usa-reise.de Forum
Unterwegs => Unterkünfte => Thema gestartet von: s.jacobs am 06.08.2009, 18:59 Uhr
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Hab mal eine Frage.Ist Priceline wirklich so günstig wie es hier im Forum angepriesen wird?
Wollte vorhin nämlich ein 4****Hotel am Airport LAX buchen.Hatte als Gebot 60US$ eingegeben.Da bekam ich als Antwort das das Gebot zu niederig sei und ich es um 17$, also auf 77$ erhöhen sollte damit es mit ner Buchung klappen könnte.Hinzu kamen dann noch TAX , so dass ich unterm Strich 96$ für ein Hotel (welches ich mir nicht einmal aussuchen kann) für eine Nacht zahlen müsste.Habe dann mal bei Holidaycheck geschaut und z.B. das 4**** Mariott Airport Hotel für 66€ bei 2er Belegung gefunden.
Da frage ich mich doch wo kann ich da Geld sparen :hilfe:.Oder mache ich etwas falsch. :kloppen:
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o.T. das Marriott am LAX ist meistens über Kataloganbieter am billigsten zu buchen
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Hi,
man muss die Angebote von priceline etc. auch immer mit anderen Anbietern und Alternativen vergleichen, das ist schon richtig!
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o.T. das Marriott am LAX ist meistens über Kataloganbieter am billigsten zu buchen
Kann ich nur Bestätigen.Meist Dertour
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Wenn ich vorbuche, dann will ich auch wissen wo ich dann lande. Ich buche ja nicht $$ sondern Hotels.
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Priceline muss und ist nicht immer superbillig.... das hängt ja auch von mehreren Faktoren ab.
Da ich gerade bei Priceline nicht weiß, welches Hotel und vor allem welche Zimmerkategorie ich bekomme, strebe ich regelmäßig an, über Priceline mindestens 40 % günstiger zu buchen als über eine "herkömmliche" Reservierung (ist auch ein bißchen von der Anzahl der Nächte und dem allgemeinen Preisniveau des jeweiligen Zielortes abhängig). Ich denke, dass auch häufig der Fehler gemacht wird, dass man bei Priceline ungeduldig wird, wenn es einige Tage lang nicht geklappt hat und schließlich immer mehr bietet, als man sich eigentlich vorgenommen hat (ist mir auch schon passiert). Insofern ist meine Vorgehensweise immer, eine Sicherheitsbuchung zu machen, mit der ich notfalls leben könnte, wenn's mit Priceline nicht klappt. Dann kann man beruhigt mit einer vorher festgelegten Bietstrategie bei Priceline bieten... diese Bietstrategie sollte man aber auch konserquent einhalten. Habe ich beispielsweise 'mal für Chicago gemacht. Erst nach vielen Wochen bekam ich schließlich bei Priceline den "passenden" Zuschlag und habe um die 60 % des Übernachtungspreises gespart. Geboten hatte ich vorher nahezu täglich.
Diese Strategie fahre ich aktuell für ein Hotel in New Orleans. Reisetermin ist im November. Da dort regelmäßig die 4 *-Hotels in Downtown für 45 $ weggehen, strebe ich an, auch für 45 $ ein entsprechendes Hotel zu bekommen. Ich biete übrigens schon seit etwa 3 Monaten. Mal schauen... Eine Sicherheitsbuchung für rund 116 $ (incl. Tax) habe ich bereits im New Orleans Marriot :D
Gruß Elvi
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Habe dann mal bei Holidaycheck geschaut und z.B. das 4**** Mariott Airport Hotel für 66€ bei 2er Belegung gefunden.
Da frage ich mich doch wo kann ich da Geld sparen Oder mache ich etwas falsch.
Grundsätzlich würde ich sagen: falsche Reihenfolge. Zunächst sollte man sich informieren, welche Hotels im gewünschten Zeitraum zu welchem Preis zur Verfügung stehen, z.B. über Suchmaschinen wie kayak.com. Dann kann man entscheiden, ob die regulären Hotelspreise akzeptabel sind oder ob man lieber versucht, über Priceline ein "unbekanntes" Hotel zu bekommen, wenn man dafür deutlich spart.
Das klappt aber auch über Priceline nicht immer, sei es weil die Hotels für den Zeitraum gut ausgelastet sind und gar nicht die Notwendigkeit sehen, Teile ihrer Zimmer günstig über Priceline zu verkaufen, sei es weil der Zeitraum noch zu früh ist.
