usa-reise.de Forum
Unterwegs => Unterkünfte => Thema gestartet von: GBPacker am 18.04.2008, 10:23 Uhr
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Hi Leute,
unser nächster USA-Aufenthalt (Ende November/ Anfang Dezember nach Florida) ist in der Planung :P
Teilweise möchten wir vorreservieren. Bei DaysInn z.B. ja no problem, aber wie sind Eure Erfahrungen speziell mit dem Hotelbuchungsportal Hotelclub.net? Sieht ja auf der Homepage gut aus und ich bin schon bei denen auf interessante Angebote gestoßen.
Was mir nicht ganz unwichtig ist ist die Tatsache, dass man (wenn auch gegen Gebühr) noch akzeptabel stornieren kann, man weiß ja nie!?
Bezüglich Hotelclub.net habe ich über die Suche nicht allzuviel gefunden :roll: Für Antworten wäre ich dankbar 8)
cu
GBPacker
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Hi Leute,
unser nächster USA-Aufenthalt (Ende November/ Anfang Dezember nach Florida) ist in der Planung :P
Teilweise möchten wir vorreservieren. Bei DaysInn z.B. ja no problem, aber wie sind Eure Erfahrungen speziell mit dem Hotelbuchungsportal Hotelclub.net? Sieht ja auf der Homepage gut aus und ich bin schon bei denen auf interessante Angebote gestoßen.
Was mir nicht ganz unwichtig ist ist die Tatsache, dass man (wenn auch gegen Gebühr) noch akzeptabel stornieren kann, man weiß ja nie!?
Bezüglich Hotelclub.net habe ich über die Suche nicht allzuviel gefunden :roll: Für Antworten wäre ich dankbar 8)
cu
GBPacker
Ich habe da zwar schonmal Hotels gebucht, aber, soweit ich mich erinnern kann, nur eins in den USA und zwar in Boston. Ich denke man kann über die Seite schon buchen. Wie das mit dem Storno ist, hängt wahrscheinlich auch vom gebuchten Hotel un dem gebuchten Tarif ab.
Tschau
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Stornogebühren hängen u.U. tatsächlich vom Hotel ab, ansonsten betragen sie ...
Auszug Buchungsbedingungen Hotelclub.net:
4. Wenn Sie Ihre Buchung stornieren möchten, nachdem der Voucher ausgestellt wurde, fällt gemäß unseren Buchungsbedingungen eine Stornogebühr an. Diese ist abhängig vom Hotel sowie vom Anreisedatum Ihrer Buchung.
Bitte beachten Sie: Wenn die Landeswährung des Hotels unten nicht angezeigt wird, wird die Stornogebühr standardmäßig in US-Dollar berechnet.
Bitte beachten Sie: In einigen Fällen gelten die individuellen Stornierungsbedingungen des Hotels. Sollte dies der Fall sein, dann werden diese Stornierungsbedingungen vor Abschluss der Buchung auf der letzten Seite des Buchungsvorgangs angezeigt. In diesem Fall gilt die strengere der beiden Stornierungsbedingungen (Hotel/Website).
* Wenn Sie Ihre Buchung stornieren, nachdem der Voucher ausgestellt wurde, dies aber NICHT WENIGER ALS VIER TAGE vor dem Anreisedatum, fällt gemäß unseren Buchungsbedingungen eine nominelle Stornogebühr an. Diese ist, wie unten zu sehen, abhängig von der Währung, in der das Hotel gebucht wurde:
Australische Dollar: 25
Britische Pfund: 10
Kanadische Dollar: 25
Dänische Kronen: 125
Euro: 15
Hongkong-Dollar: 125
Japanische Yen: 1800
Neuseeland-Dollar: 35
Norwegische Kronen: 135
Singapur-Dollar: 25
Südafrikanische Rand: 125
Schwedische Kronen: 150
Schweizer Franken: 25
US-Dollar: 15
* Wenn Sie weniger als 4 (vier) Tage vor Anreise stornieren oder bei Nichterscheinen, fällt eine Stornogebühr in Höhe des Zimmerpreises für eine Nacht an. Die Standard-Stornogebühr entfällt in diesem Fall.
