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Unterwegs => Unterkünfte => Thema gestartet von: IkeaRegal am 08.01.2009, 17:32 Uhr
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Hi zusammen,
ich hab bereits folgendes hier geschrieben:
Miami Beach - Beach Place Motel
Beach Place Motel in Miami Beach. Rate lag bei 59 $. Für Miami Beach unschlagbar günstig aber leider ein total Reinfall. Von außen schaut es gut aus, selbst die Website macht was her. Aber das Zimmer war echt übel. Die Möbel waren abgewohnt, der Teppich war echt Pfui, der Kühlschrank stank und neue Handtücher gab es am zweiten Tag auch nur auf Anfrage. Reinigunspersonal war krank und obwohl wir zwei verschiedene Desk-Clerks antrafen konnte keiner veranlassen das unser Zimmer gereinigt wird. Das Zimmer tauschen ging angeblich auch nicht, weil kein Zimmer frei war - ein Witz. Denn das halbe Motel war leer. Hab darauf hin unsere abschließende Übernachtung storniert. Zuhause angekommen hab ich dann festgestellt, dass die stornierte Übernachtung abgebucht wurde. Hab ich mir natürlich direkt von meiner Bank zurückholen lassen. Wie gesagt: DICKES Achtung vor diesem Motel!
Ich hab geschrieben "Hab ich mir natürlich direkt von meiner Bank zurückholen lassen". Problem: Ich hab kein Stornierungsnummer, d.h. zu Beginn sah es so aus, als würde die Bank das Geld fix wieder gutschreiben. Die Hausbank kann jedoch gegenüber der Kreditkartengesellschaft nur meine mündliche Aussage anführen, welche ihr natürlich nicht reicht. Das Motel selbst meldet sich nicht, selbst nach wiederholtem Versuch Kontakt aufzunehmen! No chance! Das passt perfekt zu dem Bild was ich von dem Motel habe, aber ich möchte denen mein Geld nicht in den Rachen schmeißen.
Welche Chance habe ich an mein Geld zu kommen? Meine Frau kann ebenfalls bestätigen, dass ich mündlich storniert hab, während beim Motel nur der desk clerk anwesend war. Zeugenmäßig stehe ich also gut da, nur hilft mir das? Das ganze ist Mitte November passiert, weder die Bank hat sich wieder gemeldet (O-tON: Warten noch auf Rückmeldung des KK Unternehmens) noch das Motel hat sich bequemt sich zu melden. Was nun?
fragt
Dominik
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Ohne was schriftliches in der Hand hast Du schlechte Karten, wenn die Bank ohne dieses das Geld nicht wieder gutschreiben will.
Ich würde es als schlechte Erfahrung abhaken.
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Reden wir lediglich über eine, vielleicht 2 Übernachtungen zu (je) $ 59,00? Meine Meinung: dann abhaken unter Lehrgeld. Vielleicht noch ein paar sachliche Anmerkungen bei diesen Hotelberwertungsseiten.
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Hab darauf hin unsere abschließende Übernachtung storniert.
es scheint sich um eine Übernachtung zu handeln
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Ohne was schriftliches in der Hand hast Du schlechte Karten, wenn die Bank ohne dieses das Geld nicht wieder gutschreiben will.
Ich würde es als schlechte Erfahrung abhaken.
Schließe mich freddykr an - hake es als schlechte Erfahrung ab.
Natürlich wäre es möglich, gegen das Hotel zu prozessieren - aber der Aufwand wäre IMHO viel zu groß. Es ist traurig, daß manche Hotels so arbeiten, schäme mich für solche Kollegen... Würde auch eine sachliche Darstellung z.B. auf www.tripadvisor.com oder ähnlichen Seiten hinterlassen.
Aber man ist ja lernfähig: Wenn man ein Zimmer mündlich storniert, entweder eine umgehende Bestätigung der Stornierung einfordern (noch besser selber ein Mail schicken) oder die Stornonummer geben lassen (machen aber viele kleinere Hotels nichts, da sie kein so aufwändiges Buchungssystem haben).
Grüße
Axel
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Hab darauf hin unsere abschließende Übernachtung storniert.
es scheint sich um eine Übernachtung zu handeln
Nein, ich meinte, ob er vielleicht ursprünglich 14 Tage o.ä. gebucht hatte und das dann der strittige Betrag wäre. Das geht so nicht aus seinem Beitrag hervor.
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Was ich daran noch nicht so ganz verstehe (und wir hatten auch im Oktober 2007 ein "schlechtes" Motel zum Abschluss): wenn man aus-checkt, gibt es ja eine Abschlussrechnung. Egal ob Storno oder nicht.
