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Unterwegs => Unterkünfte => Thema gestartet von: Tami am 11.02.2007, 15:13 Uhr
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Hallo zusammen
beim recherchieren bin ich auf dieses Forum gestossen und muss sagen, es ist wirklich klasse.
Ich bin mir sicher, ihr könnt mir etwas helfen :)
Und zwar geht es um folgendes: ich und meine beste Freundin haben im Dezember Matur (Abi) gemacht und bevor das Studium im September losgeht wollten wir uns noch was gönnen. Beide sind wir von den USA fasziniert und nach Lektüre von einigen Reiseführern (Lonely Planet ist echt spitze oder?) haben wir uns für eine Reise in den Westen der USA entschieden. Ein Freund hat uns ein super Angebot für einen Flug rausgesucht und so haben wir sofort zugeschlagen: wir fliegen Ende Mai nach Vancouver und Ende Juli von L.A. wieder heim und das ganze für schlappe 1000 CHF! (750€)
Jetzt geht es an die intensive Reiseplanung und nach dem studieren vieler Internetseiten, Preislisten, Offerten, Foren etc. schleicht sich bei mir das Gefühl auf, wir hätten uns lieber für ein anderes Land entschieden...
- ohne Auto geht es ja anscheinend in den USA nicht. Aber als Fahrer unter 25 zahlen wir einen Zuschlag von 25Dollar pro Tag - bei einer Mietdauer von 50 Tagen macht das inkl. alles (ohne Benzin) an die 4000 CHF - verständlich dass das unser Budget überlastet - wir sind Studenten....
- des weiteren habe ich soeben die Preisliste der Best Western Motels studiert und dabei ist mir der unauffällige aber doch essentielle Zusatz aufgefallen: einchecken darf man erst wenn man 21 ist.
das sind Aspekte, die sind mir in keinem Reiseführer aufgefallen - als ob man erst reisen würde wenn man Ü-21 ist....
Ein bisschen verzweifelt bin ich schon - was sollen wir tun. Hat vielleicht jemand anders schon als "Minderjähriger" (zumindest in den USA) Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr uns für Tipps geben? Wie kommt man mit dem Greyhound Discovery Pass vorwärts? Wie sind die Erfahrungen einer Reise mit schmalem Budget.....
ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiterhelfen und mich vielleicht auch wieder etwas positiver dieser Reise gegenüber stimmen....
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Hallo Tami,
Ich war auch mit einem Freund mit 20 Jahren in den USA. Wir sind von San Francisco erst nach San Diego gefahren und dann von da aus nach Los Angeles, wo wir abgeflogen sind. Den Mietwagen haben wir aber nur für die Strecke von San Francisco nach San Diego gemietet, gerade wegen der hohen Zuschläge. Von San Diego aus sind wir dann mit dem Greyhound Bus gefahren, das war absolut unproblematisch.
Dass man in Hotels erst ab 21 Jahren einchecken darf ist mir noch nie aufgefallen, außer in Las Vegas glaube ich. Wir hatten jedenfalls keine Probleme damit, hatten bei der Reise allerdings auch alle Hotels vorher über einen deutschen Reiseanbieter gebucht.
Das wollte ich euch nur als Erfahrungswert geben, entscheiden, ob ihr euch evtl. doch für ein anderes Land entscheidet müsst ihr natürlich selber. Nur die Einschränkung mit dem Mietwagen hättet ihr wahrscheinlich in jedem Land, nicht nur in den USA. Da könntet ihr euch also überlegen, ob es Alternativen dazu gibt für die gesamte Zeit einen Mietwagen zu buchen.
Gruß,
Jan
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Meine erste eigene Reise habe ich mit 19 in die USA gemacht. Und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Es ist möglich, auch mit unter 21 Jahren in einem Hotel einzuchecken, nur halt nicht in jedem.
Vielleicht einfach mal günstige Unterkünfte übers Internet heraussuchen und falls man keine entsprechenden Klauseln findet, einfach mal eine E-Mail ans Hotel schicken, ob es möglich ist, auch mit 20 einzuchecken. Ist zwar halt mit ein wenig Arbeit verbunden, aber dann ist man auf der sicheren Seite.