5. Alle Stornierungen müssen SCHRIFTLICH und in einer der folgenden Methoden erfolgen:
* Verwenden Sie unser Formular zum Einsehen/Ändern/Stornieren von Buchungen
* Unser Kundenservice-Formular
* Ein Fax an eine der unten stehenden Nummern:
Also grundsätzlich moderat...
cu
GBPacker
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Nachdem ich schon mehrmals Ärger mit Buchungsfirmen hatte, buche ich nur noch grundsätzlich da, wo weder (nicht erstattbare) Anzahlung noch Stornogebühr verlangt werden, also auf der Hotelseite direkt oder per eMail-Kontakt. Und gerade bei 15 EUR Stornogebühr würde ich Abstand halten - die gebe ich im Zweifelsfall dann doch lieber für was anderes aus, wenn sich die Reisepläne ändern sollten. Ich musste mir Stornokosten bereits zweimal über meinen Kreditkartenherausgeber zurückholen, weil ich es einfach nicht eingesehen hatte, solch hohe Gebühren für eine Leistung zu bezahlen, die keine Leistung war.
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* Wenn Sie weniger als 4 (vier) Tage vor Anreise stornieren oder bei Nichterscheinen, fällt eine Stornogebühr in Höhe des Zimmerpreises für eine Nacht an. Die Standard-Stornogebühr entfällt in diesem Fall.
(...)
Also grundsätzlich moderat...
Also "moderat" ist bei mir was anderes. Ansonsten ist das nichts anderes als eine der tausenden Hotelbuchungsseiten im I-Net, die von den Provisionen (und natürlich auch den Stornogebühren) leben.
Warum man die "Erfahrungen" mit jeder einzelnen von diesen Provisionsseiten immer wieder diskutieren muß, wird mir wohl auf Dauer schleierhaft bleiben. Entweder man hat einen unschlagbaren Preis auf einer dieser Seiten gefunden und ist mit den (z.T. unverschämten) Stornobedingungen und -gebühren einverstanden oder halt nicht.
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Entweder man hat einen unschlagbaren Preis auf einer dieser Seiten gefunden und ist mit den (z.T. unverschämten) Stornobedingungen und -gebühren einverstanden oder halt nicht.
...und entweder man will ganz flexibel bleiben und bucht eben nur mit kurzfristiger und kostenloser Stornierungsmöglichkeit oder man setzt den u.U. günstigen Preis vor diese Flexibilität...
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Nichts anderes habe ich gesagt/gemeint. Der Preis müßte aber schon äußerst günstig sein - und einen solchen habe ich auf noch keiner "Provisionsseite"* gefuinden.
*Expedia, Orbitz und Co. sind im Grunde natürlich auch Provissionsseiten, spielen aber in einer anderen Liga.
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Also "moderat" ist bei mir was anderes. Ansonsten ist das nichts anderes als eine der tausenden Hotelbuchungsseiten im I-Net, die von den Provisionen (und natürlich auch den Stornogebühren) leben.
Warum man die "Erfahrungen" mit jeder einzelnen von diesen Provisionsseiten immer wieder diskutieren muß, wird mir wohl auf Dauer schleierhaft bleiben. Entweder man hat einen unschlagbaren Preis auf einer dieser Seiten gefunden und ist mit den (z.T. unverschämten) Stornobedingungen und -gebühren einverstanden oder halt nicht.
...und entweder man will ganz flexibel bleiben und bucht eben nur mit kurzfristiger und kostenloser Stornierungsmöglichkeit oder man setzt den u.U. günstigen Preis vor diese Flexibilität...
Ob man vorher alles reserviert oder vor Ort noch flexibel sein möchte hat immer seinen Vor- und Nachteil! Kann ja jeder selber entscheiden. Wir haben es schon so und so gehandhabt. Grundsätzlich wollen wir nur in Motels vorreservieren bei denen wir in aller Regel noch am selben Tag ohne Stornierungskosten stornieren können. Da unsere Route aber schon ziemlich fix ist, kommen wir wahrscheinlich auch gar nicht in die Nöte stornieren zu müssen!? Der Vorteil ist halt der, dass man nicht mehr vor Ort Zeit für eine Motelsuche "opfern" muss. Wie geschrieben, wir sind auch schon ohne irgendwelche Reservierungen unterwegs gewesen und haben natürlich auch immer was gefunden, war natürlich auch kein Problem! ABER, wir hatten auch schon mal eine Reise komplett vorgebucht, unsere Reiseplanung stand, und wir hatten in keinster Weise das Gefühl dass wir flexibler hätten sein können/müssen. War auch Klasse!