Insofern ist meine Vorgehensweise immer, eine Sicherheitsbuchung zu machen, mit der ich notfalls leben könnte, wenn's mit Priceline nicht klappt. Dann kann man beruhigt mit einer vorher festgelegten Bietstrategie bei Priceline bieten.
Das halte ich auch für einen guten Tipp. Bei einer solchen Sicherheitsbuchung muss man aber darauf achten, dass sie auch wieder kostenlos stornierbar ist, wenn die Pricelinesuche dann erfolgreich ist und man das vorher reservierte Hotel nicht mehr braucht.
Im übrigen gibt es zu Fragen und Diskussionen zu Priceline schon diesen Sammelthread:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=9742.0
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o.T. das Marriott am LAX ist meistens über Kataloganbieter am billigsten zu buchen
Ja, aber schön dran denken, daß man bei Priceline und den meisten Hotelpages pro Zimmer zahlt, in den Katalogen (DER-Tour etc.) pro Person. Und auch Dollar und Euro machen einen gewaltigen Unterschied......
Ansonsten heißt Hotwire und Priceline nicht, daß es nur und immer billig - andere Anbieter können auch billig.
Wir haben dieses Jahr z.B. in Palm Springs bei HRS gebucht, dort kostete das günstigste 4* Hotel ~60$, bei Hotwire 68$. Also immer schauen !
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Hallo
wichtiger Hinweis auch: Was Priceline VORSCHLÄGT, um ein Zimmer zu kriegen ist einfach eine nette Idee, um einen dazu zu überreden, kräftig was draufzulegen, um schnell ne Bestätigung zu kriegen. Das hat absolut nichts damit zu tun, wo man nun den Zuschlag bekommen würde (ist der Betrag allerdings nur 17 $, kann man davon ausgehen, daß das Gebot eigentlich schon ganz nahe dran ist - da würd ich nicht mehr als 1 oder 2 Dollar aufpacken).
Alle Vorschläge, die Priceline macht, sind ausschließlich dazu da, einen zu motivieren, kräftig mehr zu bieten. Es wird ja auch immer wieder geschrieben "ein Hotel in dieser Klasse würde 400 $ kosten". Pricelines "reguläre Preise" sind absolute Mondpreise.
Bidding for travel schreibt auch, bei der Vor-Recherche soll man NIE die Priceline Preise heranziehen.
Immer im Kopf behalten: Das Ziel von Priceline ist natürlich, einen möglichst hohen Preis zu erzielen. Mein Ziel wäre natürlich das Gegenteil.... Und da hilft nur Recherche.
Antje
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Richtig, diese sogenannten "Counterbid-Offers" von priceline sind eigentlich immer ein Indiz dafür, dass man nur wenige Dollar vom Zuschlag entfernt ist. Bei mir waren es noch nie mehr als 5 USD. Die Kunst besteht ohnehin darin, sich so knapp wie möglich an den priceline-Mindestpreis heranzubieten. Meine Vorgehensweise ist daher immer folgende:
1. wie schon vorgeschlagen recherchiere ich meist recht früh nach sonstigen Angeboten und mache eine Sicherheitsreservierung zu einem stornierbaren Tarif, oft ist das die AAA Rate
2. Das priceline nicht stornierbar ist, starte ich damit erst wenige Woche vor der Reise. Zuerst wieder aktuelle Marktpreise der großen oder auch kleineren Portale raussuchen und vor allem: erfolgreiche priceline Gebote für den gewünschten Bezirk raussuchen
3. Dann mit dem niedrigsten jemals erzielten Preis oder sogar leicht darunter anfangen und in 2-4 USD-Schritten hochbieten.
Falls ich zu nah an meine Sicherheitsreservierung oder ein anderes fixes Angebot komme: einfach aufhören und dort buchen.
Mit dieser Taktik hatte ich bisher immer Erfolg und auch schon mächtig gespart ... so haben wir letztes Jahr im Hilton in Santa Clara gerade mal 19,50 Euro pro person gezahlt (umgerechnet zu Tageskurs, ink. aller Steuern).
Man kann also tatsächlich kräftig sparen - muss aber auch ordentlich recherchieren und sich der Tatsache bewusst sein, dass priceline nicht immer - vor allem zu Zeiten wo sowieso weit und breit alles ausgebucht ist - billiger sein muss.
Gruß
Christoph
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Man muss halt für sich entscheiden, ob man so viel Aufwand reinstecken will. Wenn das jemand gerne macht, ist das ja auch ganz spannend und hoffentlich auch mit einem Erfolgserlebnis gekrönt.
