usa-reise.de Forum
Unterwegs => Unterkünfte => Thema gestartet von: CK am 26.09.2014, 23:26 Uhr
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Es scheint da einen kleinen Aufschrei zu geben :
http://www.travelbook.de/welt/Mandalay-Bay-Resort-Strafgebuehr-fuer-eigene-Getraenke-in-der-Minibar-539341.html
Ich wollte mal eure Meinung dazu hören.
Ich habe noch nie im Mandalay Bay übernachtet, aber ich bin mir ziemlich sicher, das es bereits 2011 im Encore so war.
Ich finde es jetzt nicht sonderlich spektakulär, wenn das Teil nun mal so hochgezüchtet ist, das es die Entnahmen
registriert, finde ich das nicht unbedingt verwerflich. Immerhin muss am Ende ja wirklich jemand kontrollieren, was evtl.
verbraucht wurde.
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Also im Vdara gibt es dafür extra 2 Kühlschränke:
Einmal die gefüllte Minibar (mit elektronischen Sensoren wenn man was rausnimmt),
und dann noch einen ganz normalen (leeren) Kühlschrank für seinen eigenen Krempel.
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eine Meinung, ich finde es daneben, aber es ist mir schon lange bekannt. Überall auf der Welt kann man sich gratis die Minibar ausräumen lassen um seine Medikamente die gekühlt werden müssen einzulagern, Insulin, Heparin usw. Im Rio gibt es z.B auch 2 Kühlschränke, einen kann man normal nutzen. Diese Praktik mit dem Sensor gibt es schon lange, wir lassen also die Finger davon. Trotzdem nehmen wir im November die 2 gratis Nächte im Mandalay Bay übers Wochenende :D
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Die Sache mit der automatischen Registrierung von Entnahmen aus Hotelkühlschränken ist nicht neu. Ich erinnere mich, dass das hier in diesem Forum schon vor Jahren diskutiert wurde. Dreist ist natürlich die "Lagergebühr", wenn man selbst Sachen reinlegt, wobei mir nicht klar ist, warum die dann restocking fee heißt.
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Dreist ist natürlich die "Lagergebühr", wenn man selbst Sachen reinlegt, wobei mir nicht klar ist, warum die dann restocking fee heißt.
Mich wundert ehrlich gesagt, wie die das merken wollen, dass man eigene Sachen reingelegt hat. Klar, die Entnahme wird registriert, aber eine Flasche Wasser kostet ja keine 40 Euro. Es kommt mir daher so vor, als ob bei jeglicher Benutzung der Minibar diese Gebühr fällig wird (zuzüglich der Kosten für die verzehrten Getränke).
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Die Sache mit der automatischen Registrierung von Entnahmen aus Hotelkühlschränken ist nicht neu. Ich erinnere mich, dass das hier in diesem Forum schon vor Jahren diskutiert wurde. Dreist ist natürlich die "Lagergebühr", wenn man selbst Sachen reinlegt, wobei mir nicht klar ist, warum die dann restocking fee heißt.
Da denke ich daran, daß die Minibar ein Service des Hauses ist. Eben kein Kühlschrank für die Vorräte des Gastes.
Man kann auch sagen, das es einen zusätzlichen Reibigungsbedarf gibt, wenn der Gast seine Butterdose dort lagert. Muß ebend auch kontrolliert werden.
Ich brauche die Dinger eigentlich nicht, da zu teuer.
VG
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Da denke ich daran, daß die Minibar ein Service des Hauses ist.
Das stimmt übrigens auch! Es wäre mir eh neu, dass ein Kühlschrank zur Grundausstattung eines Hotels gehört. Ich bin schon in etlichen Unterkünften gewesen, wo ich dieses Angebot nicht hatte. Zur Not gibts ja auch überall Eiswürfel ;)
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Diese "Entnahmegebühr" habe ich vor 30 Jahren auf Dienstreise schon erlebt, einem Kollegen ist das passiert - damals noch mit Relais und RS232 Schnittstelle.
Der wollte sich nur das Fläschchen Wein anschauen - und schon hat es click gemacht! :D
Man hat uns später erklärt, dass es damals schon ganz schlaue Leute gab, die sich ein Getränk raus holen und dann wieder eine Flasche zurück packen, u. U. irgend was billiges ...