Ich will/wollte hier aber wirklich keine Grundsatzdiskussion lostreten von wegen Pro- und Contra von Vorreservierungen!
In unserem Fall geht es einfach nur darum, in Großstädten, die zum einen eh sehr teuer sind und die Motelketten meist auch noch weit ausserhalb befinden, eine bezahlbare Unterkunft zu bekommen, am besten zentrumsnah! Und diesen Spagat kann man eventuell mit solchen Buchungssystemen erreichen!?
Da unsere Reise noch nicht 100%-ig feststeht(Flug und Auto noch nicht gebucht) und somit auch noch keine Stornogebühren anfallen(Motels-z.B. DaysInn oder Motel6 können auch noch kurzfristig zum "Nulltarif gecancelled" werden) kann man eben über Hotelclub.net mit einem Restrisiko von 15,--$ sich jetzt ein Zimmer (in meinem Fall in New Orleans und in Miami Beach) reservieren. Und das finde ich moderat! Ob ich das Zimmer nicht mehr benötige weiß ich (in aller Regel) vier, fünf Tage vorher! Aber natürlich kann man sich nicht gegen alles absichern/ versichern.
cu
GBPacker
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Der Vorteil ist halt der, dass man nicht mehr vor Ort Zeit für eine Motelsuche "opfern" muss.
Interessant - ich sehe es exakt anders herum: der Nachteil(!) ist der, dass man vor Ort Zeit für die Motelsuche opfern muss. Du mußt nämlich genau das Motel finden, welches Du gebucht hast - das ist wesentlich zeitaufwändiger als einfach den Businessloop zu fahren und das erst beste optisch zusagende Motel zu nehmen. Nur wenn das Motel aus irgendwelchen Gründen nicht in Frage kommt (zu teuer, ausgebucht, zu dreckig etc.), fährt man weiter zum nächsten Motel (meistens direkt nebenan). Aber in aller Regel brauchen wir nie zu suchen, sondern werden sehr schnell fündig und quartieren uns irgendwo ein.
Grüße
Rainer
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Der Vorteil ist halt der, dass man nicht mehr vor Ort Zeit für eine Motelsuche "opfern" muss.
Interessant - ich sehe es exakt anders herum: der Nachteil(!) ist der, dass man vor Ort Zeit für die Motelsuche opfern muss. Du mußt nämlich genau das Motel finden, welches Du gebucht hast - das ist wesentlich zeitaufwändiger als einfach den Businessloop zu fahren und das erst beste optisch zusagende Motel zu nehmen. Nur wenn das Motel aus irgendwelchen Gründen nicht in Frage kommt (zu teuer, ausgebucht, zu dreckig etc.), fährt man weiter zum nächsten Motel (meistens direkt nebenan). Aber in aller Regel brauchen wir nie zu suchen, sondern werden sehr schnell fündig und quartieren uns irgendwo ein.
Grüße
Rainer
Was ist das denn für ein Argument? Fährst Du ohne Karte oder Navi durch die Gegend? Im Zeitalter von google maps druckt man sich vor Abreise eine Anfahrtsbeschreibung/Karte aus und folgt der. Eh ich da den business loop hoch- und runtergefahren bin (wo ist der übrigens in L.A.???) und in ein Hotel reingegangen bin, mir das Zimmer angeschaut, den Preis ausgehandelt habe und evtl. zum nächsten Hotel fahre und dort das gleiche Spiel mache, liegen wir im vorgebuchten Hotel schon alle am Pool! Und sag mir jetzt nicht, dass Du immer das erstbeste Hotel nimmst. Wir sind früher auch ohne Vorbuchung gefahren und ich weiß daher, dass man in mindestens 50% der Fälle weiterziehen muss. Entweder weil das Hotel ausgebucht ist, das Zimmer zu teuer oder der Laden innen doch nicht so einen tollen Eindruck macht.
(duck und weg!)
Katrin
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Wir haben selbst in Zeiten, als es noch keine Navis gab, immer
unsere Hotels gefunden. Vielleicht mal zu früh oder zu spät abgebogen.
Die wenigen male ohne Vorbuchung haben uns dann meist genau aus
den Gründen genervt, dass man länger brauchte, bis der CheckIn
erledigt war als mit Vorbuchung. Aber jeder so wie er mag.
