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Zusammenfassung

Autor: Gast
« am: 22.02.2007, 20:35 Uhr »

Hallo,

ich war bisher einmal im Hochsommer in Florida und fand es absolut zu heiß. Es war total schwül, gab auch Gewitter und unternehmen konnte man tagsüber nicht besonders viel.
Wenn Florida, dann im März-Mai oder September-November um sicheres Badewetter zu haben.

Im Sommer vielleicht lieber in Richtung Neuengland-Rundreise oder Westkanada-Rundreise orientieren.

Autor: tobie
« am: 21.02.2007, 19:30 Uhr »


Elmo hat s erfasst :wink:

Im Westen, Küste mal ausgenommen, ist es im Sommer wärmer als in Florida. 35°C in Florida ist schon rekordverdächtig. Solche Temperaturen habe ich in manchen Regionen des Westen schnell überschritten.

Die Luftfeuchtigkeit ist das Zauberwort. Wer damit Probleme hat, sollte Florida meiden. Allerdings darf man die viel zitierte Schwüle nicht mit unserer drückenden Schwüle vergleichen. Es läuft einem einfach das Wasser am Körper runter , ohne dafür groß was getan zu haben. Aber es ist nicht so belastend, was den meisten hier bei schwülem Wetter ja die Probleme macht.
Es ist feucht , und diese Feuchte lässt einem natürlich die Temperaturen wesentlich höher empfinden.

Natürlich muss man sich im Sommer in FL auch auf viel Regen einstellen. Gut, nur kurz und heftig, aber eben viel Regen. Manch einer bekommt ja schon ne Urlaubskrise wenn er nur eine Regenwolke im Urlaub sieht. Auch darüber sollte man sich im klaren sein.

Und, ja , die Parks sind voll. Dafür ist es an den stränden um so leerer :wink:


  tobie
Autor: Elmo
« am: 21.02.2007, 18:53 Uhr »

Wenn ich mir hier die Meinungen so gebündelt durchlese, muss ich nach der eigen gemachten Erfahrung unweigerlich den Kopf schütteln.

Aber viele von denen gehen dann bei einer Gluthitze in der Wüste wandern. Bei 40°C und mehr dürfte es sich vom Hitzeindex nicht mehr viel mit den Temperaturen Florida´s geben.
Dort hat man meist noch einen Strand in der Nähe und geht selten auf stundenlange Wanderungen.
Und das oft zitierte "Temperaturen über 30°C und eine Luftfeuchtigkeit von bis zu 90%" ist auch nur eine Halbwahrheit. Das ist nur nachts so, ansonsten ist sie tagsüber so bei 50%. Bei Gewittern wird es natürlich auch so schwül, aber dafür geht die Temperatur merklich zurück.
Autor: Grimmiger Wolf
« am: 20.02.2007, 17:52 Uhr »

Hallo Jan,

wenn 30 oder 33 Grad zu viel sein sollten, dann geht es eben nicht - im Westen sieht es hier und da nicht anders aus.

An der Küste ist es nach meinem Dafürhalten ganz erträglich, wenn man ein wenig antizyklisch vorgeht und die Mittagsstunden nicht gerade für anstrengende Outdooraktivitäten nutzt. Im übrigen ist die Wärme (Hitze würde ich es in den Wüsten des Westens nennen) gar nicht so feucht, wie ich vor meiner ersten Florida Reise immer wieder gesagt bekam.

Also es ist eine Frage des persönlichen Empfindens. Im Death Valley hatte ich 51 Grad Celsius im Schatten, den es dort ja kaum gibt; da kommt man dann an gewisse Grenzen - und es war vielleicht auch wegen dieser Erfahrung dann toll.
Autor: Utah
« am: 20.02.2007, 16:14 Uhr »

Deshalb meine persönliche Meinung: Florida im Sommer ? Lass es, rausgeworfenes Geld. Oder möchtest du den größten Teil des Tages in klimatisierten Räumen bzw. im klimatisierten Auto verbringen ?
Gruß Lupo

Hi!

Finde ich überhaupt nicht, so unterschiedlich können Meinungen sein.
Ich war 2004 im Juli/August in Florida.
Nach den Meinungen im Vorfeld dachte ich auch: Was kommt da an Hitze auf mich zu ?
War halb so schlimm, man kann es aushalten!!!

Um zum Thema zurückzukommen:
Ich würde 2,5 Wochen im Südwesten verbringen, nach Florida fliegen und dann
sofort weiter, der Südwesten der USA ist halt die schönste Ecke ;-)
Autor: aeschbi
« am: 20.02.2007, 10:56 Uhr »

Hallo
Mir wäre FL im Hochsommer auch viel zu heiss, besonders viel viel zu schwül. Wir waren das erste Mal im Juni drüben. Es hat mich fast aus den Latschen gehauen, als wir aus dem Flieger kamen. Seit damals waren wir öfters in FL, aber immer im Herbst. Ich würde also im Hochsommer nicht hinfahren
Autor: Lupo
« am: 20.02.2007, 05:18 Uhr »

Wir verbringen seit Jahren einen großen Teil des Winters in Florida :D.  Um den ersten April herum verschwinden die meisten snowbirds wieder in Richtung Norden. Allerspätestens Mitte April wird es auch uns zu heiss und wir fliegen zurück nach Deutschland.