Und diese Abschlussrechnung ist rechtlich bindend, dort sollte eigentlich Deine Reklamation berücksichtigt sein, wenn Du sie vor Ort geltend gemacht hast. Aber von einer solchen Rechnung berichtest Du hier leider nicht - gibt es keine? Oder gibt es sie, aber über den "unstornierten" Betrag`?
Falls letzteres: einfach nach Hause zu düsen und dort zu reklamieren ist natürlich für ein Kreditkarteninstitut nicht machbar, da könnte ja jeder einfach rückbuchen bis die Schwarte kracht. So herum geht es also nicht. Daher die Frage, wie lautet die abschließende Rechnung?
Wir haben damals noch in der Rezeption auf Halbierung des Zimmerpreises bestanden und auch durchgesetzt - und dann gibt es auch keinen Zweifel über die Höhe des abzurechnenden Betrags.
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Nein, ich meinte, ob er vielleicht ursprünglich 14 Tage o.ä. gebucht hatte und das dann der strittige Betrag wäre. Das geht so nicht aus seinem Beitrag hervor.
Eigentlich schon...wenn jemand am zweiten Tag die "abschließende Übernachtung" storniert, spricht ja eigentlich alles für 2 Nächte ;)
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Eigentlich schon...wenn jemand am zweiten Tag die "abschließende Übernachtung" storniert, spricht ja eigentlich alles für 2 Nächte ;)
Das "abschließende" ist mir irgendwie entfleucht. :oops:
Nein: das stand vorhin noch nicht da. :grins:
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Hake doch nochmal bei deiner Bank nach. Wenn ich dich richtig verstehe, sind ja inzwischen schon fast zwei Monate vergangen, ohne dass die Bank dir eine Rückmeldung gegeben hat. Vielleicht brauchen sie ja nur einen kleinen Anstoß, um nochmal bei der Kreditkartenfirma nachzuhören.
Ansonsten hätte ich höchstens noch die Idee, der Bank zumindest eine Rechnung o.ä. über die Übernachtung vorzulegen, die ihr stattdessen woanders hattet. Das beweist dann zwar nicht, dass ihr die zweite Übernachtung (kostenlos) storniert habt, aber zumindest könnt ihr damit untermauern, dass ihr die zweite Übernachtung nicht in Anspruch genommen habt.
Vielleicht hilfts ja.
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Insgesamt wollten wir zwei Übernachtungen zu Beginn unserer Reise dort bleiben und eine zum Ende unserer Reise (Lage war einfach gut). Nachdem aber in den ersten zwei Tagen zu viele negative Dinge passiert sind(es gab nie neue Handtücher, Raum wurde nicht gesäubert, Zimmer dreckig, Kühlschrank stank, Teppich war Pfui, anderes Zimmer gab es nicht obwohl Motel fast leer war) hab ich ganz freundlich die letzte Nacht storniert und habe das von der Dame auch bestätigt bekommen - mündlich.
Andersherum behaupte ich doch mal: Ich habe für die letzte Nacht doch nicht eingecheckt und somit auch keinen Wisch unterschrieben - den man üblicherweise beim ein- oder ausschecken inkl. Kreditkartenabrechnung unterschreiben muss. Das hab ich meinem Bank-typen auch gesagt. Das heißt, die sollen doch mal beweisen, dass ich wirklich da war. Storniert war ja, nur die rühren sich nicht und stellen sich tot. Ja es geht nur um ca. 65 $ aber warum solchen miesen Motels das Geld in den Rachen werfen? Ich seh das einfach nicht ein. Ich war die ganze Zeit über freundlich, selbst als ich die Mängel an der Rezeption genannt hab. Selbst beim stornieren hab ich nicht geflucht auf den Putz gehauen oder sonstwas. Die Dame bestätigte mir das mündlich und druckte auch was aus, aber ich hab nicht dran gedacht nach einer Bestätigung zu fragen - war bisher meine erste Stornierung die solche Probleme gemacht hat. Demnächst weiß ich mehr.
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Andersherum behaupte ich doch mal: Ich habe für die letzte Nacht doch nicht eingecheckt und somit auch keinen Wisch unterschrieben - den man üblicherweise beim ein- oder ausschecken inkl. Kreditkartenabrechnung unterschreiben muss. Das hab ich meinem Bank-typen auch gesagt. Das heißt, die sollen doch mal beweisen, dass ich wirklich da war.
Naja, Du musst ja nicht unbedingt da gewesen sein, um Geld zahlen zu müssen. Eventuell beruft sich das Hotel auf die bei Nichterscheinen fällig werdende Strafgebühr. Genau dafür gibt man ja beim Buchen seine Kreditkartennummer als Sicheheit an.