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Schau doch mal hier nach Unterkuenften nach!
http://www.travellerspoint.com/hostels-en-co-3.html
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Da hättest du besser vorher recherchiert....
Natürlich kann man auch mit 20JAhren in USA umher reisen, aber halt unter erschwerten Bedingungen.
Dein Flug für 750CHF ist ok, ich würde allerdings stornieren und mir doch eher ein anderes Reiseziel aussuchen.
Südostasien z.B.! Da kann man locker mit 20Jahren reisen und es ist um Welten günstiger als USA. Ich war als Student in Indonesien unterwegs und selbst auf Bali kann man für 5$ pro Nacht in einem Bungalow unterkommen. Ein Jeep kostet 20$ pro Tag, also auch nicht die Welt. Das kannst du auch so in Vietnam, Laos, Thailand und ganz super in Malaysia machen. Alle Länder easy zu bereisen und keine Probleme mit dem Alter.
Die USA laufen dir nicht davon und älter wirst du von selbst :wink: :wink:
Jedi
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Wie wäre es denn mit Zug, statt Auto? (Amtrak)
Ihr könnt dann von Vancouver über Seattle, Portland, Sacramento, San Francisco nach Los Angeles. Die Railpasses sind auch gar nicht so teuer.
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Ich war das erste Mal alleine in den USA unterwegs als ich 19 Jahre alt war - dies ist allerdings eine halbe Ewigkeit her.
Ich bin mit dem Greyhound gefahren und habe in Youth Hostels und YWCAs gewohnt. Das war alles kein Problem. Best Western gehört auch schon eher zu den etwas teurern Hotels. Wenn Ihr kein Problem damit habt, auch mal in Unterkünften mit Gemeinschaftsbad und Schlafsaal zu wohnen, dann sind Jugendherbergen und YWCAs eine tolle Alternative. Besonders die Jugendherbergen, da man da leicht Kontakt zu Leuten aus aller Welt bekommt.
Schwierig wird es für Euch unter Umständen, wenn Ihr in die Nationalparks wollt, denn ich gehe mal davon aus, daß Ihr da ohne Auto nicht auskommt. Deswegen würde ich an Eurer Stelle eine Städtetour machen: Vancouver, Seattle, Portland, San Francisco, L.A., und dann vielleicht noch für zwei Wochen einen Mietwagen, wo Ihr von L.A. nach Las Vegas und eine klein Südwestschleife fahren könnt. Da Ihr insgesamt acht Wochen Zeit habt, könnt Ihr natürlich auch ganz verrückte Dinge machen und mit dem Greyhound (evtl. auch teilweise mit dem Zug, das ist etwas komfortabler) über Chicago / Toronto nach New York fahren und dann über Washington / New Orleans / Texas / Denver oder sonstwie wieder zurück an die West Coast. Kommt halt darauf an, wie unternehmungslustig Ihr seid und was für ein Budget Ihr zur Verfügung habt. Ihr fahrt immerhin in der amerikanischen Hochsaison.
Alternativ guckt Euch doch mal die Zeltreisen von Trek America oder Sun Trek an, vielleicht ist da ja etwas für Euch dabei. Ich habe das auch gemacht und es war supertoll.
Katrin
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Deswegen würde ich an Eurer Stelle eine Städtetour machen: Vancouver, Seattle, Portland, San Francisco, L.A., und dann vielleicht noch für zwei Wochen einen Mietwagen, wo Ihr von L.A. nach Las Vegas und eine klein Südwestschleife fahren könnt.
und in den Städten kommt man gut aus ohne Auto? Ich meine hier in Europa haben wir ja ein Paradies mit unseren super Nahverkehrsmitteln. In den USA ist das anscheindend bis auf San Francisco eher rudimentär?
