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Autor Thema: 20 Dollar Trick  (Gelesen 13163 mal)

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Wilder Löwe

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #15 am: 21.08.2011, 22:56 Uhr »

ps. im cosmopolitan hat das dagegen nicht funktioniert aber da habe ich mich wohl auch zu dämlich angestellt.. :kloppen:

Im Cosmopolitan kannst Du Dich nicht dämlich anstellen, die sind dort selbst so dämlich, dass die Heide wackelt. Ich habe noch nie so unkompetentes Personal wie in diesem Hotel kennengelernt, von der Rezeption über Housekeeping bis zum Manager, den wir letztendlich einschalten mussten.
Viele Grüße
Katrin

Davidc

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #16 am: 22.08.2011, 04:04 Uhr »
ich würde mal sagen, das ist die beste Voraussetzung dafür, sich als "dummer Deutscher" zu outen, der meint, die USA wären ein Drittweltland.

Ich habe diesen Blödsinn auch schon mal gelesen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas in den USA funktionieren sollte.

Der 20$-"Trick" ist in Las Vegas absolut üblich und hat nichts mit den "dummen Deutschen" zu tun. Allerdings ist es kein Trick, sondern lediglich ein Trinkgeld für eine Extraleistung. Mir wäre es zu blöd, aber scheinbar funktioniert das sehr häufig.

Ein Trinkgeld ist eine Bezahlung für eine bereits erbrachte Leistung, welche überdurchschnittlich gut war.

Das war hier besprochen wird ist nichts anderes als Bestechung und mag in Vegas üblich sein, anonsten wird man in den USA darüber nur den Kopf schütteln.

Im Grunde besch..... man so auch das Hotel, da die Angestellten das Geld einstecken und das Hotel seine besseren und teureren Zimmer nicht in dem Maße verkauft, in dem es sonst eventuell möglich wäre.

playmaker11

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #17 am: 22.08.2011, 07:35 Uhr »
Hallo,

in knapp einer Woche ist es endlich soweit und wir fliegen in die USA, in manchen Foren hab ich was vom 20 Dollar Trick gelesen, also man legt bei der Buchung im Hotel beim Empfang 20 Dollar hin und bekommt angeblich ein gutes Zimmer mit schönem Ausblick. Hat das jemand von euch mal Probiert oder ist das in die Kategorie zu schieben "wie wert ich am schnellsten 20 Dollar los ohne etwas davon zu haben" !


Wozu sollte ich das probieren ?
Für 20$ mehr kann man i.d.R. das upgrade schon kaufen/ buchen. Da leg´ ich ja eher noch Geld drauf und mehr als schlafen macht man dort doch sowieso eigentlich nicht....
No retreat, no surrender !

FrauSnuggles

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #18 am: 22.08.2011, 11:08 Uhr »
In NY habe ich das zweimal gemacht. Beide Male wurde mir der Geldschein freundlich aber bestimmt zurückgeschoben und beide Male bekam ich trotzdem ein schönes Zimmer mit Aussicht.
Seitdem lasse ich es bleiben.

usa-rookie

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #19 am: 22.08.2011, 21:43 Uhr »
Hallo,
zu dem Thema gibts wirklich unendlich viele Threads... ziemlich umfangreich hier
Ich frage meist freundlich nach einem Zimmer mit einem schönen Blick.. bei der Harrahs-Gruppe hab ich die Erfahrung gemacht, daß es nur gegen Aufpreis ein upgrade gibt (letztes Jahr z.B. 20$ für go!room im Flamingo und ähnlich auch im PH und Rio), genauso war es dieses Jahr auch im Cosmo. MGM Mirage-Gruppe sind ein bisschen "netter". Da gabs im Mirage gegen freundliches Fragen ein Zimmer volcano-View, was ich mit 10$ Tip "belohnt" habe. Vor 2 Jahren ging's uns wie Half-blood-prince im Mirage.. 20$ Tip und Volcano View mit Jacuzzi bekommen incl. Blubber-Brause  :wink:  Auch im Excali und MGM war zumindest ein höherer Stock oder ein schöner Blick zu haben.
Ich frage immer freundlich und entscheide vor Ort, ob mir das höhere Stockwerk oder der Blick ein Tip wert sind.. Im Wynn haben wir übrigens noch immer ein tolles Zimmer mit Strip-View bekommen.. ohne extra 20$.. Das von JackBlack erwähnte upgrade in die Penthouse-Suite im MB war sicherlich ein Sonderfall. Da war die ursprünglich gebuchte Suite einfach nicht in Ordnung und wir haben deshalb ein Upgrade ohne Aufpreis bekommen.

