Ups – erst mal vielen Dank für die rege Beteiligung und die vielen Informationen.
Jetzt schreib ich mal (Udo), Nicole wird das wohl erst heute Abend lesen können.
Also, zu den aufgekommenen Fragen:
Richtig die Deluxe Tour heißt so weil es die Tour mit den „besseren“ Hotels ist. Das ganze kostet dann für die 21 Tage (Übernachtungen) 900,- Euro. Mit Hotels einer Kategorie drunter kostet es 700,- Euro. Wenn ich mir im Internet die Hotels einzeln raussuche, schein mit das auch nicht viel günstiger zu sein.
Erst wollten wir das auch auf eigene Faust planen, aber wie gesagt: das ist das erste Mal dass wir in die USA fahren, und unsere Sprachkenntnisse würde ich auch nicht als „fließend“ bezeichnen. Im Ausland hab ich die Erfahrung gemacht dass immer dann wenn es Problemchen gibt, die Kommunikation plötzlich schwierig wird …
Einige Überlegungen haben eine Rolle gespielt:
1. Die Zimmer sind uns „sicher“ d.h. wenn es mal später wird haben wir einen festen Anlaufpunkt. Auch sicher ist, dass wir zwei Doppelzimmer im gleichen Hotel bekommen. Die Auswahl der Hotels (sind ja doch einige) erfolgt durch den Anbieter; ich denk da kann man sicher sein, auch halbwegs „ordentliche“ Hotels und Zimmer zu bekommen, da ja ein renommiertes Unternehmen (wie z.B. Meier’s oder auch FTI etc.) wohl Wert darauf legen wird, und andererseits auch die Hotels es sich mit solchen Kunden nicht verscherzen wollen.
2. Zwei Paare - zwei Meinungen. Wie „JOJO“ in seinem Beitrag bzgl. Der Autos beschrieben hat: man ist ja 3 Wochen (bzw. mit Hawaii ggf. 4 Wochen) gemeinsam unterwegs – eine Situation wie zumindest wir sie noch nicht kennen. Wir waren zwar schon oft zusammen (Nicole und ich) im Urlaub, aber halt immer nur wir beide. Nie mit anderen Pärchen (Kinder haben wir „noch“ keine). Unsere Überlegung war die, dass ja doch immer sehr unterschiedliche Meinung herrschen bzw. aufkommen können: die „Ansprüche“ an die Unterkunft könnten unterschiedlich sein, auch die Meinung über Kosten. Die einen wollen vielleicht noch weiter suchen, während die anderen die Suche leid sind und endlich das „nächst beste“ Motel/Hotel nehmen wollen – egal welche Kosten, egal welche Qualität. Auch aus diesem Grund schien uns das vorbuchen die richtige Entscheidung
3. Wir wollten uns voll auf die Reise d.h. die Sehenswürdigkeiten, Natur etc. konzentrieren und nicht viel Zeit mit Hotelsuche etc. verbringen. Ich denke die Tatsache dass man mittags noch nicht weiß wo man abends schläft würde uns „Neulinge“ doch etwas nervös machen. Auch bei sonstigen Problemen (verfahren, verspätet am Zielort, Unfall o.ä.) hat man immer eine (deutschsprachige) Anlaufstelle. Ich denke das ganze wie, wo, was würde uns vielleicht doch ganz schön zeit kosten, oder?
So, das waren unsere Überlegungen. Wir sind also keine „Abenteurer“ und 3 Wochen sind ja auch eine relativ kurze Zeit für die Strecke. Ganz interessant fand ich ….. Beitrag bezüglich des Autos. Wir hatten fest ein Auto eingeplant. Ist es vielleicht wirklich sinnvoller mit zwei Autos zu fahren? Wie habt Ihr das denn so mit Klamotten gehalten? Jeden Tag Koffer raus dem Auto rein ins Hotel etc. Wenn wir 4 Wochen unterwegs sind braucht man ja ne Menge Kram. Ist unterwegs waschen machbar? Wir warten wieder mal gespannt auf Eure Antworten…