Die Reise zu canceln ist übrigens keine Option - ich will das durchziehen, also wird es durchgezogen :)
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und in den Städten kommt man gut aus ohne Auto? Ich meine hier in Europa haben wir ja ein Paradies mit unseren super Nahverkehrsmitteln. In den USA ist das anscheindend bis auf San Francisco eher rudimentär?
Die öffentlichen Verkehrsmittel sind in den meisten Städten viel besser als ihr Ruf. Mit etwas geschickter Planung kommt man zumindest zu fast allen wichtigen Sehenswürdigkeiten. Im Internet findet man für die meisten Städte eine Netzkarte, auf der man vorab schon mal die richtigen Linien anschauen kann und herausfindet, wie man zur jeweiligen Unterkunft kommt.
Gerade an der Westküste würde ich übrigens den Zug dem Bus eindeutig vorziehen. Das Netz ist inklusive der im Rail Pass enthaltenen Anschlussbusse viel dichter als das Greyhoundnetz. Im Punkt Komfort ist der Zug natürlich auch um Welten besser. Außerdem spricht für den Zug, dass die zugehörigen Anschlussbusse auch den Yosemite NP und den Grand Canyon erreichen, mit Greyhound bleibt man da außen vor.
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Hallo
ihr könnt euch auch eine organisiert Reise anschließen.
Kostengüntig sind da www.sundtrek.de www.trekamerica.com. Übernachtet wird auf Campingplätzen Katrin hat Sie ja schon erwähnt. Komfartabler (und natürlich teurer sind da natürlich Busrundreise. allerdings wert Ihr dort deutlich die jüngsten sein.
Ansonsten solltet Ihr über Greyhound und/oder Amtrak nachdenken. Nationalparks kommen da nicht in Frage. DER ÖPNV in m Westen der USA , ist bis auf San Francisco, praktischgarnicht vorhanden.
In langestreckten/riesengroßen(Fläche) L.A. gibt es zwar ein ÖPNV, aber dieser läuft größtens teils über Buse und ist im Vergleich zu Europa, aber auch der Ostküste schlecht ausgebaut. Mit den ÖNV ist man in L.A. ewig unterwegs. Man kann mit den ÖPNV L.Y. erkunden. DER ÖPNV ist da besser, als sein Ruf. Er ist halt zeitintensiv. Mit Europa und der Ostküste kann man ds nicht vergleichen.
Ihr könntet den Flugalternativ umbuchen (Umbuchungsgebühren) und an die Ostküste fliegen. Washington Dc, Boston, New York ,Philly..... Dort könntet ihr mit Amtrak und yout hostel einen tollen Städttrip machen. Ohne Auto ist die Ostküste besser. Was nicht bedeutet, daß der Westen mit ÖPNV nicht machbar ist.
Ich würde Amatrak auch vorziehn.
Anne
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Hi,
im Westen ist das einzig vernünftige Fortbewegungsmittel der Mietwagen, mal abgesehen vom Wohnmobil. Ohne eigenes Auto werdet ihr an vielen Highlights, insbesondere Nationalparks, vorbeifahren. Habt ihr mal darüber nachgedacht, statt in "teuren" Hotels, es mal mit dem Zelt zu probieren ? Das Einsparpotenzial gegenüber Hotels ist enorm und Campgrounds gibt es reichlich. In Städten könnt ihr ja wieder auf Hotels zugreifen. Gönnt euch unbedingt den Mietwagen.
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Also ich war ein Jahr lang in den USA und das mit 20. Wir sind in der Zeit viel herumgereist und hatten nie Probleme wegen unseres Alters.
An der Westküste würde ich Euch auf jeden Fall Greyhound empfehlen. Das ist einfach die günstigste Möglichkeit.
Mit Hotels hatten wir auch nie Probleme, allerdings haben wir sowieso meistens in Hostels übernachtet. Das ist einfach die billigste Möglichkeit und man kann auch immer viele interessante Menschen kennenlernen. Auch wenn sie manchmal wirklich alles andere als schön waren, ein Erlebnis war es immer wieder auf's Neue. Und manchmal erwischt man auch richtig tolle!