LG Romani

wolfi

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #20 am: 22.08.2011, 22:04 Uhr »
Wir haben vor zwei Jahren das Sheraton on the Falls in Niagara Falls (Canada) günstig gebucht und kein besonderes Zimmer erwartet.
 
An der Rezeption wurden wir freundlich gefragt, ob wir zwei Betten wollten, worauf ich antwortete, eins sei für uns genug (beide ü60). Darauf antwortete der Rezeptionist: OK, one King bed, drückte mir die Karte in die Hand und deutete auf die Lifts ...
 
Im Lift schaute ich auf die Zimmernr 18** - wow, 18.Stock ...
 
Dort angekommen hatten wir einen schönen Blick nach "hinten" - Richtung Stadt, es war schon dunkel (Mitte März). Ist doch auch nicht schlecht, meinte meine Partnerin.
 
Ich schaute auf die Zimmernr und die Hinweistafeln auf dem Flur und sagte: Ich glaube, unser Zimmer ist auf der anderen Seite ...
 
Als ich dann die Tür öffnete, sah ich: Ein raumhohes Fenster mit Blick auf die Falls, das man sogar öffnen konnte und einen Gaskamin -da hat meine Partnerin später die Wäsche getrocknet ...
 
Daneben ein King Size Bed vom feinsten und die Kaffeemaschine mit Starbucks-Kaffee ...
 
Und als ich dann ins Badezimmer schaute, bemerkte ich die Düsen in der riesigen Badewanne ...
 
Dabei hatte der gute Mann doch gar nix von "upgrade" und "cost" erwähnt ...
 
Wir waren im siebenten Himmel ...
 
PS: Das upgrade war wirklich kostenlos - Niagara war ja wie im Dornröschenschlaf, die Falls noch mit dicken Eisschichten bedeckt - aber einfach phantastisch!

Anne05

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #21 am: 22.08.2011, 22:07 Uhr »
Wir haben bis heute noch nirgendwo mit einem Geldschein gewedelt - auf nettes Nachfragen gab es immer ein schönes Zimmerchen ...

In diesem Jahr z.B. hatten wir einige, z.T. ganz kurzfristige, Priceline-Buchungen dabei, was aber überhaupt keine Rolle gespielt hat.

Im Hyatt Seaport Village in San Diego hatten wir ein Super-Zimmer im 35. Stock mit Blick aufs Meer, Brücke und Coronado, im Vdara in Las Vegas wohnten wir im 53. Stock mit VIP-Blick auf die Bellagio Fountains, im Hilton in Tuscon konnten wir uns über ein Zimmer mit schöner Aussicht über die Stadt und Berge freuen ... in Phoenix gab es ein tolles Zimmer im obersten Stockwerk ... to be continued ...

Wenn ich allerdings unbedingt eine bestimmte Kategorie haben will - na, dann buche ich sie halt vorher!
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

gurdk

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #22 am: 13.09.2011, 23:46 Uhr »
bei unserer Anreise vergangenen Samstag im Crowne Plaza in Fort Lauderdale habe ich mir auch überlegt den "ominösen" Trick mal zu versuchen, habe mich dann aber lieber dazu entschieden nachzufragen ob sie nicht ein schönes Zimmer mit Aussicht und einem Kingsizebett hätten, da wir unseren 20 Hochzeitstag hätten.

War dann auch ziemlich lustig, als uns die Dame fragte, ob wir nach 20 Ehejahren immer noch ein Kingsizebett wollten, oder doch lieber 2 Queenbetten.

Bekommen haben wir dann ein Kingsizezimmer im 9. Stock (von 10) mit "pariellem" Meerblick und diverse Gutscheine.

Wie man sieht, es reicht auch ein höfliches Nachfragen.

Jack Black

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #23 am: 14.09.2011, 05:58 Uhr »
Wenn Du meinen Post richtig gelesen hättest, dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, daß nettes und freundliches Auftreten auch dazu gehört.