Das Zimmermädchen müsste also alle Flaschen in der Minibar kontrollieren!
Um das zu vermeiden wurde diese Automatik entwickelt.
Ich habe übrigens auch schon erlebt (wieder in gehobenen Hotels, in die ich als Tourist nie rei gehen würde ...), dass eine Art Siegel an der Minibar-Tür angebracht war - ist das unverletzt, muss das Zimmermädchen auch gar nichts machen.
PS:
Für meinen Urlaub sind mir einfache motels mit einem leeren Kühlschrank eh liebr - den befülle ich dann selbst! :D
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Diese "Entnahmegebühr" habe ich vor 30 Jahren auf Dienstreise schon erlebt, einem Kollegen ist das passiert
Moment, "Restocking Fee" heißt übersetzt "Wiederauffüllgebühr". Ist das dasselbe wie die Automatik, die die Getränke berechnet? Für mich ist diese "Restocking Fee" eine Gebühr für den entstandenen Aufwand, die Minibar wieder aufzufüllen und ggf. zu reinigen.
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Mich hat gewundert das dieser "Aufschrei" erst jetzt von einer Bloggerin in den USA kommt, da
ich wie gesagt diese Handhabung schon seit über 3 Jahren kenne.
Ich verstehe, wenn jemand der Medikamente benötigt, diese im Kühlschrank lagern möchte.
Soviel Platz ist aber doch meist noch oben da, auf ein paar Dosen oder Flaschen.
Ich verstehe auch die Gebühr, denn wie bereits erwähnt wurde :
Wie genau soll der Hotelier denn kontrollieren, ob der Zimmergast so ehrlich
war, und wirklich jede richtige Flasche (verschlossen) in den Kühlschrank zurückgelegt hat.
Die 40$ sollen natürlich abschrecken, finde es aber auch nicht schlimm.
Das Angebot die Minibar für den Zeitraum als Kühlschrank zu nutzen steht, Preis : 40$ 8)
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eine Meinung, ich finde es daneben, aber es ist mir schon lange bekannt. Überall auf der Welt kann man sich gratis die Minibar ausräumen lassen um seine Medikamente die gekühlt werden müssen einzulagern, Insulin, Heparin usw.
Das kann man mit Sicherheit im Mandalay Bay auch, auf Anfrage dürfte das kein Problem darstellen. Aber ungefragt seine eigenen Lebensmittel (und nicht Medikamente) einzulagern kostet eben Strafe, das ist auch in anderen Hotels üblich. Das ist nichts anderes als das sog. "Korkgeld" im Restaurant, wenn man seinen eigenen Wein mitbringt.
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Das ist nichts anderes als das sog. "Korkgeld" im Restaurant, wenn man seinen eigenen Wein mitbringt.
Naja, also das sehe ich ein wenig anders. Ich gehe in ein Restaurant, um dort zu essen und zu trinken. In ein Hotel gehe ich, um dort zu übernachten und mich ggf. aufzuhalten. Das Angebot von Essen und Trinken ist nicht die primäre Funktion eines Hotels.
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Das Angebot von Essen und Trinken ist nicht die primäre Funktion eines Hotels.
Genau deswegen ist es ja eine Zusatzleistung, wenn ein Kühlschrank mit Lebensmitteln und Getränken im Zimmer steht. Das nimmt man entweder nicht an (und dann kostet es auch nichts), aber die notwendige Infrastruktur (Anschaffung und Betrieb, Instandhaltung, Auffüllen usw.) zu umgehen und den Kühlschrank für eigene Lebensmittel zu benutzen ist eben mißbräuchlich. Und dann ist durchaus mit dem Korkgeld vergleichbar, weil man eine bestimmte Leistung in Anspruch nimmt. Das ist ja nun auch wirklich nicht neu und auf Kreuzfahrtschiffen beispielsweise darf man nicht einmal Getränke überhaupt mit an Board bringen, obwohl man dort sicherlich auch zum Trinken und Essen an Board geht.
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... notwendige Infrastruktur (Anschaffung und Betrieb, Instandhaltung, Auffüllen usw.) zu umgehen und den Kühlschrank für eigene Lebensmittel zu benutzen ist eben mißbräuchlich.