Was die Nationalparks angeht: In den Hostels liegen immer Angebote zu Touren in die NP aus. Und die sind auch für Studenten noch recht erschwinglich.
Ich würde Euch einen Reiseführer von Let's Go empfehlen. Da sind viele Hostels aufgelistet und auch Infos zu Greyhound, usw. Ist ein sehr guter Reiseführer für Leute mit schmalem Geldbeutel!
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Ich hab ein Angebot gefunden, der uns pro Person ca. 1750 CHF (etwa 1250€ )kosten würde. Wenn wir dann aber diese Mehrausgabe (im Gegensatz zum Greyhound Discovery Pass der irgendwie 645 Dollar / 850 CHF kostet) durch Übernachtungen auf dem Campground kompensieren können, dann geht das ja.
Jetzt ein paar Fragen zu den Kosten - sorry dass ich so ahnungslos bin, aber aus so Foren erfährt man mehr als aus Büchern:
sind 15 Dollar pro Nacht auf Campgrounds realistisch? Oder zu wenig?
Wieviel muss ich für das Benzin einrechnen? Sind 1000 Dollar für zwei Monate genug?
Wie teuer kommt mich das essen? Ich rechnete hier mal 20 Dollar im Schnitt pro Tag.
Es ist mir klar, dass es in den Städten wohl teuer werden wird (Übernachtungen) denn wenn ich in L.A. oder S.F. bin will ich ja ein bisschen zentral sein (soweit man das bei so riesen Cities sagen kann) und nicht zuerst 100km fahren müssen bis ich zu den Sehenswürdigkeiten in der Stadt finde. Vielleicht wollen wir auch mal etwas besser essen gehen, dann reichen die 20 Dollar pro Tag auch nicht - aber nehmen wir an, wir leben den grössten Teil der Zeit als Selbstversorger (freu mich schon auf das Kochen aufm Gaskocher, :?) - ich will es individuell haben und nur für wenige Tage in den Städten sein.
Wir möchten nämlich besonders die Natur, die Berge und die Küste erleben (wandern, Fahrrad, reiten, Beach...) - ich bin nicht der Fan von riesigen Städten - nach zwei, drei Tagen hab ich genug :)
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Das ist ja viel zu teuer selbst unter 21 :shock: !!
Im Dertour und im FTI Katalog gibt es das "under 25 special", da kostet ein viertüriger Mietwagen knapp 250 Euro pro Woche.
Ich empfehlen euch zudem das Buch "Let's go USA". Da gibts viele Tipps für Hostels und Budget-Hotels. Die Alternative mit dem Zelt finde ich auch nicht schlecht.
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Das ist ja viel zu teuer selbst unter 21 :shock: !!
Im Dertour und im FTI Katalog gibt es das "under 25 special", da kostet ein viertüriger Mietwagen knapp 250 Euro pro Woche.
Das Special hilft aber nicht, wenn man noch keine 21 Jahre ist!
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Wenn Ihr Euch auf PKW festlegt, solltet Ihr keinesfalls den Mietwagen ab Vancouver nehmen.
Die Rückgabe in USA lassen sich die Mietwagenfirmen, wenn überhaupt möglich, mit hohen Gebühren extra bezahlen. Am besten da per Bus nach Seattle.
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Wieviel muss ich für das Benzin einrechnen? Sind 1000 Dollar für zwei Monate genug?
Mach doch mal eine Überschlagsrechnung
Im Durchschnitt 25 Meilen pro Gallone, 1 Gallone 2,50$
werden 10.000 Meilen für 1.000$
Gruß
Malle
PS Ich hoffe, dass jetzt keine sinnlose Diskussion über Verbrauch und Spritpreise losgetreten wird :dagegen:
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Ich würde auch eindeutig für einen Mietwagen plädieren. Wenn Euch die Natur wichtiger ist als die Städte, gibt es kaum eine Alternative. Oder dann halt eine organisierte Tour/Touren.