Zum Ursprungsthema: ich würde immer die Hotelseite einem Vermittler
vorziehen. Es sei denn, die Ersparnis ist sehr groß (z.B. Priceline).
Gruß
Aaronp
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Was ist das denn für ein Argument?
Ein sehr gutes.
Fährst Du ohne Karte oder Navi durch die Gegend?
Navi halte ich für rausgeworfenes Geld und Städtekarten brauche ich nicht.
Im Zeitalter von google maps druckt man sich vor Abreise eine Anfahrtsbeschreibung/Karte aus und folgt der.
Was immer noch bedeutet, dass Du das Motel finden mußt. Auf dem Weg dahin fährst Du an x anderen Motels vorbei, wo Du längst einchecken könntest.
Eh ich da den business loop hoch- und runtergefahren bin (wo ist der übrigens in L.A.???) und in ein Hotel reingegangen bin, mir das Zimmer angeschaut, den Preis ausgehandelt habe und evtl. zum nächsten Hotel fahre und dort das gleiche Spiel mache, liegen wir im vorgebuchten Hotel schon alle am Pool!
Businessloops sind ausgeschildert, ob es in L.A. einen speziell ausgeschilderten gibt, bezweifle ich, dort ist jede Ausfahrt ein Businessloop. Ich meine damit lediglich die Abfahrten, an denen massenhaft Motels liegen - das wird speziell bei L.A. so gut wie immer der Fall sein und man sieht da ja auch schon von der Autobahn aus.
An den Pool gehe ich nie, interessiert mich nie und ist keine Buchungsoption. Du buchst also gezielt Motels mit Pool - wozu? Und die Option, das Motel zu verlassen, wenn Dir Dein Zimmer nicht gefällt, scheint Dir ja völlig unwichtig zu sein, denn bei einem vorgebuchten Motel hast Du diese Möglichkeit nicht - wieso schaust Du die Zimmer dann bei nicht-vorgebuchten Motels dann vorher an?
Und sag mir jetzt nicht, dass Du immer das erstbeste Hotel nimmst. Wir sind früher auch ohne Vorbuchung gefahren und ich weiß daher, dass man in mindestens 50% der Fälle weiterziehen muss. Entweder weil das Hotel ausgebucht ist, das Zimmer zu teuer oder der Laden innen doch nicht so einen tollen Eindruck macht.
Nein, die Quote ist viel zu hoch. Wie gesagt, wenn der Laden keinen tollen Eindruck macht, dann ist das ja sogar ein Vorteil gegenüber der Vorbuchung, denn da mußt Du es nehmen. Und wir nehmen (wie schon gesagt) das erst beste optisch zusagende Motel - mag sein, dass wir an ein paar vorbeigefahren sind - aber lange dauert das nicht. Ob das ein Days Inn, ein Super8 oder sonstwas ist, ist mir egal. Ob es ausgebucht ist, steht nahezu immer auch schon dran (No Vacancy), dann frage ich natürlich nicht noch an der Theke. Im Schnitt würde ich sagen, dass wir bei 9 von 10 Motels bleiben - mindestens. So wählerisch bin ich nicht. Ich bin noch nie(!) weitergefahren, weil mir das Zimmer nicht gefiel, nur ganz ganz selten war mir das Zimmer zu teuer.
(duck und weg!)
Katrin
Wieso - ist eben Deine Meinung. Meine Erfahrung ist genau anders herum und wir buchen nur noch kritische Termine vor - weil ich es vorziehe, unabhängiger zu sein und mir macht auch Spass, vor Ort erst zu entscheiden, welches Motel es wird. Für mich spielt dabei zum Beispiel auch eine sehr wichtige Rolle, welche Restaurants in der Nähe (möglichst Fussnähe) sind - denn wir trinken beide gerne zum Abendessen ein paar Bierchen oder als Aperitif einen Margerita und möchten sowieso gut essen. Das alles kann ich bei Vorbuchung nicht beeinflussen, was mich grundsätzlich stört. Vorbuchung hat für mich nur einen einzigen Vorteil: die Sicherheit, ein Zimmer zu haben. Ansonsten hat es nur Nachteile (s.o.).
Grüße
Rainer
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@Jack Black
also wenn Du nicht gerade das erstbeste angesteuerte Motel auch nimmst, ist es schon zeitintensiver als mit Vorbuchung! Das ist für mich Fakt. Wie bereits geschrieben hatten wir es schon so und so gehandhabt.