Ich habe Deinen Post richtig gelesen und Du schreibst keinesfalls, dass nettes und freundliches Auftreten dazu gehören. Eher im Gegenteil, Du schreibst, dass das (lediglich) "die Chancen erhöht". Aber grundsätzlich ist es demnach nicht notwendig, grundsätzlich bedeutet der "20$ Trick", dass man zuerst (vor Erbringung irgendeiner Gegenleistung) einen 20$ Schein auf die Theke legt.

Zur Bedienung im Restaurant bin ich ja auch immer nett und freundlich - ein Tip bekommt sie aber trotzdem.

Selbstverständlich. Und diesen Tip gibst Du doch ganz sicher im nachhinein, wenn Ihr bezahlt - oder legst Du den vor dem Hinsetzen (oder am besten schon beim Betreten des Lokals) gleich auf die Theke und spekulierst auf besonders gute Bedienung?

Ich hab' im Denver im Comfort Inn Downtown auch schon ohne die $20-Note nach einem besonderen Zimmer gefragt und dieses auch so bekommen, aber dann bei Übergabe der Schlüsselkarte trotzdem ein dickes Tip gegeben.

Das ist auch völlig legitim - hat aber mit dem 20$-Trick rein gar nichts gemeinsam. Auch hier hast Du eine Leistung honoriert, die Dir gefallen hat. Beim 20$ Trick wird aber erst das Geld herübergeschoben, dafür erwartet man dann eine Leistung, die dem Rezeptionisten ggf. überhaupt nicht zusteht.

Bist Du nicht der Meinung, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, ob ich jemanden (hinterher) für eine gute Leistung belohne oder ob ich ihm eine Portion Geld für eine Leistung andiene, die er erst noch zu erbringen hat? Für mich ist der 20$ Trick kein Tip und kein Trinkgeld, sondern ein tumber Bestechungsversuch. Auch in Las Vegas.

Smokey-the-Bear

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #24 am: 15.09.2011, 00:05 Uhr »
Just my 2 Cents:

Wenn das Hotel eine Behörde wäre, wären die 20 Dollar "Vorab-Trinkgeld" schlichtweg als Schmiergeld zu bezeichnen.

Das Hotel ist keine Behörde. Richtig.

Anyway:
Natürlich haben wir alle kein Geld zu verschenken. Dies kann sich ja sehr gerne in der Vorab-Auswahl des "richtigen" Hotel- bzw. Zimmerangebots niederschlagen. Der Auswahlmöglichkeiten gibt´s im Internetzeitalter mehr als reichlich. Man hat also recht gute Chancen, sich ein entsprechendes, für einen selbt persönlich gutes Angebot zu sichern.

Mit dem Einsatz der besagten 20 Dollar auf ein "noch besseres" Angebot zu hoffen (oder zu meinen, sich erst dadurch das Zimmer sichern zu können, was man eigentlich haben möchte), finde ich persönlich (ich stehe zu meiner Meinung) irgendwie "ärmlich". Auch wenn es andere Stimmen gibt, die genau meine Einstellung als "dumm" bezeichnen mögen.

Ich habe unterwegs schon das eine oder andere Mal ein Upgrade bekommen. Sicherlich häufig rein zufällig, vielleicht, weil ich ein "feiner Kerl" bin, jedoch immer ohne eine finanzielle "Vorab-Gegenleistung". In solchen Fällen ist dann schonmal das Trinkgeld für das Zimmermädchen etwas reichlicher ausgefallen. Leider kommt diese Personengruppe gerne mal zu kurz. Dort finde ich das Geld dann auch vergleichsweise gut angelegt.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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djohannw

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #25 am: 15.09.2011, 07:03 Uhr »
Sagen wir's mal so: Meine Kollegen und ich verbringen pro Woche irgendwo zwischen dri und vier Nächten im Hotel, und eine Bestechung der Leute (auch wenn man es als Trinklgeld tarnt) in den Hotels bringt da exakt niemanden weiter. Aber alleine die Tatsache, dass man freundlich und höflich gegenüber dem Menschen auf der anderen Seite des Tresens auftritt, hebt einen deutlich aus der Masse der zumindest unter der Woche ansonsten eher mürrischen und miesgelaunten Hotelgäste heraus - und wirkt entsprechend Wunder.

