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Autor Thema: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016  (Gelesen 4533 mal)

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jamiroslav

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Hallo zusammen, ich lese hier schon eine Weile mit und bräuchte mal Euren Rat.

Herbstferien 2016, wir suchen eine Ferienwohnung für 4 Personen im Großraum Los Angeles.

Hat jemand Tipps?

Danke & Gruß aus Süddeutschland

KeyWest17

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Tubapower

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miwunk

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Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #3 am: 29.06.2016, 10:12 Uhr »
https://www.airbnb.com/

Bloss nicht. Die meisten der dort angebotenen Unterkünfte sind illegal.


motorradsilke

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Re:
« Antwort #4 am: 30.06.2016, 20:27 Uhr »
Sie sind auf jeden Fall erlaubt, wenn der Vermieter mit in der Wohnung wohnt.
Solche Aussagen wie "bloß nicht" sind daher nicht hilfreich.

miwunk

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Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #5 am: 30.06.2016, 20:34 Uhr »
Woher wusste ich nur, dass Du Dich hier melden würdest :roll:

Letztendlich ist es mir egal, kann jeder machen wie er will.


usa2008

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Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #6 am: 01.07.2016, 14:16 Uhr »
Ich nehme mal an, dass aufgrund deines Beitrages nicht nur Silke die Augen verdreht hat  :nixwieweg:

miwunk

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Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #7 am: 01.07.2016, 14:36 Uhr »
Ich nehme mal an, dass aufgrund deines Beitrages nicht nur Silke die Augen verdreht hat  :nixwieweg:

Meinetwegen. Es kann halt nur passieren, dass man die Wohnung reserviert hat und BEZAHT. Und dann steht man vor verschlossener Tür, weil die Polizei schneller war und diese illegale Vermietung gesperrt hat.
Wer dieses Risiko eingehen will, soll das machen. Aber ich finde, ein Forum wie dieses hier ist auch dazu da, vor solchen offensichtlichen Risiken zu warnen.


lonewolf81

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Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #8 am: 01.07.2016, 17:09 Uhr »
Unfassbarerweise kann es sogar passieren, dass man ein Hotel im Voraus bezahlt und dann vor verschlossener Tür steht, weil es inzwischen eine Insolvenz gegeben hat.

miwunk

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Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #9 am: 01.07.2016, 18:19 Uhr »
Dass Du jetzt einen Blödsinn geschrieben hast (Entschuldigung bitte) weisst Du ja selbst.

nordlicht

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Re:
« Antwort #10 am: 01.07.2016, 18:47 Uhr »
Der "Blödsinn" von lonewolf81unterscheidet sich wenn überhaupt nur graduell von dem "Blödsinn", den Du über airbnb schreibst.
Beides Warnungen vor eher unwahrscheinlichen Ausnahmefällen.

Harhir

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Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #11 am: 01.07.2016, 19:47 Uhr »
Habe bisher VRBO und Airbnb benutzt und bisher keine schlechten Erfahrungen gesammelt. Gerade erst vor einer Woche hatten wir fuer ein paar Tage ein kleines Haus in Ruidoso, NM angemietet.

lonewolf81

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Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #12 am: 01.07.2016, 20:24 Uhr »
Natürlich war das überspitzt, aber es ist genauso falsch zu behaupten, dass bei einem seit vielen Jahren am Markt befindlichen Anbieter die meisten (!) Angebote illegal wären. Wenn Du den Dienst nicht magst - akzeptiert. Und natürlich gibt es in manchen Städten Probleme damit, das ist aber in erster Linie ein Problem zwischen dem Wohnungsinhaber und der jeweiligen Stadt. Als Kunde hat man keine Möglichkeit das zu überprüfen und kann "nach Treu und Glauben" davon ausgehen, dass der jeweilige Anbieter das legal macht/Genehmigung hat/Steuern abführt, etc...

Und es ist zusätzlich auch kein AirBnB spezifisches Problem, VRBO, Wimdu, 9flats und wie sie alle heißen können genau dieselben "illegalen Angebote" drin haben.


In-Tim

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Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #13 am: 01.07.2016, 20:48 Uhr »
https://www.airbnb.com/

Bloss nicht. Die meisten der dort angebotenen Unterkünfte sind illegal.

Wie bitte? Das trifft in den USA allerhöchstens auf Mietwohnungen zu. Ich nutze schon lange AirBnB und wohne auch gerade seit zwei Monaten in einer solchen Wohnung. Bisher war jeder Host auch der Eigentümer und darf selbstverständlich anbieten. Fällige Tourismussteuer wird von AirBnB eingezogen und an die Kommune überwiesen.

Aber letztlich soll es dem Gast doch egal sein ob die Wohnung legal ist oder nicht. Der Gastgeber handelt sich evtl. Ärger ein.

Meinetwegen. Es kann halt nur passieren, dass man die Wohnung reserviert hat und BEZAHT. Und dann steht man vor verschlossener Tür, weil die Polizei schneller war und diese illegale Vermietung gesperrt hat.
Wer dieses Risiko eingehen will, soll das machen. Aber ich finde, ein Forum wie dieses hier ist auch dazu da, vor solchen offensichtlichen Risiken zu warnen.

Nichts wird von der Polizei gesperrt! Wo soll das sein, sicher nicht in Rechtsstaaten wie Deutschland oder USA! Für sowas gibt es Bußgelder und Richter, aber keine Polizeigewalt! So ein Schwachsinn... Außerdem bekommt der Gastgeber das Geld erst nach dem Check-In.