Zu behaupten es kostet mehr Zeit sein vorgebuchtes Motel zu finden und es fast schon "suchen zu müssen" halte ich für etwas weit hergeholt! In aller Regel heißt es in der Anfahrtsbeschreibung in etwa so "Interstate X, Ausfahrt Y, turn right, on the right side" oder so ähnlich. Eine große Suche findet eigentlich nicht statt. Problematischer wird es nur in größeren Städten, will man doch dort möglichst zentrumsnah übernachten und das mit einem möglichst günstigen Preis. In diesem Fall kostet die Motelsuche aber doch mehr Zeit wenn man nicht vorreserviert hat. Ging uns jedenfalls so.
Und heutzutage mit Navi ist das "Motelausfindigmachen" wohl noch weniger ein Problem. Aber..., auch das benötigen oder nicht benötigen eines Navis bleibt natürlich auch weiterhin jedem selbst überlassen, ist doch klar 8) Wenn ich aber an unsere vergangenen (navilosen) USA-Aufenthalte zurückdenke muß ich sagen, ich wäre das eine oder andere mal richtig glücklich darüber gewesen, hätte ich eins gehabt! (nicht bezogen auf Motelsuche!!!) Das Navi wird auf jeden Fall hilfreich sein.
Aber bevor jetzt eine Grundsatzdiskussion über Navis beginnt... Klar, früher gings auch ohne. Aber wir hatten früher auch keine Handys, ja nicht einmal schnurlose Telefone, kein Internet, keine Computer, ... und "was weiß ich noch alles" nicht! Und es ging auch! in diesem Sinne...
cu
GBPacker
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also wenn Du nicht gerade das erstbeste angesteuerte Motel auch nimmst, ist es schon zeitintensiver als mit Vorbuchung! Das ist für mich Fakt.
Und für mich ist das Gegenteil Fakt, womit wir eben unterschiedlicher Meinung sind, vielleicht ja auf Grund verschiedener Erfahrungen. Ich jedenfalls buche ungern vor, weil ich keine Lust habe, ein bestimmtes Motel zu suchen (die Gründe sind ja auch schon alle genannt).
In Sachen Navi: wenn es vollkommen kostenfrei zur Verfügung gestellt würde (was ich bei den lachhaften Gerätepreisen für angessen halte), würde ich mich vielleicht sogar einarbeiten (wir besitzen privat auch kein Navi). Aber die meist üblichen 10,-$ Miete pro Tag sind unverschämt - und da ich es nicht vermisse, kann ich dieses Geld für sinnvollere Dinge investieren. Ohnehin bräuchte ich es nur am Ankunftstag - um das (einzig) vorgebuchte Motel zu finden...
Grüße
Rainer
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Hallo,
es wäre gut, wenn sich alle Beteiligten bei der Diskussion auf die ursprüngliche Frage "Erfahrungen mit Hotelclub.net" beschränken könnten und nicht über Sinn/Unsinn von Vorbuchungen oder gar das Fahren mit oder ohne Navi palavern. Nicht nur, daß es völlig am Thema vorbeigeht - es gibt auch schon genügend Threads, die das abdecken.
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Da unsere Reise noch nicht 100%-ig feststeht(Flug und Auto noch nicht gebucht) und somit auch noch keine Stornogebühren anfallen(Motels-z.B. DaysInn oder Motel6 können auch noch kurzfristig zum "Nulltarif gecancelled" werden) kann man eben über Hotelclub.net mit einem Restrisiko von 15,--$ sich jetzt ein Zimmer (in meinem Fall in New Orleans und in Miami Beach) reservieren. Und das finde ich moderat! Ob ich das Zimmer nicht mehr benötige weiß ich (in aller Regel) vier, fünf Tage vorher! Aber natürlich kann man sich nicht gegen alles absichern/ versichern.
Wenn Du das Zimmer wirklich nirgends günstiger bekommst als über hotelclub.net, dann buch es halt dort! Nach meinen Erfahrungen -wenn auch nicht speziell mit dieser Seite- gibt es fast immer anderswo noch günstigere Preise, und sei es bei den Hotels direkt. Nicht umsonst bieten einige Ketten eine "Best Rate Guarantee" an.