Starkes Stück... :roll: Das ist doch Unsinn! Die Kühlschränke und das Auffüllen sind doch in der Kalkulation des Zimmerpreises dabei (falls ordentlich kalkuliert). Die Kalkulation auf Kreuzfahrtschiffen ist eine andere, sie "leben" auch vom Verkauf der Getränke. Mit der Argumentation könnte man ja auch rechtfertigen, dass Hotels in Deutschland immer noch kräftig kassieren für WLAN...
Wann kommt eine Strafe, wenn man Gläser als Zahnputzgläser "misbraucht" ?
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Steht das eigentlich irgendwo, wenn man so eine Gebühr bezahlen muss, falls man den Kühlschrank für die eigenen Dinge nutzt? Oder erlebt man dann beim Auschecken das böse Erwachen?
Ich habe das zum Glück noch nie erlebt und wir haben schon oft den Kühlschrank entweder leer geräumt oder zumindest etwas Platz für die eigenen Dinge geschaffen.
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und auf Kreuzfahrtschiffen beispielsweise darf man nicht einmal Getränke überhaupt mit an Board bringen
Theorie und Praxis ...
Offiziell darf man das eigentlich nicht, nein. Aber gestört hat es bislang niemand (nach meinen eigenen Erfahrungen). :wink:
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Starkes Stück... :roll: Das ist doch Unsinn! Die Kühlschränke und das Auffüllen sind doch in der Kalkulation des Zimmerpreises dabei (falls ordentlich kalkuliert).
Es ist Dir freigestellt, selbst ein Hotel zu betreiben und die Minibar zu bezahlen und den Gästen zu erlauben, dort ihren Krempel reinzustellen. Da wäre ein starkes Stück. Alles andere ist in der Tat Unsinn.
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Aber gestört hat es bislang niemand (nach meinen eigenen Erfahrungen). :wink:
Die mit Sicherheit mehr als übersichtlich ist im Vergleich zu den bekannten Regelungen. Ausnahmen helfen aber kaum jemandem. Die allermeisten Schiffe kontrollieren die Heimkehrer mit gleichen Aufwand wie Sicherheitsdienste am Flughafen und wenn jemand das seltene Glück hat, dass die Getränke nicht abgenommen wurde, nimm es, wie es ist: als außergewöhnlichen Glücksfall.
Der Normalfall ist, dass niemand Getränke einführen kann. Google hilft da im Zweifel weiter.
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Die mit Sicherheit mehr als übersichtlich ist im Vergleich zu den bekannten Regelungen.
Täusch dich mal nicht. Platinum-Status bei Princess ... :wink:
Google hilft da im Zweifel weiter
Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
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Steht das eigentlich irgendwo, wenn man so eine Gebühr bezahlen muss, falls man den Kühlschrank für die eigenen Dinge nutzt? Oder erlebt man dann beim Auschecken das böse Erwachen?
Ich habe das zum Glück noch nie erlebt und wir haben schon oft den Kühlschrank entweder leer geräumt oder zumindest etwas Platz für die eigenen Dinge geschaffen.
Die Flaschen haben eine Pappkarte um den Hals, bzw. bei uns stand so ein Aufsteller in der Minibar,
auf dem erklärt wird, das die entnommenen Getränke automatisch registriert werden, und das falls man
das Teil ausräumt eine Gebühr von x$ zu entrichten ist.
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Steht das eigentlich irgendwo, wenn man so eine Gebühr bezahlen muss, falls man den Kühlschrank für die eigenen Dinge nutzt? Oder erlebt man dann beim Auschecken das böse Erwachen?
Ich habe das zum Glück noch nie erlebt und wir haben schon oft den Kühlschrank entweder leer geräumt oder zumindest etwas Platz für die eigenen Dinge geschaffen.
Die Flaschen haben eine Pappkarte um den Hals, bzw. bei uns stand so ein Aufsteller in der Minibar,
auf dem erklärt wird, das die entnommenen Getränke automatisch registriert werden, und das falls man
das Teil ausräumt eine Gebühr von x$ zu entrichten ist.
O.k., dann erkennt man das also auf jeden Fall.
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Es ist Dir freigestellt, selbst ein Hotel zu betreiben und die Minibar zu bezahlen und den Gästen zu erlauben, dort ihren Krempel reinzustellen. Da wäre ein starkes Stück. Alles andere ist in der Tat Unsinn.