Ich gehöre zu der Sorte, die nicht monatelang bieten will und mir geht es nicht darum, den letzten Euro oder Dollar zu sparen. Meine Überlegung bei Priceline ist, dass ich dann in einem Hotel übernachten kann (zb. 4*) das ich mir sonst wahrscheinlich nicht leisten würde.
Sinn macht es aus meiner Sicht vor allem in Städten (zb. San Francisco), in kleineren Orten kommt man ja mit den normalen Motel-Preisen gut weg. Ich recherchiere dann bei biddingfortravel welche Hotels in der gewünschten Kombination in Frage kommen und wenn das eine überschaubare Anzahl ist, sehe ich alle durch, ob sie mir gefallen, erst dann biete ich darauf, aber eben nicht auf Teufel komm raus. Für mich hat sichs rentiert, ich bezahle gerade mal 53% des Preises für das Hyatt at Fishermans Wharf (3,5*), bereits Ende April ersteigert.
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Ich gehöre zu der Sorte, die nicht monatelang bieten will und mir geht es nicht darum, den letzten Euro oder Dollar zu sparen. Meine Überlegung bei Priceline ist, dass ich dann in einem Hotel übernachten kann (zb. 4*) das ich mir sonst wahrscheinlich nicht leisten würde.
Das ist ja auch nicht immer nötig. Die Buchungssituation vor Ort zum Reisetermin macht die Situation jedes Mal anders. Meinen ersten Pricelineerfolg hatte ich direkt beim ersten Gebot (und ich war nicht zu hoch mit dem Preis gegangen). Bei anderen Sachen bietet man und es kommt nichts bei raus. Das lässt sich eben nicht kalkulieren. Ich finde jedoch, dass Priceline eine gute Möglichkeit ist, entweder ein günstiges Hotel mindestens gleicher Kategorie wie die Sicherheitsbuchung zu bekommen oder ein Hotel gleichen Preises höherer Kategorie.
Sinn macht es aus meiner Sicht vor allem in Städten (zb. San Francisco), in kleineren Orten kommt man ja mit den normalen Motel-Preisen gut weg.
Sehe ich auch so, wobei ich mir jetzt gerade in einem kanadischen Kaff via Priceline das neueste, beste All-Suite-Hotel gesichert habe, das bei Regulärbuchung deutlich teurer war und nicht in Frage kam. Wir sind dort nun billiger und qualitativ besser versorgt. Durch Bidding for Travel war ich drauf gekommen, es dort auch mal zu versuchen. Nach 3 Versuchen über 2 Wochen weg, hats geklappt 8)
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Auf monatelanges Bieten hätte ich auch keine Lust.
Ist aber, wie ich oben geschrieben habe, auch überhaupt nicht nötig.
Ich mach das so zwei Wochen vor dem Urlaub und erledige dann normalerweise alle priceline-Buchungen an ein bis zwei Tagen.
Rund 80% meiner Übernachtungen sind dann priceline-Buchungen.
Gruß
Christoph
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Unsere Stragegie ist noch ein wenig anders.
Wir suchen uns für den jeweiligen Ort aus, was ein für uns akzeptables
motel kosten würde, häufig Motel 6.
Bis zu diesem Preis biete ich. Dann habe ich entweder zum gleichen Preis
wesentlich mehr Komfort, oder wir gehen halt ins Motel 6...
Natürlich schaue ich aber auch immer vorher bei biddingfortravel nach,
zu welchen Preisen die Hotels weggegangen sind, und in welchen
regionen ich überhaupt bieten will...
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So mach ich das auch, wenngleich ich gern eine Kategorie höher als Motel6 bei den Sicherheits- wie den Priceline-Buchungen gehe.
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Hi,
also da scheinst Du wirklich Pech gehabt zu haben. Habe mir den Priceline Thread (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=9744.0) mal ein bisschen angeschaut - die Ersparnis ist meist 40 - 50 % auf den Listenpreis des Hotels... Dies deckt sich auch mit meinen persönlichen Erfahrungen.
Grüße
Axel
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Stimmt: Priceline ist nicht immer sooo günstig. Vorallem nicht in Europa z.B. Italien:
- zu große Zonen (nur 1 Zone für Mailand!!)
