Hotwire

Ich gebe Hotwire.com ein und was kommt Hotwire auf deutsch mit € Beträgen. Ich stelle auf amerikanisch um, was kommt , Angaben in deutsch und in € Beträgen, ich stelle also auch noch auf $ um, was kommt Hotels mit deutscher Beschreibung aber $ Preisanzeige. Ich fühle mich --> siehe Eingangssatz.

Langsam bekomme ich das Gefühl,im Internet in eine deutsche Zwangsjacke gesteckt zu werden. Warum gehen gegen diese automatischen Erkennungsabfragen UND VIELES ANDERE unsere Datenschützer energischer vor ?

Ärgert Euch das gar nicht ?


Traude

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #1 am: 18.02.2013, 09:40 Uhr »
Genau so wie du über Hotwire schreibst gehts mir auch mit Tripadvisor.
Muß es immer auf Englisch umstellen,bzw. die US Flagge anklicken.Habs auch in den Favoriten in Englisch abgespeichert ,klick ichs an kommts automatisch in Deutsch.

Wilder Löwe

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #2 am: 18.02.2013, 09:49 Uhr »
Ja, habe auch meine Ärger mit Tripadvisor, die schicken mich permanent auf die deutsche Seite, obwohl ich die .com Seite bevorzuge. Das geht mir gewaltig auf den Keks und ich habe mir schon überlegt, ob ich die mal anschreibe und mein Missfallen zum Ausdruck bringe, auch wenn es letztendlich nichts bringt.

Ich habe ja nichts dagegen, wenn die mir deutsche Werbung auf die englische Seite schicken, aber sie sollten mir doch bitte die Freiheit lassen, die Sprache zu wählen, in der ich die Beiträge lesen möchte, besonders da auf der deutschen Seite als erstes deutsche Beiträge angezeigt werden, die oft veraltet sind, weil da nicht viele Deutsche schreiben, da muss man dann erst wieder die Sotierreihenfolge ändern. Dann werden als nächstes diese grottenschlechten Übersetzungen der Originalbeiträge angezeigt, die man dann auch erst wieder wegklicken muss. Das nervt total, weil es unnötig ist und bei .com einfach alles passt.
Viele Grüße
Katrin

freddykr

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #3 am: 18.02.2013, 10:05 Uhr »
Da seid Ihr in den Weiten des Internets leider die Minderheit.
Die meisten wollen nicht die Sprache wählen, sondern immer gleich dort raus kommen, wo sie von der Sprache hin gehören; die Deutschen auf deutsch, die Franzosen auf französisch, die Amis auf englisch(us) usw.

Natürlich sollte dann eine Umstellung der Sprache auch durchweg funktionieren, nur wenn dann wieder Daten von Drittseiten geladen werden, hapert es dort wieder.
Viele Grüße,
Danilo


Wilder Löwe

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #4 am: 18.02.2013, 10:25 Uhr »

Natürlich sollte dann eine Umstellung der Sprache auch durchweg funktionieren, nur wenn dann wieder Daten von Drittseiten geladen werden, hapert es dort wieder.

Lange Zeit war das auch kein Problem bei Tripadvisor, aber seit Anfang des Jahres (?) muss man bei jedem Laden der Seite wieder die Spracheinstellung ändern.

Ein anderer Punkt sind übrigens die Foren bei Tripadvisor. Auf .com bekommt man super hilfreiche Informationen, während auf der deutschen Seite kaum etwas los ist. Da gibt es dann für eine Stadt vielleicht 3-4 Beiträge, während man auf .com mehrere Seiten dazu findet.
Viele Grüße
Katrin

Scooby Doo

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #5 am: 18.02.2013, 10:28 Uhr »
Da seid Ihr in den Weiten des Internets leider die Minderheit.
Die meisten wollen nicht die Sprache wählen, sondern immer gleich dort raus kommen, wo sie von der Sprache hin gehören; die Deutschen auf deutsch, die Franzosen auf französisch, die Amis auf englisch(us) usw.