Zu den Campgroundkosten:
Auf den öffentlichen CGs in Nationalparks/State Parks müsst ihr häufig mit 20 $ rechnen. Dies ist dann aber die Obergrenze. Je nach Lage und Ausstattungskomfort ist es auch günstiger. z.B. 8 $ am Jumbo Rock CG im Joshua Tree NP, weil es dort außer Klos nichts gibt, noch nicht mal Wasser. Ansonsten haben wir auch mal 14 oder 18 $ gezahlt.
Private CGs sind meistens ein bisschen teurer, fangen eher so im Bereich 20+ $ an, manche in besonders belebten, beliebten Gegenden (z.B. an der Küste bei LA) können auch ca. 50 $ kosten.
Die Auswahl ist reichhaltig und vor allem die Zeltplätze in den NPs, SPs etc. sind meistens wunderschön.
Macht das mit dem Zelt, das ist eine klasse Idee. Ihr seid dann Selbstversorger und da jeder CG grundsätzlich mit Feuerstelle/Grill und Picknickbank ausgestattet ist, ist diese Versorgung auch ziemlich bequem.
Ihr kommt ja in die Hauptsaison, insbesondere an der südlichen Küste sind dann die schöneren und preiswerteren CGs an den State Beaches u.ä. lange vorher ausgebucht. Ich stelle es mir fast unmöglich vor, bei einer so langen Reise auf den Tag genau zu wissen, wann man da sein wird. Deshalb ist vorbuchen wohl keine Option. Aber auch hier kann man dann evtl. etwas ins Landesinnere ausweichen oder halt notgedrungen einen privaten CG nehmen.
Von Vancouver bis Seattle solltet ihr wirklich den Bus nehmen. Oder Zug? Ab SEA bis LA kostet der Wagen dann keine Einwegmiete.
Viele Grüße und noch viel Spaß bei der Planung, Petra
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Hi,
die Preise für Campgrounds schwanken sehr. Es gibt sogar hin und wieder kostenlose CGs, in Nationalparks liegen sie meist um 10 bis 20$ und steigern sich in Städte schon mal von 30 bis 50$. Dein angenommener Schnitt von 15$ ist nicht so falsch, aber als Untergrenze zu sehen.
Deine 1000$ Benzin sollten für 2 Monate locker reichen, denn bei den damit möglichen 15.000 km wäre das ein Tagesschnitt von 250 km und so viel werdet ihr sicherlich nicht 2 Monate lang fahren.
Die angesetzten 20$ pro Tag fürs Essen sollten auch ausreichen. Bei Selbstverpflegung, gelegentlicher Verpflegung von der warmen Theke in Supermärkten, etwas Fastfood usw. lässt sich einiges sparen und dann bleiben genügend $ übrig, um auch mal ein Restaurant auszuprobieren.
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Hallo,
wenn du noch nicht 21 bist, kannst du kein Auto in den USA mieten! Man muss 21 sein, vorher geht nichts!!! Ist leider so! :(
Eine Kollegin von mir hat es mir nicht geglaubt, dass das wirklich so ist. Sie ist 19 und ist nach L.A. gereist, und wollte mit einer Freundin ein Auto mieten. Natürlich ist es dann nicht gegangen....
Gruss
Anja
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wenn du noch nicht 21 bist, kannst du kein Auto in den USA mieten! Man muss 21 sein, vorher geht nichts!!! Ist leider so! :(
Ihre Vorteile bei Alamo: Mindestalter in den USA 19 Jahre :wink:
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wenn du noch nicht 21 bist, kannst du kein Auto in den USA mieten! Man muss 21 sein, vorher geht nichts!!! Ist leider so! :(
Ihre Vorteile bei Alamo: Mindestalter in den USA 19 Jahre :wink:
Wirklich? Das wusste ich gar nicht!
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und in den Städten kommt man gut aus ohne Auto? Ich meine hier in Europa haben wir ja ein Paradies mit unseren super Nahverkehrsmitteln. In den USA ist das anscheindend bis auf San Francisco eher rudimentär?