Eine ähnliche Situation hatte ich diesen Sommer mit einem winzigen B&B in der kalifornischen Pampa: Mehrere Monate vor der Reise die gebuchte Übernachtung wieder storniert, da sich unsere Reiseroute geändert hat. Das Geld wurde im September trotzdem von der KK abgebucht. Bei uns hat das B&B aber auf Mails reagiert und den Fehler mit einem Computer-Totalausfall begründet, der die per Mail durchgeführte (und bestätigte) Stornierung vernichtet hat. Das Geld wurde dann sehr schnell von Seiten des B&B wieder zurück gebucht.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg!
Schöne Grüße,
Dirk
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Moin Moin,
ich kenne mich nicht komplett damit aus, aber grundsätzlich gilt bei KK-Abrechnungen doch, dass Du eine -Deines Erachtens nach- unrechtmäßige Abbuchung reklamieren kannst. Daraufhin fragt der KK-Ausgeber beim Rechnungssteller an, und der muss dann normalerweise seine Berechtigung nachweisen, daß er das Geld zu bekommen hat.
Wenn die sich dann nicht melden, dann würde ich als Bank / KK-Abrechner das doch so werten, als wäre es ein Betrugsversuch, und dem Kunden sein Geld zurückbuchen.
Ich würde das auch nicht auf mir sitzen lassen, und weiter bei der Bank nachhaken. Ich hoffe mal, Du hast den Einspruch zu der Abrechnung schriftlich gemacht... ansonsten bleibt Dir inzwischen wirklich nichts anderes übrig, als es unter Erfahrung abzuhaken... :?
Gruß Markus
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Wenn ich das jetzt richtig verstehe, geht es um die Nacht am Ende, für die Du nie eingecheckt hast....
Dann muß das Hotel einen entsprechenden Beslastungsbeleg vorweisen. Den haben sie nicht. Es sei denn, Deine Buchung war bindend und nicht stornierbar, d.h. sie weisen die Buchungsbestätigung vor.
Andererseits kannst Du - mit Deiner Freundin als Zeugin - natürlich nachweisen, daß man Dir - Stornierungsmöglichkeit hin oder her - eine Stornierung zugesagt hat (ich gehe einfach von kostenfrei aus). Dann sollte sie das auch mal so schriftlich angeben.
Letztlich ist es so, daß zunächst das Hotel an der Reihe ist. Die müssen beweisen, daß die Belastung rechtmäßig erfolgt ist (z.B. Beleg, Buchungsbestätigung etc.), erst dann bist Du dran.
Wenn die Bank sagt, sie warten noch auf Rückmeldung, ist das das Problem des Hotels. In aller Regel wird Dir nach ca. 4 Wochen der Betrag gutgeschrieben, wenn sich das Hotel nicht meldet.
Wir hatten ein ähnliches Problem mit dem Horizon/ Lake Tahoe, von dem meine Freundin eine Abrechnung bekam, obwohl wir dort weder gebucht, noch übernachtet hatten.
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Es ist traurig, daß manche Hotels so arbeiten, schäme mich für solche Kollegen...
Grüße
Axel
Axel, es gibt auch sehr viele positive Kollegen :wink:. Wir haben mal eine Nacht in Bar Habour im Highbrook Motel storniert (wegen dem schlechten Wetter). Laut Bedingungen war das eigentlich nicht möglich. Der Clerk erklärte uns, dass er, wenn er das Zimmer an dem Tag vermieten kann, uns den Betrag erläßt.
Als wir wieder zu Hause waren, haben wir auf der Kreditkartenabrechnung gesehen, dass er uns den stornierten Tag zurücküberwiesen hat :groove: Einfach toll diese Ehrlichkeit, wir hätten die erneute Vermietung ja niemals nachvollziehen können.
Gruß
Volker
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Ohne was schriftliches in der Hand hast Du schlechte Karten, wenn die Bank ohne dieses das Geld nicht wieder gutschreiben will.
Ich würde es als schlechte Erfahrung abhaken.
Schließe mich freddykr an - hake es als schlechte Erfahrung ab.
Natürlich wäre es möglich, gegen das Hotel zu prozessieren - aber der Aufwand wäre IMHO viel zu groß. Es ist traurig, daß manche Hotels so arbeiten, schäme mich für solche Kollegen... Würde auch eine sachliche Darstellung z.B. auf www.tripadvisor.com oder ähnlichen Seiten hinterlassen.
Grüße
Axel
Dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen. es gibt überall solche Abzocker, in jeder Branche und wir haben bisher 95% positive Erfahrungen in den Hotels gemacht. Von daher......
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Entscheidend ist aus meiner Sicht unter welchen Bedingungen gebucht wurde (z. B. mit Garantie über Kreditkarte und zu welchen Stornobedingungen). Es kann durchaus sein, dass die Stornierungsfrist überschritten war, das Hotel keine kostenfreie Stornierung mehr anbot (es geht aus dem Thread nicht hervor, ob das bei Stornierung thematisiert wurde) und somit regulär abbucht. Da spielt es dann keine Rolle mehr, dass vor Ort ein KK-Beleg unterzeichnet wurde. Dann wird die bei Buchung angegebene Kreditkarte genutzt und fertig. Früher (vor KK-Zeitalter) wurde eine Rechnung per Post gesandt.