Da spricht ja auch nichts gegen, wenn man die Seite das erste Mal betritt. Aber wenn man es einmal geändert hat, könnte so etwas ja in den Cookies gespeichert werden und beim nächsten Besuch "weiß" die Webseite ja dann, wie es der User gerne hätte.
Viele Grüße, Markus

http://www.historic-route66.de

DocHoliday

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #6 am: 18.02.2013, 10:45 Uhr »
Also bei mir steht oben auf der Tripadvisor-Seite ein Feld, wo ich ankreuzen kann "weiter auf die amerikanische Seite" (oder so) und daneben ein Feld Spracheinstellung speichern. Und schwupps lande ich das nächste mal auf der .com-Seite.

Bei Hotwire auf der Seite ganz nach unten scrollen, die USA-Seite auswählen, als Währung $ aussuchen. Beim nächsten Aufruf: US-Seite und $, auch nach Neustart des Browsers.

 :zuck: :zuck:
Gruß
Dirk

Traude

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #7 am: 18.02.2013, 10:49 Uhr »

Natürlich sollte dann eine Umstellung der Sprache auch durchweg funktionieren, nur wenn dann wieder Daten von Drittseiten geladen werden, hapert es dort wieder.

Lange Zeit war das auch kein Problem bei Tripadvisor, aber seit Anfang des Jahres (?) muss man bei jedem Laden der Seite wieder die Spracheinstellung ändern.

Ein anderer Punkt sind übrigens die Foren bei Tripadvisor. Auf .com bekommt man super hilfreiche Informationen, während auf der deutschen Seite kaum etwas los ist. Da gibt es dann für eine Stadt vielleicht 3-4 Beiträge, während man auf .com mehrere Seiten dazu findet.

Das ist nicht erst seit Anfang des Jahres sondern schon länger. Soweit ich mich erinnere schaute ich zuerst auf der .com Seite. Hab dann auf die Deutsche Seite umgestellt weil ich ein Hotel in Deutschland suchte und ab da kam immer zuerst die .de Seite.
Hab danach wieder auf .com umgestellt und unter den Favoriten gespeichert und es kam immer zuerst die .de Seite.

Traude

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #8 am: 18.02.2013, 10:55 Uhr »
Also bei mir steht oben auf der Tripadvisor-Seite ein Feld, wo ich ankreuzen kann "weiter auf die amerikanische Seite" (oder so) und daneben ein Feld Spracheinstellung speichern. Und schwupps lande ich das nächste mal auf der .com-Seite.

 :zuck: :zuck:

Steht bei meiner Seite nicht oder ich bin blind.

Wilder Löwe

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #9 am: 18.02.2013, 11:05 Uhr »
Also bei mir steht oben auf der Tripadvisor-Seite ein Feld, wo ich ankreuzen kann "weiter auf die amerikanische Seite" (oder so) und daneben ein Feld Spracheinstellung speichern. Und schwupps lande ich das nächste mal auf der .com-Seite.

 :zuck: :zuck:

Das Spiel spiele ich seit ca. Anfang des Jahres jedes Mal wenn ich zu tripadvisor.com gehe. Erst kommt die deutsche Seite, dann wähle ich die Spracheinstellung und lass ich mich weiter routen auf .com und beim nächsten Aufrufen der Seite lande ich wieder auf .de. Und dass, obwohl ich bei .com permanent eingeloggt bin. Macht für mich überhaupt keinen Sinn, passiert aber mit absoluter Hartnäckigkeit.

Ich habe gerade mal eine Mitteilung an Tripadvisor.com geschrieben, mal sehen ob und was sie antworten.
Viele Grüße
Katrin

DocHoliday

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #10 am: 18.02.2013, 11:07 Uhr »

Steht bei meiner Seite nicht oder ich bin blind.