- keine wirklich guten Hotels in der NYOP Auswahlliste
- 4* in Italien sind nach priceline Standards eher 2,5* aber priceline übernimmt einfach die Kategorisierung der örtlichen Anbieter
Rom: 4* Melia Aurelia recht weit draussen, war ganze 20% günstiger als der günstigste offizielle Wochenendtarif. Unter der Woche macht das Hotel gar nicht mit, sodass du, wenn du länger als Wochenende bleiben willst, den 120 EUR Tarif bieten musst, oder Risiko 2 Buchungen
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Für unseren nächsten Urlaub im September Ostküste habe ich fast auschliesslich 3,5-4* Hotels bei priceline gekauft. Die Marriotts, Hiltons, Sheratons, Westins liegen alle ca. 40-55% unter der offiziellen Rate, aber das können in $ durchaus nur $30 sein (offiziell 89, priceline mit $60 gewonnen). Dann ist halt die Frage, ob sich das Monate vorher festlegen ohne stornieren zu können, echt lohnt, oder ob man zunächst auch mal was flexibles reserviert und dann ggf. kurzfristig bei priceline was kauft.
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nochmals zum Verständnis: ich habe auch erst kürzlich richtig verstanden: durch ein höheres Gebot gibt es keine Chance auf eine anders Hotel. Sprich: durch das Bieten von $75 für 3* Hotel muss es - für 1 und denselben Zeitraum- nicht ein anderes oder besseres Hotel geben als für das Gebot von $50.
Die Hotels legen ihre Preise bei Priceline fest, Priceline verdient durch die "fees" und ggf. wenn eben ein Kunde zu hoch bietet: das Hotel bekommt immer den Betrag, den sie selbst als "break-even" festgesetzt haben. Priceline kassiert ggf. die Differenz zwischen dem was du bezahlst und dem was das Hotel bekommt.
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Wenn aber z. B. 2 Hotels mit 3* dort sind, eins nimmt 50 USD, eins nimmt 60 USD, ann wäre Priceline ja gut beraten, wenn die erst die Zimmer im günstigeren Hotel und dann erst die im teureren Hotel verkaufen würden, weil sie daran selbst mehr verdienen. Ist das so?
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Wenn aber z. B. 2 Hotels mit 3* dort sind, eins nimmt 50 USD, eins nimmt 60 USD, ann wäre Priceline ja gut beraten, wenn die erst die Zimmer im günstigeren Hotel und dann erst die im teureren Hotel verkaufen würden, weil sie daran selbst mehr verdienen. Ist das so?
Nein. Priceline garantiert seine Hotelpartnern, dass dann das $60 Hotel den Zuschlag bekommt. Auch können Hotels unterschiedliche Preise einstellen (z.B. $50, $60, $80 und $100) - mal angenommen, dies wäre das einzige Hotel in der besagten Zone, würde jemand, der $59 bietet den Zuschlag zur $50-Rate bekommen, bei einem Gebot von $61 aber den Zuschlag zu $60-Rate. Und bei $120 eben zur $100 Rate.
Viele Grüße - Dirk
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Nein. Priceline garantiert seine Hotelpartnern, dass dann das $60 Hotel den Zuschlag bekommt. Auch können Hotels unterschiedliche Preise einstellen (z.B. $50, $60, $80 und $100) - mal angenommen, dies wäre das einzige Hotel in der besagten Zone, würde jemand, der $59 bietet den Zuschlag zur $50-Rate bekommen, bei einem Gebot von $61 aber den Zuschlag zu $60-Rate. Und bei $120 eben zur $100 Rate.
Viele Grüße - Dirk
Gut zu wissen Dirk, deine Kolleginnen vom NYC-Guide Forum behaupten felsenfest, dass man bei Priceline kein Vergabe Richtlinie erkennen könnne, also ein Höherbieten auch bei 2 Angeboten in der gleichen Zone, gleiche *-Klasse ggf. keine Auswirklung auf die Hotelvergabe hätte.
OK was du oben sagst bzgl. der Preisstaffellung würde das bestätigen, gleiches Hotel aber je nach Gebot ggf. höhere Überweisung von Priceline. Können die Hotels auch verschiedene Zimmertypen einstellen (wenn einer 100 bietet gibt's eben Executive Floor?)
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Danke, Dirk, sehr beruhigend! Ob es wirklich so funktioniert wird ja sicherlich auch der eine oder andere Testbieter schon ausprobiert haben. Falls es nicht so wäre, hätte sich Pricleine wohl auch schon totgelaufen, nehme ich an.
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Falls es nicht so wäre, hätte sich Pricleine wohl auch schon totgelaufen, nehme ich an.
Wieso Priceline bekommt doch den Betrag, den die Räuber als "taxes und fees" ausweisen. Totlaufen war das was expedia mit der 20 GBP/40GBP Voucher macht(e)... ist ja mittlerweile vorbei