Im letzten Sommer waren wir zum ersten Mal nur wenige Tage in Florida, um unser Wohnmobil abzuholen. Furchtbar ! Jeden Tag über 30 Grad C im Schatten, aber das Schlimme ist die extrem hohe Luftfeuchtigkeit dabei (bei trockener Hitze erreiche ich sonst dann erst die richtige Betriebstemperatur  :lol:).

Deshalb meine persönliche Meinung: Florida im Sommer ? Lass es, rausgeworfenes Geld. Oder möchtest du den größten Teil des Tages in klimatisierten Räumen bzw. im klimatisierten Auto verbringen ?

Gruß Lupo
Autor: Wilder Löwe
« am: 19.02.2007, 22:04 Uhr »

Ich persönlich würde aufgrund des Wetters wirklich nicht im Sommer nach Florida fliegen. Eure Idee mit einer Kombination West Coast / East Cost ist sicher machbar. Schaut mal bei den Routenvorschlägen, da gibt es einige Vorschläge für zwei Wochen Westen. Allerdings würde ich gar nicht eine Woche in Florida bleiben, sondern nur die Zeit, die für Weiterreise auf die Bahamas unbedingt notwendig ist. In einer Woche könnt Ihr eh nicht viel anschauen, die Zeit würde ich eher im Westen investieren und bei anderer Gelegenheit noch einmal eine separate Floridareise machen.

Katrin
Autor: Elmo
« am: 19.02.2007, 21:19 Uhr »

Ihr müsst vor allem selbst wissen, wo ihr hinfahren möchtet.
Wenn ihr auf jeden Fall noch mal nach Florida wollt, könnt ihr ruhig auch noch mal zu einer angenehmeren Jahreszeit fliegen.
Nur würde ich persönlich die Gelegenheit beim Schopfe packen und Florida nehmen. Von so einer Kleinigkeit wie den Temperaturen würde ich mich nicht beinflussen lassen. Sieht natürlich jeder anders, aber ich finde, man kann sich ohne weiteres daran gewöhnen.
Die Gewitter sollten natürlich auch beachtet werden. Aber da man fast die Uhr danach stellen kann, ließe sich die Zeit mit Einkaufen, auf dem Zimmer ausruhen oder Auto fahren überbrücken.
Autor: Primo7899
« am: 19.02.2007, 21:08 Uhr »

Hallo Jan,
wir waren im Juli 2003 in Florida, es war erstens heiß und hat täglich einmal meist am Nachmittag gewittert und geregnet. Die Themenparks waren richtig voll besonders am Wochenende. :roll:
Ich denke es ist machbar, würde aber persönlich in diesem Zeitraum 2 Wochen Westküste je nach dem was ihr tun wollt(Städte, Natur und wander, Themenparks) vorziehen. 8)

Gruß Martin
Autor: usa_Mone
« am: 19.02.2007, 14:39 Uhr »

Hallo,

wir waren vor zwei Jahren im August für 3 Wochen in Florida und wir fanden es definitiv zu heiß...wir waren froh um jede Klimaanlage und jedes Gebäude...fanden es schade, da wir aufgrund der Hitze und dann doch einiges nicht so ausführlich angeschaut haben...zu der Hitze kam dann auch noch Hurrican "Katrina" :(...daher haben wir dann beschlossen, nur noch im Frühjahr hinzufliegen...aber das ist nur unsere persönliche Meinung, es gibt sicher auch Menschen, die das gar nicht stört... :D
Autor: tasche
« am: 19.02.2007, 00:51 Uhr »

Seit einigen Jahren palnen wir als Familie (wir snd zu dritt, Sohn ist 13) einen Amerika-Urlaub. Nun haben wir letzte Woche eine Hochzeitseinladung auf die Bahamas bekommen. Das war nun Anlass, den Plan endlich in die Tat umzusetzen. Ursprünglich wollten wir eigentlich die Westküste Kaliforniens besuchen, aufgrund der Einladung haben wir nun an 3 Wo Florida gedacht. Dann bin ich aber über die Temperaturen Ende Juli/Anfang August gestolpert und befürchte, dass es einfach zu heiss für 3 Wo Urlaub ist. So dachte ich mir, dass unser ursprünglicher Plan realisiert werden könnte: Westküste (aber nur 2 Wo) und dann 1 Wo Ostküste (Florida oder Bahamas). Nun aber zu den Fragen an die Experten:

Ist 2 Wo Westküste + 1 Wo Ostküste realistisch oder zu stressig als Familienurlaub?
Wie seht Ihr das Temperaturthema für Florida?
Gibt es ggf. Alternativen, die ich bisher nicht gesehen habe?

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen,
Gruß Jan