Ist ein grün umrandetes Feld oben über dem Tripadvisor-Logo/Schriftzug, sieht aus wie ein Werbebanner. Vielleicht mal Adblock o.ä. ausschalten.

Gruß
Dirk

playmaker11

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #11 am: 18.02.2013, 12:19 Uhr »
Kenn ich das Problem.
NBA.com und Du landest auch grottenschlechten dt. Seite. Früher konnte man das mal umgehen, aber er geht einfach nicht mehr auf die US-Seite.
Bei Tripadvisor gings bisher (die Umleitung auf die US-Seite), manchmal kann man auch die Umweg über google gehen - aber bei nba.com funzt auch das nicht.

Ärgerlich ist es, weil es m.E. den Wettberwerb nimmt. Hotwire muß sich nur noch den dt. Preisen angleichen, die Amis können es günstiger bekommen = kein echter Wettbewerb.
No retreat, no surrender !

Jack Black

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #12 am: 18.02.2013, 12:34 Uhr »
Warum gehen gegen diese automatischen Erkennungsabfragen UND VIELES ANDERE unsere Datenschützer energischer vor ?

Weil es da keine Daten zu schützen gibt. Es gehen doch keinerlei Personendaten über die Leitung, Hotwire wertet (wahrscheinlich) lediglich die IP aus, mit der Du unterwegs bist.

Die schnellste Lösung: einen US-Proxy benutzen.

Die Overkill Lösung (etwas Arbeit):

"Mgeni" Browser benutzen (diesen und die folgenden Downloads findest Du via Google u.a. auf Chip.de).

a) Mgeni Browser herunterladen und installieren

b) TOR Browser herunterladen und installieren. Das ist nur ein gepackter Ordner, in dem Ordner "Start Tor Browser.exe" ausführen. Das dauert eine Weile, es wird eine Konfigurationsoberfläche (Onion) gestartet und ein Browser, der Dir eine Erfolgsmeldung anzeigen sollte, dass Du mit TOR verbunden bist. Im Konfigurationsfenster "Einstellungen" anklicken, dort "Fortgeschritten" und bei "Authentifikation" Passwort das Häkchen bei "zufällig erzeugen" weg machen und im nun entsperrten Feld ein eigenes Passwort eintragen und merken.

c) Privoxy herunterladen und installieren. Die config.txt im Privoxy Ordner editieren, dort diese Zeile suchen:

#        forward-socks5   /               127.0.0.1:9050 .

Dort das erste Zeichen '#' einfach löschen und danach Privoxy starten (oder neu starten).

d) Mgeni starten (falls es schon gestartet ist, hat man schon eine Fehlermeldung im Mgeni Browser, dass Privoxy oder TOR nicht erreicht wird). TOR und Privoxy müssen beide laufen. Dann in Mgeni warten, bis der Start Test eine Erfolgsmeldung gibt (man kann den Test mit "Try again" jederzeit wiederholen).

Hat man alles richtig gemacht, so kommt die aufwändige Erfolgsmeldung.

Nun in Mgeni auf den kleinen Globus neben dem URL Eingabefeld anklicken, dort wird man nach einem Passwort gefragt. Das ist das Passwort, was man am Anfang in TOR festgelegt hat. Nun kann man Nationalitäten aussuchen (kleine Flaggen anklicken), beispielsweise eine US-Flagge. Das bedeutet, dass Mgeni sich dann über das TOR Netzwerk und mit Hilfe von Privoxy eine US-amerikanische IP besorgt und damit surft. Man kann auch als Italiener surfen, oder Spanier, wie man es braucht (die meisten werden wohl nur USA benutzen).

Und jetzt kann man in Mgeni einfach normal surfen, im Eingabefeld www.hotwire.com eingeben und Du bekommst den Inhalt angezeigt, den Amerikaner in den USA angezeigt bekommen. Das ganze ist manchmal etwas lahm, weil es über das aufwändige TOR Netzwerk geroutet wird. Aber es ist eine endgültige Lösung. Damit umgeht man auch die Youtube GEMA Sperre u.v.m.