Die Minibar wird nicht vom Hotel bezahlt, sondern vom Gast der für diese - und auch andere Annehmlichkeiten - bereits einen höheren Zimmerpreis bezahlt im Vergleich zu Hotels welche so etwas nicht anbieten.
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Steht das eigentlich irgendwo, wenn man so eine Gebühr bezahlen muss, falls man den Kühlschrank für die eigenen Dinge nutzt? Oder erlebt man dann beim Auschecken das böse Erwachen?
Ich habe das zum Glück noch nie erlebt und wir haben schon oft den Kühlschrank entweder leer geräumt oder zumindest etwas Platz für die eigenen Dinge geschaffen.
Die Flaschen haben eine Pappkarte um den Hals, bzw. bei uns stand so ein Aufsteller in der Minibar,
auf dem erklärt wird, das die entnommenen Getränke automatisch registriert werden, und das falls man
das Teil ausräumt eine Gebühr von x$ zu entrichten ist.
O.k., dann erkennt man das also auf jeden Fall.
So die Idee, es gibt allerdings auch Gäste die berichten/behaupten bei Ihnen in der Minibar hätten diese Hinweise gefehlt. :zuck:
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Mich nervt es wenn die Dinger so empfindlich sind, dass selbst ein einfaches öffnen und schließen der Tür dazu führt das da irgendwas eingebongt wird und man bei Check-Out dann noch Diskussionen hat.
Und wenn z.B. das Cosmopoliton so eine Fee einführen würde wäre meine ernsthafte Frager an den Manager ob sie noch alle Latten am Zaun hätten. Wenn ich ne Suite mit Küche miete bei der der Kühlschrank zur Hälfte auch als Minibar dient und ich dann noch mal extra für die Nutzung des Kühlschranks zahlen sollte - ne irgendwo hört auch der Spaß in Vegas auf.
Und wenn es den Hotels lieber ist das man zukünftig seine großen Kühlboxen mit aufs Zimmer schleppt und die Icemaschine quält um die Monster zu befüllen (oder kostet das Eis dann auch bald?) dann soll es halt so sein...
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...Wenn ich ne Suite mit Küche miete bei der der Kühlschrank zur Hälfte auch als Minibar dient und ich dann noch mal extra für die Nutzung des Kühlschranks zahlen sollte - ne irgendwo hört auch der Spaß in Vegas auf.
Und wenn es den Hotels lieber ist das man zukünftig seine großen Kühlboxen mit aufs Zimmer schleppt und die Icemaschine quält um die Monster zu befüllen (oder kostet das Eis dann auch bald?) dann soll es halt so sein...
Ich glaube nicht, das wir von Suiten mit Küchen reden, wenn es um diese Art der Minibar geht.
Und ich dachte in manchen Hotels kostet das Eis schon Geld ? Hatte da nicht jemand was von berichtet ?
In dem Punkt kann ich mich auch irren, mir war nur so, als ob.
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Täusch dich mal nicht. Platinum-Status bei Princess ... :wink:
Und? Wieviele Kreuzfahrtgesellschaften gibt es, wieviele Schiffe fahren weltweit herum, wieviele Millionen Gäste werden täglich auf Getränke im Gepäck durchleuchtet?
Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Absolut. Das Internet quillt förmlich über vor Anfragen, warum es auf den allermeisten Schiffen untersagt ist, eigene Getränke an Board zu bringen. Es gibt Ausnahmen, aber die Regel ist definitiv, dass es untersagt ist und man bekommt die Getränke abgenommen. Möglicherweise nicht direkt die kleine Flasche Wasser, aber spätestens die Flasche Wodka geht raus aus dem Gepäck.
Die Minibar wird nicht vom Hotel bezahlt, sondern vom Gast der für diese - und auch andere Annehmlichkeiten - bereits einen höheren Zimmerpreis bezahlt im Vergleich zu Hotels welche so etwas nicht anbieten.
Das ist eine wilde Behauptung. Dann müßten die Getränke ja konsequenterweise kostenlos sein, wenn es doch im Preis schon inkludiert ist. Auch im Mandalay Bay gibt es Zimmer für 89$ und dennoch ist die Minibar drin. Das ist ein Service, der durch die relativ teuren Getränkepreise bezahlt wird.