Sollte irgendwas schief gehen, dann hat man HOFFENTLICH über AirBnB gebucht, denn die werden alles tun um einen unkompliziert woanders unterzubringen und das GEld bekommt man sowieso wieder!
Mir wurde Monate im Vorraus eine Wohnung abgesagt, weil die Bewohnerin ausziehen musste. Ich habe von AirBnB eine Rückerstattung + 50% Aufschlag bekommen um mir etwas neues, höherpreisiges zu suchen.
Wenn du vor einem geschlossenen, gesperrten oder abgebrannten Hotel stehst, dann machst du was? Dumm aus der Wäsche gucken, genau!

Was meinst du wie viele "offizielle" Ferienwohnungen nicht als Gewerbe angemeldet sind? Sogar in Deutschland ist das Gang und Gebe. AirBnB unterstützt die Anbieter wenigstens dabei und versucht alles legal und seriös zu gestalten. Siehe z.B. die direkte Abführung der Tourismussteuer in den meisten Gemeinden mit einer solchen in den USA und anderen Ländern.

AirBnB führt mehr als 2 Millionen Anzeigen und hat mehr als 200 Millionen Übernachtungen im Jahr!
Jede 11. Übernachtung ein Deutschland letztes Jahr bei AirBnB gebucht worden, insgesamt 14,5 Millionen.

Außer in Berlin und in München ist das auch überall vollkommen legal. Dort nur wenn der Host mit in der Wohnung lebt. Wobei ich das stark kritisiere. Die sollen lieber eine Steuer darauf erheben, von AirBnB & Co einziehen lassen und damit den sozialen Wohnungsbau finanzieren, statt in einem Rundumschlag Wohnungseigentümer zu Verbrechern zu machen, ihnen vorscheiben was sie mit ihrem Eigentum machen dürfen und die freie Marktwirtschaft einschränken! Sharing ist nunmal die Zukunft, fördert Kleinunternehmertum und macht die Leute glücklicher. Ich fände es zudem absolut illegal, wenn der Staat mir vorschreibt, dass ich meine Wohnung während einer Abwesendheit nicht vermieten darf!

Zur Information: Ich lebe in den USA über AirBnB im Untergeschoss eines 400m² Einfamilien-Hauses, das sonst zur Hälfte leer stehen würde. Und ich habe meine Wohnung in Deutschland für die Zeit bei AirBnB angeboten. Win-Win Situation für alle! Völkerverständigung in Integration inklusive. Ab August haben wir hier ein Apartment gemietet und in Deutschland haben wir einen Mieter. Aber zwischendurch leer stehen lassen? Ne, wirklich nicht sinnvoll.

Aber das Wichtigste, wenn die Verordnung in Kraft tritt...
- In Los Angeles City dürfen komplette Wohnungen/Häuser für 90 Tage im Jahr vermietet werden
- Es gelten keine Einschränkungen für die Kurzzeit-Vermietung, wenn die Wohnung/Haus geteilt wird!
- Sozialwohnungen dürfen nicht Kurzzeit-vermietet werden.
- Die Vermieter (bzw. AirBnB) zahlt eine Tourismus-Steuer die in den sozialen Wohnungsbau fließt.
- In Santa Monica ist das Kurzzeit-Vermieten ganzer Wohneinheiten verboten.
- In anderen Städten der Umgebung gilt nichts strengeres als in der City of L.A.
Quelle: Entwurf der Verordnung:  http://planning.lacity.org/ordinances/docs/HomeSharing/STROrdinancePublicDraft.pdf
07-10 | 30 US-States; EU,NO,SE,MK
11-13 | SE,NO,DK,FR,SP | AU,TH,SGP,SA,IN,IDN,VAE | USA:CA,AZ
2014 | UK,SP,MK,AT,CH | VAE,MA,IDN,RU | USA:WA,OR,CA,NV,AZ;
2015 | EU,BY | USA:NY,DC,CA,NV,UT,ME,NH,VT,RI,CT,NJ | CAN:QC,NB

motorradsilke

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Re: Re: FeWo gesucht Großraum Los Angeles Herbstferien 2016
« Antwort #14 am: 01.07.2016, 23:10 Uhr »
Ich nehme mal an, dass aufgrund deines Beitrages nicht nur Silke die Augen verdreht hat  :nixwieweg:

Meinetwegen. Es kann halt nur passieren, dass man die Wohnung reserviert hat und BEZAHT. Und dann steht man vor verschlossener Tür, weil die Polizei schneller war und diese illegale Vermietung gesperrt hat.
Wer dieses Risiko eingehen will, soll das machen. Aber ich finde, ein Forum wie dieses hier ist auch dazu da, vor solchen offensichtlichen Risiken zu warnen.

Es ist dir offensichtlich nicht bekannt, dass der Vermieter erst das Geld bekommt, wenn man die Wohnung/das Zimmer übernommen hat.
Wenn ich also vor verschlossener Tür stehe oder der Vermieter kurzfristig absagt, muss ich nichts bezahlen.

Uns ist es im letzten Jahr in einem Hotel in Dallas passiert, das unsere Buchung nicht gefunden wurde und kein Zimmer frei war. Und das um 23.30 Uhr. Und das war bezahlt, ich habe bis heute mein Geld nicht zurück. Soll ich nun keine Hotels mehr buchen?