P.S.:
NBA.com und Du landest auch grottenschlechten dt. Seite. Früher konnte man das mal umgehen, aber er geht einfach nicht mehr auf die US-Seite.

Doch - geht auch (s.o.) Im Mgeni sieht www.nba.com so aus:

playmaker11

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #13 am: 18.02.2013, 13:18 Uhr »
Ergebnis gut, aber zu aufwendig. Ich nutze mittlerweile ESPN zur Ergebnisabfrage etc.  :wink:.
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Jack Black

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #14 am: 18.02.2013, 13:49 Uhr »
Ergebnis gut, aber zu aufwendig.

Für Dich ist es doch nahe Null Aufwand - Du mußt nur noch das machen, was da steht. Drei Downloads, zwei Einstellungen - fertig. Ich mußte mir die ganzen Tools zusammensuchen und durch Dokus kämpfen, wie man das hinkriegt.

Mehr als 5 Minuten braucht man sicherlich nicht, um das nachzustellen. Aber wenn das schon zu aufwändig ist, dann ist es auch offensichtlich nicht besonders wichtig gewesen.

DocHoliday

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #15 am: 18.02.2013, 13:52 Uhr »
Bei der NBA-Seite bekomme ich genau die selben redaktionellen Inhalte angezeigt, wie in den USA, wenn ich einfach oben rechts auf die US-Flagge klicke. Es steht halt nur NBA Deutschland über der Seite. Der Rest ist gleich.
In dem Fall ist es sogar halbwegs sinnvoll, weil Du die Angebote für den League-Pass, die es in den USA gibt, so oder so nicht nutzen kannst, sondern nur den "International League Pass" zu den Bedingungen, wie er auf der deutschen Seite angeboten wird.
Gruß
Dirk

Inspired

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #16 am: 18.02.2013, 17:10 Uhr »
Also mich nervt es auch, nd zwar genau bei Hotwire und Tripadvisor. Ich habe mir dann die US Tripadvisor Foren als Bookmark gesetzt. Geht prima!

Traude

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #17 am: 18.02.2013, 17:45 Uhr »

Steht bei meiner Seite nicht oder ich bin blind.

Ist ein grün umrandetes Feld oben über dem Tripadvisor-Logo/Schriftzug, sieht aus wie ein Werbebanner. Vielleicht mal Adblock o.ä. ausschalten.




Das grün umrandete Feld ist jetzt zum ersten Mal nachdem ich Tripadvisor aufgerufen hab gekommen. Ich habs umgestellt,die Seite geschlossen wieder aufgerufen und es war wieder die   .de     Seite zu sehen.

Ich ärger mich nichtmehr,ich ärger mich nichtmehr........ :kloppen: :teufel: :bang:

EDVM96

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #18 am: 19.02.2013, 00:41 Uhr »
Tripadvisor läuft bei mir immer schon in der US-Version.

Für diejenigen die oben auf der Flagge von DE nach US umstellen und sich dann wundern, dass es doch wieder die deutsche Seite ist:
Einfach mal Cookies für tripadvisor.com erlauben.  :wink:
Was ebenso funktioniert: In seinem TA Account eingeloggt bleiben. Auch dann wird die dort eingestellte Landessprache beibehalten.

Was nba.com betrifft:
- oben "Set Default Edition" anklicken
- Please select your default edition / Bitte wählte eure Standard-Version: "US"
-> "Your default site has been set for 7 days"
Achtung: Auch hierzu müssen für nba.com unbedingt Cookies zugelassen werden, ansonsten erfolgt weiterhin der Redirect auf .de

So kann man Cookies erlauben bzw. ablehnen:
IE: http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Block-or-allow-cookies#
Firefox: http://support.mozilla.org/de/kb/cookies-erlauben-und-ablehnen
Chrome: http://support.google.com/accounts/bin/answer.py?hl=de&answer=61416

Problematisch sind hierbei also weniger die Websites, sondern die Default-Sicherheitseinstellungen der jeweiligen Browser.