Ich weiß nicht in welcher Form die Mängel (die ja wohl letztlich zur Stornierung führten) vor Ort behandelt wurden. Als Gast muss man dem Hotel die Möglichkeit der Verbesserung (Reparatur, Zimmertausch, Buchung in anderem Hotel, Preisreduktion etc.) geben. Werden auch vom Hotel anerkannte Mängel nicht beseitigt oder beseitigen kann, dürfte ein Motel wohl selten nicht die Kulanz aufweisen und einen Kunden nicht kostenfrei aus dem Vertrag lassen.
Da Du die ganze Sache nicht als "schlechte Erfahrung" auf Dir sitzen lassen willst, solltest Du den Hergang sowohl Bank als auch Motel nochmals sachlich und detailliert schildern. Möglicherweise ging die erste Reklamation nur unter, kann ja auch sein. Ebenso kann der Clerk die Stornierung zwar notiert, aber im Computersystem nicht vermerkt haben. Da muss keine böse Absicht oder "Abzocke" dahinter stecken.
Ansonsten für die Zukunft:
- immer vor der Buchung Stornobedingungen genau erfragen und studieren
- bei Stornierungen immer die Kostenfreiheit bestätigen lassen. Bei telefonischen Stornierungen Name, Tag und Uhrzeit des Gesprächsteilnehmers vermerken. Im günstigsten Fall Stornierungsnummer geben lassen oder E-Mail-Bestätigung erbitten.
Das spart viel Ärger. :wink:
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bei frühzeitiger Abreise berechnen die meisten Hotels den vollen Betrag. Alles andere ist Kullanz und muss mit dem Hotel abgesprochen sein!
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bei frühzeitiger Abreise berechnen die meisten Hotels den vollen Betrag. Alles andere ist Kullanz und muss mit dem Hotel abgesprochen sein!
Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es hier aber nicht um die Länge des Aufenthalts, sondern um einen zweiten Aufenthalt am Ende der Reise, der erst gar nicht angetreten wurde.
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Kostenfrei kann man 24 h vorher stornieren. Wir haben imho etwa 9 Tage vorher storniert, also noch früh genug. Vermerkt wurde es ja.
Ja, es war wohl mein Fehler mir keine Bestätigung geben zu lassen, aber wer ahnt schon was böses zumal ich ja gesehen hab, das sie es im PC notiert hat.
In aller Regel wird Dir nach ca. 4 Wochen der Betrag gutgeschrieben, wenn sich das Hotel nicht meldet.
4 Wochen? Wäre schön. Inzwischen sind es fast 2 Monate. Frag mich auch warum die Bank da so fackelt. Habe direkt nach meiner Ankunft direkt schriftlich storniert und von der Bank eine Bestätigung bekommen (bin extra hingefahren, um das zu beschleunigen).
Hast du für die Aussage ne Quelle, das ich nach ca. 4 Wochen das Geld gutgeschrieben bekommen sollte!?
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Hast du für die Aussage ne Quelle, das ich nach ca. 4 Wochen das Geld gutgeschrieben bekommen sollte!?
Die Bank... z.B. Atos Worldline (zuständig für die meisten Großbanken in Deutschland) welche die Kreditkartenabrechnung für deine Bank ausführt... versucht im Auftrag deiner Bank dies zu klären. Danach kannst Du dir unter Vorbehalt das Geld von deiner Bank erstatten lassen, wenn die KK-Bank es nicht in angemessener Zeit (üblich sind 4-6 Wochen) klären kann.
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Die Hausbank kann jedoch gegenüber der Kreditkartengesellschaft nur meine mündliche Aussage anführen, welche ihr natürlich nicht reicht. ´
Das ist klar, aber die Aussage Deiner Frau ist als Zeugin absolut ausreichend. Sie mag zwar in einer engen Beziehung zu Ihr stehen, da sie aber maximal ein Aussageverweigerungs- aber kein Lügenrecht hat, ist sie ebenso verpflichtet, die Wahrheit zu sagen - und DASS sie das tut, wird ihr so lange unterstellt, bis nicht ernsthafte Zweifel vorliegen.
Eine Zeugenaussage deiner Frau ist daher grundsätzlich ebenso beweiskräftig.
Ich würde also diese Erfahrung NICHT abtun und auf das Geld verzichten, sondern deiner BANK mal Feuer unter dem Hintern machen. Das heisst aber, nicht 2 Monate rumzusitzen, sondern alle 2 Tage dort aufzukreuzen und nachzufragen...