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Autor Thema: Erfahrungsbericht Schießen in den USA  (Gelesen 4280 mal)

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Harhir

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #15 am: 05.10.2005, 20:30 Uhr »
Ich meinte damit, dass es auch in Deutschland Leute gibt die Spass am Schiesssport haben.
Dass es keine offenen Schiessanlagen gibt finde ich dagegen schade.
Das ich aber hier in USA einfach zu einer Shooting Range gehen kann und dort unter sicheren Bedingungen etwas Ballern kann finde ich gut. Warum nicht.

OstseeKelm

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #16 am: 05.10.2005, 20:58 Uhr »
Richtig! Warum nicht?
Lieber kontrolliert als völlig wild im Garten oder sonst wo.

So oder so ... ich glaube die meisten sind sich einige, das an den Waffengesetzen in den Staaten irgendwas nicht stimmt.

Jetzt aber jeden zu verurteilen der das 'mal' ausprobieren möchte, find ich ein bißchen 'reingesteigert'
Schöne Grüße aus dem Norden,
          Matthias


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IkeaRegal

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #17 am: 06.10.2005, 15:29 Uhr »
Zitat von: OstseeKelm
Richtig! Warum nicht?
...
So oder so ... ich glaube die meisten sind sich einige, das an den Waffengesetzen in den Staaten irgendwas nicht stimmt.

Jetzt aber jeden zu verurteilen der das 'mal' ausprobieren möchte, find ich ein bißchen 'reingesteigert'

Das ist aber nicht mein Vorwurf. Die Aussage "Warum nicht" kann ich belegen wohingegen die Aussage "Rumballern macht fun" nicht belegbar ist und auch mit dem gesunden Menschenverstand überhaupt nicht einhergeht.

Zitat

Lieber kontrolliert als völlig wild im Garten oder sonst wo.

Das zeigt doch, dass da generell ein Denkfehler vorherrscht. Menschen die auf Kinder stehen, dürfen auch nicht auf irgendeiner Insel ihren Trieb ausleben.

Der Vergleich mit den Schützenvereinen hinkt, wie schon angesprochen wurde. So leicht kommt man (zum Glück) noch nicht mal an eine Schreckschusspistole.

OstseeKelm

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #18 am: 06.10.2005, 15:37 Uhr »
Wieso soll es nicht einigen Menschen Spaß machen?
Jeder findet halt andere Dinge 'spaßig'. Hier nun alle Hobbys aufzuzählen in denen ich so gar keinen Sinn sehe ist wohl zu viel ... und wenn ich oder irgendjemand das machen möchte, dann heisst das ja noch lange nicht das ich auf Menschen schießen würde. Ich finde das sind 2 ganz unterschiedliche Dinge.
Und der Vergleich mit den Kindern hinkt doch.
Beim sinnlosen rumballern kommt niemand zu Schaden!

Wir reden doch davon das mal auszuprobieren. Niemand sagt er möchte eine Waffe zu hause haben, die gegen Menschen einsetzen oder sich damit verteidigen.
Ist halt Geschmackssache ... wie viele andere Dinge auch!

Solange man das 'unter Aufsicht' ausprobiert und niemand dadurch zu Schaden kommt ... warum nicht?
Schöne Grüße aus dem Norden,
          Matthias


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tweg

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #19 am: 06.10.2005, 16:41 Uhr »
Zitat

Das zeigt doch, dass da generell ein Denkfehler vorherrscht. Menschen die auf Kinder stehen, dürfen auch nicht auf irgendeiner Insel ihren Trieb ausleben.



Dieser Vergleich ist ja nun so etwas von daneben - bleib doch bitte sachlich!

Harhir

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #20 am: 06.10.2005, 17:13 Uhr »
Warum kann man hier so etwas nicht einfach sachlich diskutieren? Es geht hier nicht um illegale Taetigkeiten sondern um die ganz legale Ausuebung eines Hobbies. Basta. Nicht mehr, nicht Weniger.

OstseeKelm

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #21 am: 06.10.2005, 17:15 Uhr »
So seh ich das auch!
Nicht jeder der einmal oder auch zweimal eine Waffe ausprobieren möchte ist gleich ein Verbrecher oder ein schlechter Mensch!
Schöne Grüße aus dem Norden,
          Matthias


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wolfmark

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #22 am: 07.10.2005, 13:30 Uhr »
Hallo,

diese Thema hatten wir doch schon mal mit mehr oder weniger starken emotionalen Ausschlägen. Ich kann mich da nur der Meinung von Harhir und OstseeKelm anschließen.

Gruß
Wolfgang

groovy

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #23 am: 07.10.2005, 13:40 Uhr »
Hallo,
mit der Begründung:"Dies ist ein Reiseforum" werden oftmals auch interessante Threads ziemlich schnell geschlossen.Vielleicht tut man gut daran,das auch bei diesem Thread bald zu tun.Sonst gibt es doch nur wieder "böses Blut".