Das mit den Cookies funktioniert übrigens auch bei hotwire.
Da benötigt man weder Proxy noch TOR-Server.

playmaker11

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #19 am: 19.02.2013, 07:22 Uhr »
Zitat
Aber wenn das schon zu aufwändig ist, dann ist es auch offensichtlich nicht besonders wichtig gewesen.
Nette Interpretation. Ich hab halte keine Lust irgendeinen Mist downzuloaden, zu installieren etc. um Dinge zu sehen, die ich woanders auch bekommen kann.

Zitat
ich genau die selben redaktionellen Inhalte angezeigt, wie in den USA
Nee, die Filmchen bekommst Du nicht.
No retreat, no surrender !

McC

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #20 am: 19.02.2013, 10:36 Uhr »
Tripadvisor läuft bei mir immer schon in der US-Version.

Ditto... keine Probleme die US-Seiten (tripadvisor, hotwire etc) direkt aufzurufen... ohne irgendwelche "Umwege"  :wink: Warum umständlich, wenn es einfach auch geht  :roll:


Ich hab halte keine Lust irgendeinen Mist downzuloaden, zu installieren etc. um Dinge zu sehen, die ich woanders auch bekommen kann.

Wurde nicht kürzlich nicht empfohlen, dass man seinen Computer nicht mit unnötiger Software vollzumüllen soll.  :wink:

Jack Black

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #21 am: 19.02.2013, 10:58 Uhr »
Da benötigt man weder Proxy noch TOR-Server.

Das mag ja bei diesen Seiten so sein, aber Du weißt selbst, dass es durchaus auch hartnäckigere Fälle gibt (Youtube beispielsweise), wo die besten Cookies nicht schmecken, weil die IP Herkunft ausgewertet wird. Ich habe das seinerzeit wegen ww.ncl.com (Norwegian Cruise Line) eingerichtet.

Außerdem kann Privoxy und TOR nicht schädlich sein, im Gegenteil, wer Anonym surfen will, hat da schon einmal einen guten Ansatz gewählt.

Ich hab halte keine Lust irgendeinen Mist downzuloaden

Watt der Bauer nicht kennt, frißt er nicht...

Wurde nicht kürzlich nicht empfohlen, dass man seinen Computer nicht mit unnötiger Software vollzumüllen soll.  :wink:

s.o. - Software ist nicht deswegen "unnötig", weil Du keine Ahnung davon hast. Und Seiten, die die IP auswerten (nicht nur Youtube, ich benutze es u.a. für www.ncl.com), kann man nur mit Proxies austricksen.

Wilder Löwe

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #22 am: 19.02.2013, 17:08 Uhr »
Ich habe das Tripadvisor-Problem jetzt damit gelöst, dass ich die .com Seite gebookmarkt habe. Jetzt leitet er mich direkt zu .com. Warum das nicht geschieht, wenn ich .com manuell eingebe, verstehe ich zwar nicht, aber ist ja auch egal. Wahrscheinlich habe ich irgendwelche Cookie-Einstellungen nicht richtig getätigt, aber das ist mir auch alles zu kompliziert.
Viele Grüße
Katrin

winki

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Re: "Zwangs" - Eindeutschung im Internet
« Antwort #23 am: 19.02.2013, 18:17 Uhr »
....na ja alles läst sich auch mit geblockten cookies nicht umgehen. Noch dazu viele Anbieterseiten, die IP Adresse abfragen und sehr wohl daraus das Ursprungsland erkennen können und entsprechend auf Landessprachen Seiten verlinken...

Bin zurzeit auch auf Recherche einer Hawaii Package-Tour von San Francisco, Seattle oder Vancouver aus, Preise dabei in MEX-Pesetas....