Devils Tower sehen und sterben?
Es ist schon ein interessanter Stein. Einmal herumzugehen, ist ganz nett, besonders wenn die Kletterer dort ganz oben hängen.
Die Prairiedog-Kolonie ist lustig, da kann man gut zusehen.
Ich denke, wenn man sich für Geologie interessiert, Kletterer ist oder sonst nirgendwo Prairiedogs sehen kann (z. B. im Badlands NP oder Custer State Park), dann würde sich der halbe Tag, den der Weg dorthin und der Aufenthalt dort kosten, wirklich lohnen, ansonsten würde ich es wirklich von der Tagesform abhängig machen und davon, ob ich Lust dazu habe und davon, ob man vielleicht irgendwo anders sich langweilt oder eben mühsam loseisen müsste.
Ich habe den Devils Tower mitgenommen, weil er mehr oder weniger am Weg lag und es nicht bereut. Unter anderen Umständen wäre es mir rpückblickend keinen Umweg wert gewesen (im Gegensatz beispielsweise zum Monument Valley. Den Chimney Rock und den Felsendom in Scottsbluff kenne ich nicht.