MfG  Volker

The Stryke

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #24 am: 07.10.2005, 13:45 Uhr »
Liebes IkeaRegal

Leider schreibst Du Dir hier einen unerträglichen Mist zusammen.

Du kannst problemlos als Gastschütze in einem Schützenverein schiessen...ohne Prüfung oder ähnlichem Schmonzes. Gastschütze bedeutet, das Du von einem sachkundigen Mitglied mitgenommen, eingewiesen und beaufsichtigt wirst.

Der Erwerb einer Schreckschusspistole ist nach wie vor für 99% der deutschen Bevölkerung auf legalem Weg möglich, da die Auflagen gelinde gesagt lächerlich sind.

Da Du eine Aversion gegen Schusswaffen hast, gehe ich davon aus....und Deine Beiträge bestätigen das....das Du keine Ahnung hast.

Und wie heisst es so schön ?  Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die XXXX (edit Mod.: schau mal bitte in die Forenregeln !) halten.

Gruß Stryker

Easy Going

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #25 am: 07.10.2005, 13:53 Uhr »
@grovvy

da bin ich anderer Auffassung.
Das Thema ist weder politisch (auch wenn man es zu einem politischen Thema machen kann) noch in irgendeiner Weise IMO völlig Forumsfremd, noch wurde jemand durch das posten dieses Themas beleidigt etc.

Auch wenn man zu einem Thema selbst eine andere Haltung hat sollte die Toleranz so weit reichen das man auch mal eine andere Lebenseinstellung respektiert  :arrow:  meine Meinung!

Der obige Gastbeitrag gehört allerdings in die ewigen Jagdgründe (um mal beim Thema zu bleiben  :wink: )

Wer sich an dem Thread stört - es gibt noch genügend andere hier im Board die auf lese- und schreibfreudige User warten.
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

IkeaRegal

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #26 am: 07.10.2005, 14:26 Uhr »
Zitat von: OstseeKelm
So seh ich das auch!
Nicht jeder der einmal oder auch zweimal eine Waffe ausprobieren möchte ist gleich ein Verbrecher oder ein schlechter Mensch!

Nein, aber du wirst nicht abstreiten kann, dass der griff zur Waffe leichter fällt. Schau dir die Waffengeile Nation doch mal an.

@Stryker
Ich brauche nicht in einem Verein zu sein um mir meine Meinung anzueignen. Was ich aber partou nicht abkann, ist, wenn jemand in einem dermaßen arroganten Stil meint über andere sein Urteil zu verkünden. Aber manche Menschen können nur mit Kraftausdrücken ihre Agression kompensieren. Dich jedenfalls würde ich nicht auf so ne Schießanlage lassen ;)

Stefan M.

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #27 am: 07.10.2005, 14:37 Uhr »
Um hier mal etwas das Gas rauszunehmen:

Ich habe selbst jahrelang in einem Schützenverein geschossen (allerdings nur Luftgewehr und Kleinkaliber) und kann nur sagen, dass es sich um einen sehr schönen Sport handelt, der keineswegs irgendwas mit Möchtegern-Rambos oder schießwütige Hobby-Soldaten zu tun hat. Im Gegenteil, Jugendliche wurden schon früh ins Vereinsleben eingebunden und ihr Verantwortungsbewußtsein im Umgang mit Waffen gestärkt. Zudem erfordert das Schießen höchste Selbstbeherrschung und Körperkontrolle wie z. B. Atemtechnik usw. - also auch ein Indiz dafür, dass irgendwelche durchgeknallten Typen hier fehl am Platz sind.

Wenn nun jemand, der ein solches Hobby hat, in den USA die günstige Gelegenheit wahrnimmt, auch mal "scharfe" bzw. vollautomatische Waffen zu schießen, sehe ich daran nichts verwerfliches. Viel schlimmer finde ich, dass der Erwerb der Schusswaffen in den USA so lax geregelt ist.  :x
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


The Striker

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #28 am: 07.10.2005, 15:17 Uhr »
Ach mein kleines IkeaRegal

Es kann nicht nur solche "Gutmenschen" wie Dich geben.

Zur Info: Ich bin in keinem Verein und bilde mir meine Meinung selber.

Im Gegensatz zu Dir informiere ich mich bevor ich einen Beitrag zu Themen ablasse.
Alles was von Dir kam war gequirlter Unsinn.....und ist es immer noch.

Gruß Stryker

Wolfgang

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Re: Erfahrungsbericht Schießen in den USA
« Antwort #29 am: 07.10.2005, 16:23 Uhr »
Hi,

da der Thread jetzt in die Phase eintritt "nur ich habe recht" und nichts Neues zu erwarten ist, schließe ich den Thread.
Gruß

Wolfgang