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Es gibt Ausnahmen, aber die Regel ist definitiv, dass es untersagt ist und man bekommt die Getränke abgenommen. Möglicherweise nicht direkt die kleine Flasche Wasser, aber spätestens die Flasche Wodka geht raus aus dem Gepäck.
Da ich noch nicht auf Kreuzfahrt war.
ernsthafte Frage:
Werden denn die Koffer auf Alk kontrolliert?
Wasserflaschen köönen ja kein Problem sein.
Ich denke mal, 1,5 l Wasserflasche mit Wodka müsste auch gehen.
VG
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w w w.gutefrage.net/frage/auf-kreuzfahrt-getraenke-mitnehmen-koffer
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w w w.cruisetricks.de/alkohol-an-bord-schmuggeln-wodka-in-wasserflaschen/
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Einige wenige Kreuzfahrtgesellschaften wie beispielsweise Celebrity Cruises, Carnival Cruise Line, Royal Caribbean International oder Princess Cruises gestatten eine oder zwei Flasche Wein pro Person, die man auf der Kabine trinken oder sogar gegen eine Kork-Gebühr (10-25 Dollar) ins Restaurant oder an die Bar mitnehmen darf.
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w w w.cruisetricks.de/alkohol-an-bord-schmuggeln-wodka-in-wasserflaschen/
Habe kapiert! :D
Danke
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Wieso muss uns ein Gast darauf hinweisen, irgendwas zu googlen? :roll:
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Wieso muss uns ein Gast darauf hinweisen, irgendwas zu googlen? :roll:
Weil das hier Thema war und die Sache nicht ausreichend geklärt war.
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Mich hat gewundert das dieser "Aufschrei" erst jetzt von einer Bloggerin in den USA kommt, da
ich wie gesagt diese Handhabung schon seit über 3 Jahren kenne.
Ich verstehe, wenn jemand der Medikamente benötigt, diese im Kühlschrank lagern möchte.
Soviel Platz ist aber doch meist noch oben da, auf ein paar Dosen oder Flaschen.
Ich verstehe auch die Gebühr, denn wie bereits erwähnt wurde :
Wie genau soll der Hotelier denn kontrollieren, ob der Zimmergast so ehrlich
war, und wirklich jede richtige Flasche (verschlossen) in den Kühlschrank zurückgelegt hat.
Die 40$ sollen natürlich abschrecken, finde es aber auch nicht schlimm.
Das Angebot die Minibar für den Zeitraum als Kühlschrank zu nutzen steht, Preis : 40$ 8)
Lies mal den Text der amerikanischen Bloggerin. Es geht hier nicht um das Entfernen der Fläschchen. Das ist ein alter Hut. Sie hat der Minibar auch gar nichts entnommen, sondern nur einen Schlauch Wein auf die Soda Dosen gelegt. Dabei ist ihr entgangen, dass selbst das "Befüllen der Lücken" in der Minibar schon zu einer zusätzlichen Gebühr, dieser restocking fee führt. Diese Handhabe prangert sie an und zusätzlich auch, dass der Infozettel dazu an einer Wasserflasche hing. Warum sollte man das Lesen, wenn man gar nichts aus der Minibar trinken will, so ihre Meinung. Sie empfindet es als irreführend. Sobald sie davon erfahren hat, hat sie den Weinschlauch wieder entfernt. Sie hat auch nichts erwähnt, in der Hoffnung, dass es niemand bemerkt hat. Am Ende war tatsächlich nichts davon auf der Rechnung.
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Hier noch einmal der Blog direkt : http://heelsfirsttravel.boardingarea.com/2014/09/22/new-hotel-mini-bar-fees/
Da fehlt mir jetzt ehrlich gesagt das technische Know-How zu solchen Kühlschränken.
Wie sind die an die Getränke gekoppelt ?
Wiegen die evtl. und registrieren das zusätzliche Gewicht ? Was zu einer Überprüfung führen würde,
könnte ja auch jemand die Flaschen rausnehmen und Beutel mit Wasser reinlegen :lol:
Oder sind das nur Drucksensoren unter den Flaschen ?
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Afaik sind das Sensoren (druckempfindlich), die ansprechen wenn Du die Flasche/Büchse anhebst - vermutlich mit einer gewissen Zeitverzögerung (vielleicht 1 - 2 sec).