Viele Grüße - Dirk

gabenga

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #26 am: 15.09.2011, 10:43 Uhr »
Also ich empfinde es als Unding den Rezeptionisten zu bestechen. Nichts anderes ist es doch. Das kann man sich nicht schönreden. Würde ein MA von mir (nicht Hotelbranche) vergleichbares machen Geld für sich annehmen und dem Kunden auf "meine Kosten" eine bessere Leistung gewähren würde ich dem MA fristlos kündigen. Vom nächsten Schritt etwas nach Hause zu nehmen und in e**y zu verticken ist man dann nicht mehr weit entfernt.

Ich buche grundsätzlich was ich möchte. Wird es mehr, freue ich mich und wenn nicht bin ich auch zufrieden. Im übrigen schiene ich ein recht netter Mensch zu sein, denn hin und wieder komm eich auch in den Genuß von Upgrades. Da komme ich dann auch gerne an die Rezeption/den Schalter zurück und gebe ein ordentliches Trinkgeld.

mrh400

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #27 am: 15.09.2011, 11:38 Uhr »
Hallo,
Wenn das Hotel eine Behörde wäre, wären die 20 Dollar "Vorab-Trinkgeld" schlichtweg als Schmiergeld zu bezeichnen.

Das Hotel ist keine Behörde. Richtig.
letzteres ändert aber nichts an der Einschätzung. Korruption im geschäftlichen Verkehr ist heutzutage genauso - auch international - geächtet und jedenfalls nach deutschem Recht auch strafbar:

§ 299
Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr
(1) Wer als Angestellter oder Beauftragter eines geschäftlichen Betriebes im geschäftlichen Verkehr einen Vorteil für sich oder einen Dritten als Gegenleistung dafür fordert, sich versprechen läßt oder annimmt, daß er einen anderen bei dem Bezug von Waren oder gewerblichen Leistungen im Wettbewerb in unlauterer Weise bevorzuge, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
...


Daß es sich hier im Vergleich zu den bekannten Korruptionsaffären (z.B. VW -> Betriebsrat) um Kleinkriminalität handelt, macht es auch nicht besser.
Gruß
mrh400

Fraber

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #28 am: 19.09.2011, 15:06 Uhr »
Hallo,

der 20$ Trick braucht niemanden peinlich zu sein. Auch ist es nichts illegales. Vor 4 Jahren habe ich im Venetian Hotel Las Vegas im Verzeichnis aller wichtigen Dinge, die man in jedem Hotelzimmer findet (Check out, Safe usw.) gesehen, dass dort auch verzeichnet war, dass man für Upgrates 20 $ an der Rezeption gibt.

Ich hatte im letzten Jahr für 36 $/Nacht ein normales Zimmer für fünf Nächte im Luxor reserviert. Beim Check Inn nach einen Zimmer mit Whirl Pool gefragt und eine riesige Suite bekommen. Es war eine der Suiten in der Mitte der Pyramide, mit zwei Eingängen und über 100 qm groß. Der Dame habe ich noch nachträglich zusätzliche 40 $ in die Hand gedrückt.

Auch sonst hat es schon häufiger mit upgrates geklappt.


Gruß Frank

gabenga

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Re: 20 Dollar Trick
« Antwort #29 am: 19.09.2011, 16:17 Uhr »
der 20$ Trick braucht niemanden peinlich zu sein. Auch ist es nichts illegales. Vor 4 Jahren habe ich im Venetian Hotel Las Vegas im Verzeichnis aller wichtigen Dinge, die man in jedem Hotelzimmer findet (Check out, Safe usw.) gesehen, dass dort auch verzeichnet war, dass man für Upgrates 20 $ an der Rezeption gibt.

Hier wäre wohl die genaue Formulierung im Original wichtig.

Das man nach einem Upgrade hinterher "ordentlich" tippt sollte sich eigentlich von selbst verstehen.

Da der Aufpreis von einer in eine andere Zimmerkategorie i.d.R. mehr als $20 beträgt werden die kaum über das Tipping in die Taschen der Angestellten (!!!) ihre Preisstrukttur unterlaufen.