Ja, meine Erfahrung sagt, man kann in jeder Stadt der USA auch ohne Auto auskommen, selbst in Los Angeles. Natürlich ist man dann nicht ganz so flexibel und die Fahrten sind nicht so komfortabel wie mit einem eigenen Auto, aber es ist machbar. Seht es doch mal positiv: Ihr braucht dann keinen Parkplatz zu suchen. :lol:
Aber mal im Ernst: Ich plane dieses Jahr z.B. eine 5-Städte-Tour quer durch die USA, komplett ohen Auto und ich bin überzeugt, dass ich in den jeweiligen Städten auch kein Auto brauchen werde. Sobald man allerdings raus in die Natur will, kommt man ohne Auto nicht richtig vom Fleck. Es gibt zwar meist auch aus den Städten heraus Tagestouren, z.B. von San Francisco nach Yosemite, aber das ist nicht mit einem Aufenthalt mit dem eigenen Wagen vergleichbar.
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Tamie du hast eine private Nachricht!
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Hi Tami, hab mir grade nicht alles durchgelesen, von daher wenns schon jemand geschrieben hat einfach ignorieren :D
Also wir (23/22) fliegen auch dieses Jahr und haben einen Mietwagen bei Alamo für 3 Wochen zu 650 Euro gebucht.
Es gibt dort ein spezielles Angebot das nennt sich Young & Free. In Katalogen findest du hierzu Infos. Aber die Preise dort sind immer noch ziemlich hoch. Von daher auf alle Fälle den Mietwagen übers Reisebüro buchen. Lt Katalog wären es nämlich glaub ich 200 Euro mehr gewesen. Aber die Reisebüros können das wohl irgendwie anders rechnen.
Es gibt ja lt Katalog immer einen Festfpreis für 4-7 Tagen und danach zahlt man dann pro Tag nochmal so und so viel. Die Reisebüros rechnen danb (bei uns 21 Übernachtungen) 3 x den Festpreis + einen Zusatztag.
gglg Nancy
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Beim ersten Mal USA war ich 19 (auch nach dem Abi) und stand vor dem gleichen Problem. Wir waren zu 3. und haben uns für eine Tour mit Trekamerika entschieden, anschliessend waren wir noch in Kalifornien per Greyhound ein bißchen unterwegs. Für uns damals die beste Lösung!
Meine Cousine machte das gleiche nach dem Abi mit 2 Freundinnen und sie kauften sich ein Auto, dafür gibt es meines Wissens keine Alterbeschränkung. Man muss allerdings schon Zeit haben und ziemlich Abenteuerlustig sein, meine Cousine stand des öfteren in der Werkstatt :shock:. IMHO nur etwas wenn man sehr viel Zeit hat (auch für den Wiederverkauf) und technisch so gut drauf ist, daß man auch einige Sachen selbst beheben kann. Die Kosten sind schwerer kalkulierbarer, da man nicht weiß, was unterwegs alles anfällt und wie der Wiederverkaufswert ist, ausser es gibt einen Rückkaufspreis (dann geht aber auch nur eine Rundtour)
Für uns wie gesagt war Trekamerika gut.
Viel Spaß noch mit dem Planen
Astrid
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Hi Tami!
Macht doch einfach einen Aushang in die UNI das Ihr beiden noch jemanden ab 25 Jahre sucht der ebenfalls zu der Zeit Urlaub in der USA machen will. Ihr könntet Euch dann zusammen tun und habt einen Fahrer. :-)
Ich meine Ihr würdet gegenseitig Geld sparen.
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@torric: Oh doch, denn man kann da ab 19 mieten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung :D
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@torric: Oh doch, denn man kann da ab 19 mieten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung :D
Klar kann man das, würde ich auch nie bestreiten. Aber der Aufpreis für unter 21-Jährige muss vor Ort gezahlt werden. Und der ist gleich hoch, egal ob ich einen normalen Vertrag abschließe oder ein Under25-Special gebucht habe. Warum sollte ich dann also mehr Geld für das Special ausgeben? Insofern ist es rausgeschmissenes Geld, wenn ich als 19- oder 20-Jährige(r) das Under25-Special buche.