Am besten/sichersten ist immer noch die Lösung mit dem Siegel an der Tür.
Wie heißt der schöne Spruch:
Noch nicht mal dran denken, die Kühlschrank- Türe zu öffnen! :D
So habe ich es immer gehalten ...
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Die Minibar wird nicht vom Hotel bezahlt, sondern vom Gast der für diese - und auch andere Annehmlichkeiten - bereits einen höheren Zimmerpreis bezahlt im Vergleich zu Hotels welche so etwas nicht anbieten.
Das ist eine wilde Behauptung. Dann müßten die Getränke ja konsequenterweise kostenlos sein, wenn es doch im Preis schon inkludiert ist. Auch im Mandalay Bay gibt es Zimmer für 89$ und dennoch ist die Minibar drin. Das ist ein Service, der durch die relativ teuren Getränkepreise bezahlt wird.
Das der Service "Getränke 24h verfügbar" vorhanden ist, ist ein Teil der Sterneklassifizierung und somit an die Hotelkategorie, d.h. auch an den Zimmerpreis gebunden. Ab wievielen Sternen eine Minibar oder ein 24h Getränke Roomservice notwendig ist kannst Du ganz einfach mit Google herausfinden ...
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Das der Service "Getränke 24h verfügbar" vorhanden ist, ist ein Teil der Sterneklassifizierung und somit an die Hotelkategorie, d.h. auch an den Zimmerpreis gebunden. Ab wievielen Sternen eine Minibar oder ein 24h Getränke Roomservice notwendig ist kannst Du ganz einfach mit Google herausfinden ...
Ich nehme an du spielst damit auf deutsche Standards an :
http://www.smavel.com/index.php?de-hotelsterne
Diese gelten aber in den USA nicht. Die USA sind "angeblich" strenger was die Sternevergabe betrifft, aber
dazu habe ich keine Informationen. Ich kann mich nur an eine lustige Reportage erinnern,ich glaube sie betraf
Frankreich, da waren von 2 auf 3 Sterne nur 10qm mehr und ein Stuhl und Tisch notwendig oder so ähnlich.
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Ich nehme an du spielst damit auf deutsche Standards an :
http://www.smavel.com/index.php?de-hotelsterne
Diese gelten aber in den USA nicht.
Ich weiss :wink:
Wer aber in den USA in verschiedenen Hotelkategorien unterwegs ist, merkt schnell, dass es auch da einen Zusammenhang gibt. Motel 6, Super 8 usw- haben es nicht (die Minibar). Ich glaube mich erinnern zu können, dass ich mal eine in einem Best Western hatte, in den meisten aber auch nicht. In einem Hilton Garden Inn war eine.
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Neu ist allenfalls, daß man einen betrag zahlen soll, auch wenn man nichts entnommen hat, sondern nur etwas rein gelegt hat.
Auch die elektronische Überwachung ist nicht neu. Ich hatte bereits vor Jahren irgendwo mal Probleme, weil offensichtlich das Zimmermädchen nachgeschaut hat und dabei wohl eine Flasche entnommen hatte.
M.E. sollte man sich die Mini-Bar gleich ganz sparen. Wer was haben will, kann sich ja was bestellen. Dann ist das ganze Problem gelöst.
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Neu ist allenfalls, daß man einen betrag zahlen soll, auch wenn man nichts entnommen hat, sondern nur etwas rein gelegt hat.
Auch die elektronische Überwachung ist nicht neu. Ich hatte bereits vor Jahren irgendwo mal Probleme, weil offensichtlich das Zimmermädchen nachgeschaut hat und dabei wohl eine Flasche entnommen hatte.
M.E. sollte man sich die Mini-Bar gleich ganz sparen. Wer was haben will, kann sich ja was bestellen. Dann ist das ganze Problem gelöst.
Nein, eigentlich sollte man zu dem übergehen, wie es eigentlich bis auf in LV sonst überall in der Welt ist: man bezahlt das Verbrauchte und das wird durch das Zimmermädchen kontrolliert.
Es steht übrigens sogar in den Sternekategorieempfehlungen für die USA drin, dass ab 4* eine NICHT AUTOMATISIERT ABRECHNENDE Minibar vorhanden sein soll.